Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 16678)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:03:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.878 von hennep am 12.01.09 23:44:03Der Finanzkonzern ING braucht nach einem desaströsen Schlussquartal 2008 erneut
staatliche Hilfe - um die als 'Giftmüll' bezeichneten faulen Wertpapiere
größtenteils loszuwerden. Nach vorläufigen Berechnungen rutschte ING im
Schlussquartal sogar vor Sondereffekten mit 3,3 Milliarden Euro in die roten
Zahlen. Nun legt ING ein drastisches Sparprogramm auf: Insgesamt 7.000 der
weltweit rund 130.000 Vollzeitstellen werden noch in diesem Jahr gestrichen
warum macht coba das gleiche verstehe ich nicht
soll man warten auf die schlechten zahlen
staatliche Hilfe - um die als 'Giftmüll' bezeichneten faulen Wertpapiere
größtenteils loszuwerden. Nach vorläufigen Berechnungen rutschte ING im
Schlussquartal sogar vor Sondereffekten mit 3,3 Milliarden Euro in die roten
Zahlen. Nun legt ING ein drastisches Sparprogramm auf: Insgesamt 7.000 der
weltweit rund 130.000 Vollzeitstellen werden noch in diesem Jahr gestrichen
warum macht coba das gleiche verstehe ich nicht
soll man warten auf die schlechten zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.975 von Kleinanleger1 am 26.01.09 19:13:59Also, ich möchte dem Kleinanleger mal Respekt zollen, wie er es anstellt die Leute hier in Wallungen zu bekommen.
Ihr solltet Euch merken, dass eine Medaille immer zwei Seