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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15194)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 08:46:30 von
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    ID: 1.092.041
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      Avatar
      schrieb am 06.05.10 08:32:42
      Beitrag Nr. 25.715 ()
      leider wird uns das auch nicht mehr helfen, die Griechen werden wie auch schon in den letzten Wochen wieder in die Suppe spucken und den Kurs weiter nach unten treiben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 08:29:03
      Beitrag Nr. 25.714 ()
      :):):):):):):):):):)

      Commerzbank schafft die Wende
      Finanzkrise und Rezession beutelten das zweitgrößte deutsche Institut, der Staat musste einspringen. Nun erzielt die Bank wieder einen Quartalsgewinn von 708 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2010 bleibt das Geldhaus aber vorsichtig. v


      :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 07:30:23
      Beitrag Nr. 25.713 ()
      DJ Fitch hebt Commerzbank-Individualrating auf "D"/bestätigt IDR mit "A+"
      07:15 06.05.10

      DJ Fitch hebt Commerzbank-Individualrating auf "D"/bestätigt IDR mit "A+"

      FRANKFURT (Dow Jones)--Fitch hat das langfristige Emittentenausfallrating der Commerzbank AG mit "A+" bestätigt und ihr Individualrating auf "D" von "D/E" angehoben. Der Ausblick sei "stabil", teilte die Ratingagentur am Mittwoch mit.

      Die Hochstufung des Individualratings begründete Fitch damit, dass der DAX-Konzern ausreichend Kapital zur Verfügung habe, um die wahrscheinlichen weiteren Verluste aus der Restrukturierung und der Integration der Dresdner Bank zu tragen.

      Die Ratingagentur geht davon aus, dass die Commerzbank keine weiteren Staatshilfen benötigt. Unter anderem wegen ihres beträchtlichen Engagements im Gewerbeimmobilien- und Schiffbausektor sowie wegen des großen Portfolios mit strukturierten Krediten bestünden für die Geschäftsentwicklung 2010 noch Risiken.



      Webseite: www.fitchratings.com
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 07:22:27
      Beitrag Nr. 25.712 ()
      +++ Höhe des Gewinns weit über all den Erwartungen +++

      Commerzbank in Q1 mit operativem Ergebnis von 771 Mio Euro
      07:08 06.05.10

      Quartalsergebnis/Zwischenbericht

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
      AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      - Konzernüberschuss mit 708 Mio Euro deutlich positiv

      - Kernkapitalquote (Tier 1) mit 10,8% unverändert auf hohem Niveau

      - Bruttoerträge steigen auf 3,6 Mrd Euro (plus 56% gegenüber Q1 2009)

      - Blessing: 'Wir haben einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur vollen
      Profitabilität erreicht'

      Die Commerzbank ist im ersten Quartal mit einem operativen Ergebnis von 771
      Millionen Euro erfolgreich in das Geschäftsjahr 2010 gestartet (Q1 2009:
      minus 595 Millionen Euro). Vor dem Hintergrund des positiven
      Kundengeschäfts, der reduzierten Risikovorsorge und der guten
      Marktentwicklung konnten die Bruttoerträge gegenüber dem Vorjahresquartal
      um 56% auf rund 3,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Der
      Konzernüberschuss (nach Anteilen Dritter) lag bei 708 Millionen Euro (Q1
      2009: minus 864 Millionen Euro). Die Kernbank mit den Segmenten
      Privatkunden, Mittelstandsbank, Central & Eastern Europe (CEE) und
      Corporates & Markets (C&M) war operativ profitabel. Auch Asset Based
      Finance (ABF) und die Portfolio Restructuring Unit (PRU) schlossen die
      Monate Januar bis März mit einem verbesserten Ergebnis beziehungsweise
      einem operativen Gewinn ab. 'Wir sind noch nicht am Ziel, aber das gute
      Ergebnis zeigt: Mit der ,Roadmap 2012' sind wir auf dem richtigen Weg. Wir
      haben unsere operative Performance deutlich verbessert. Damit haben wir
      einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur vollen Profitabilität
      erreicht', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der
      Commerzbank. 'Die Kernbank wird wie geplant 2010 operativ positiv
      abschließen. Spätestens 2011 werden wir im Konzern wieder Gewinn
      erwirtschaften. 2012 werden wir mit einem operativen Ergebnis von mehr als
      vier Milliarden Euro voll profitabel sein.'

      Trotz des Verkaufs von Tochtergesellschaften und der weiteren Reduzierung
      der Aktiva wurde der Zinsüberschuss gegenüber Q1 2009 um 12% auf knapp 1,9
      Milliarden Euro verbessert. Der Provisionsüberschuss stieg um 16% auf 983
      Millionen Euro. Wesentlicher Grund dafür waren zunehmende
      Wertpapieraktivitäten der Commerzbank-Kunden, von denen auch das
      Handelsergebnis (850 Millionen Euro, Q1 2009: minus 527 Millionen Euro)
      profitierte. Insbesondere Wertberichtigungen auf strukturierte Produkte
      (ABS Portfolio) führten dazu, dass das Ergebnis aus Finanzanlagen auf minus
      119 Millionen Euro zurückging (Q1 2009: 386 Millionen Euro). Mit 644
      Millionen Euro hat sich die Risikovorsorge gegenüber Q1 2009 um 24% und
      gegenüber Q4 2009 um 51% reduziert. In dem Rückgang zeigt sich auch die
      verbesserte wirtschaftliche Situation vieler Commerzbank-Kunden. Obwohl im
      ersten Quartal für die Dresdner Bank-Integration Aufwendungen von 120
      Millionen Euro anfielen, konnte der Verwaltungsaufwand auf rund 2,2
      Milliarden Euro reduziert werden (minus 8% im Vergleich zu Q4 2009).
      Bereinigt sind die Kosten auch gegenüber Q1 2009 gefallen (minus 5%). Auch
      das bestätigt die erwarteten Synergien. Die Zahl der Kunden liegt stabil
      bei 15 Millionen, davon etwa 11 Millionen im Segment Privatkunden und rund
      3,9 Millionen im Segment CEE (Q4 2009: 3,7 Millionen).

      'Insgesamt ist das erste Quartal 2010 besser gelaufen als ursprünglich
      angenommen. In allen Bereichen konnten wir eine deutliche operative
      Verbesserung erzielen. Hier zeigen sich die Erfolge bei der Umsetzung der
      ,Roadmap 2012', die durch die Markterholung unterstützt wurden. Dazu kommen
      die immer stärker werdenden positiven Effekte der Dresdner
      Bank-Integration', sagte Eric Strutz, Finanzvorstand der Commerzbank. Ihre
      Bilanzsumme hat die Bank zum Ende des ersten Quartals auf 846 Milliarden
      Euro abgebaut (minus 16% gegenüber Q1 2009). Die risikogewichteten Aktiva
      lagen bei 279 Milliarden Euro. Per Ende März 2010 erreichte die
      Kernkapitalquote (Tier 1) mit 10,8% unverändert ein hohes Niveau.
      Einschließlich des Gewinns des ersten Quartals beläuft sie sich auf 11,0%.

      Kundengeschäft erfolgreich, Risikovorsorge reduziert

      Auf Grund des Verkaufs von Tochtergesellschaften sind im Segment
      Privatkunden die Zahlen für 2010 nicht direkt mit den Vorjahreszahlen
      vergleichbar. In Q1 2010 wurde ein operatives Ergebnis von 28 Millionen
      Euro erzielt (Q1 2009: 42 Millionen Euro). Dem Rückgang des
      Zinsüberschusses um 56 Millionen Euro auf 497 Millionen Euro steht ein
      Anstieg des Provisionsüberschusses gegenüber (plus 35 Millionen Euro auf
      545 Millionen Euro). Die Mittelstandsbank erwirtschaftete ein operatives
      Ergebnis von 302 Millionen Euro (Q1 2009: 320 Millionen Euro). Der
      Zinsüberschuss ging gegenüber Q1 2009 um 6% zurück, da sich - wie im
      Segment Privatkunden - das Einlagenvolumen und die Einlagenmarge auf Grund
      des allgemein niedrigen Zinsniveaus reduzierten. Dem steht auch in der
      Mittelstandsbank ein gestiegener Provisionsüberschuss gegenüber (plus 8%
      auf 257 Millionen Euro). Trotz der Belastungen aus der ukrainischen Bank
      Forum erreichte CEE ein positives operatives Ergebnis (6 Millionen Euro, Q1
      2009: minus 62 Millionen Euro).

      Die Risikovorsorge ist insbesondere im Vergleich zu Q4 2009 deutlich
      gesunken: Im Privatkundensegment lag sie bei 66 Millionen Euro (Q4 2009: 72
      Millionen Euro). In der Mittelstandsbank und in CEE reduzierte sie sich
      gegenüber dem Vorquartal von 298 Millionen Euro auf 161 Millionen Euro
      beziehungsweise von 296 Millionen Euro auf 94 Millionen Euro. Der
      Verwaltungsaufwand des Segments Privatkunden nahm gegenüber Q1 2009
      deutlich um 57 Millionen Euro auf 913 Millionen Euro ab. In der
      Mittelstandsbank erhöhte er sich in diesem Zeitraum insbesondere auf Grund
      von integrationsbedingten Einmalaufwendungen um 8% auf 357 Millionen Euro.
      In CEE stieg der Verwaltungsaufwand gegenüber Q1 2009 zwar um 11% auf 126
      Millionen Euro, bereinigt um Währungseffekte blieb er aber stabil.

      Kapitalmarktgeschäft profitiert von strategischer Neuausrichtung und
      Erholung des Umfelds

      Corporates & Markets erzielte im traditionell starken ersten Quartal ein
      operatives Ergebnis von 339 Millionen Euro (Q1 2009: 43 Millionen Euro).
      Insbesondere das Kundengeschäft in den Bereichen Fixed Income & Currencies
      sowie Equity Markets & Commodities trug dazu bei, dass das Handelsergebnis
      auf 449 Millionen Euro gesteigert werden konnte (Q4 2009: minus 124
      Millionen Euro). Der Bereich Corporate Finance verzeichnete ebenfalls einen
      sehr guten Start ins neue Jahr. Die Risikovorsorge lag in Q1 2009 noch bei
      minus 254 Millionen Euro. In Q1 2010 betrug sie plus 19 Millionen Euro.
      Damit ergab sich hier eine Nettoauflösung von Risikovorsorge. Der
      Verwaltungsaufwand reduzierte sich dank der Realisierung von
      Kostensynergien von 500 Millionen Euro auf 411 Millionen Euro.

      Im Segment ABF stieg der Zinsüberschuss verglichen mit Q1 2009 auf Grund
      verbesserter Margen deutlich um 15% auf 296 Millionen Euro. Der
      Provisionsüberschuss lag bei 88 Millionen Euro, nach 63 Millionen Euro im
      Vorjahreszeitraum. Insbesondere Belastungen aus US-amerikanischen
      Gewerbeimmobilien und die nach wie vor hohe - aber von 651 Millionen Euro
      in Q4 2009 auf 325 Millionen Euro in Q1 2010 deutlich gesunkene -
      Risikovorsorge führten zu einem operativen Ergebnis von minus 86 Millionen
      Euro (Q4 2009: minus 652 Millionen Euro). Der Verwaltungsaufwand sank im
      Vergleich zu Q1 2009 um 16 Millionen Euro auf 152 Millionen Euro.

      In der PRU wurden die Erholung der Märkte und die zurückkehrende Liquidität
      dazu genutzt, Bestände wertmaximierend abzubauen. Für das erste Quartal
      weist das Segment ein stark verbessertes operatives Ergebnis aus (162
      Millionen Euro, Q1 2009: minus 1,4 Milliarden Euro). Insgesamt verwaltete
      die PRU per Ende März Portfolios mit einer Netto-Bilanzsumme von 16,9
      Milliarden Euro (minus 15% gegenüber Q4 2009).

      Ausblick: 'Basis für operative Trendwende weiter gefestigt'

      'Wir haben die Basis für die operative Trendwende weiter gefestigt und
      werden uns auch künftig auf die Verbesserung der operativen Performance
      konzentrieren. Die Risikovorsorge ist deutlich gesunken, bei der
      Entwicklung der Kosten liegen wir im Plan. Auch der Integrationsprozess
      geht wie vorgesehen voran. Ab Mitte Juni werden wir die Filialen auf die
      neue Marke umstellen. Dann wird die neue Bank für unsere Kunden erlebbar',
      sagte Strutz. 'Die Kostensynergien werden im laufenden Jahr bei gut 1,1
      Milliarden Euro und damit leicht über Plan liegen. Aber das Umfeld ist
      weiter fragil, und Rückschläge sind nicht auszuschließen. Man kann ein
      gutes erstes Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Deshalb bleibt
      es bei unserer Aussage: Im Gesamtjahr 2010 werden wir im Konzern nur dann
      schwarze Zahlen sehen, wenn Konjunktur und Finanzmärkte mitspielen.'

      Auszug aus der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung

      in Mio EUR Q1 2010 Q1 2009 Veränderung
      Zinsüberschuss 1.888 1.692 12%
      Risikovorsorge - 644 - 844 24%
      Provisionsüberschuss 983 850 16%
      Handelsergebnis 850 - 527 -
      Ergebnis aus Finanzanlagen - 119 386 -
      Sonstiges betriebliches Ergebnis 22 - 71 -
      Verwaltungsaufwand 2.209 2.081 6%
      Operatives Ergebnis 771 - 595 -
      Wertminderungen (Goodwill) - -
      Restrukturierungsaufwand - 289 -
      Steuern 55 7 -
      Commerzbank-Aktionären zurechenbarer 708 - 864 -
      Konzernüberschuss
      Operative Aufwandsquote in % 61,0 89,3 32%

      *****

      Durch die am 12. Januar 2009 abgeschlossene Übernahme der Dresdner Bank
      sind die Zahlen für 2010 nicht direkt mit den Angaben für 2009
      vergleichbar. Die Segmentzahlen für 2009 bilden zur besseren
      Vergleichbarkeit auch die ersten Januartage des vergangenen Jahres ab, in
      denen die Dresdner Bank noch nicht zur Commerzbank gehörte. Alle
      Gruppenzahlen beziehen sich auf die Zeit nach der Übernahme der Dresdner
      Bank. Eine Überleitungsrechnung findet sich unter:
      https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/presse/archiv_…
      en_1/praesentationen_2.html

      *****

      Am Donnerstag, dem 6. Mai 2010, findet um 10.30 Uhr (MESZ) eine
      Telefonkonferenz statt. Im Rahmen der Telefonkonferenz wird Dr. Eric Strutz
      die Entwicklung des 1. Quartals 2010 erläutern. Die Telefonkonferenz
      beginnt um 10:30 Uhr und dauert etwa 45 Minuten. Bitte wählen Sie sich ca.
      10 Minuten vor Beginn unter +49 (0)30 86871 703 in die Konferenz ein. Unter
      www.commerzbank.de/praesentationen wird voraussichtlich ab 7:00 Uhr eine
      Präsentation zur Verfügung stehen. Ebenfalls voraussichtlich ab 7:00 Uhr
      finden Sie unter www.tvservicebox.de bzw. www.directradio.de sendefähiges
      Video- und Audiomaterial mit einem Interview von Dr. Eric Strutz zu den
      Q1-Zahlen.

      Kontakt:
      Commerzbank AG
      Pressestelle
      Tel.: +49 69 136 - 22830
      Email: pressestelle@commerzbank.com



      (c)DGAP 06.05.2010
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Commerzbank AG
      Kaiserplatz
      60261 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (069) 136 20
      Fax: -
      E-Mail: ir@commerzbank.com
      Internet: www.commerzbank.de
      ISIN: DE0008032004
      WKN: 803200
      Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard),
      Düsseldorf, München, Hannover, Stuttgart, Hamburg;
      Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, SIX
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 23:55:10
      Beitrag Nr. 25.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.878 von 2ZW06 am 05.05.10 21:46:37stimmen alle dafür, ist gut fr die banken, und abgeordnete sitzen vl. in pöstchen mit drin:D

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      Avatar
      schrieb am 05.05.10 22:44:27
      Beitrag Nr. 25.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.839 von 2ZW06 am 05.05.10 21:42:37auweia,was bist du für ein diktator das du bestimmen willst wo ich her komme.ewig gestriger:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 21:46:37
      Beitrag Nr. 25.709 ()
      Man sollte sich lieber mal überlegen was passiert, wenn der Deutsche Bundestag gegen eine Hilfe für Griechenland stimmt.

      Die Gefahr ist groß.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 21:42:37
      Beitrag Nr. 25.708 ()
      Was ist den hier los, habt ihr keine anderen probleme ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 21:12:42
      Beitrag Nr. 25.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.323 von eckbusch am 05.05.10 20:50:28Kein Amerikaner nennt sich "Ami". Das ist pur Deutsch, so wie "Handy". Es ist eine Verballhornung des Wortes "Army". Das lasen die Deutschen damals auf den Armeefahrzeugen der "Amis" - 1945.
      0190spezi ist genausowenig Ami wie ich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 21:01:32
      Beitrag Nr. 25.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.323 von eckbusch am 05.05.10 20:50:28ach wie ihr doch so schön die wörter so hindrehen könnt,wie sie euch gefallen.na ja,immer die anderen sind schuld.tüpisch für die unterschicht.
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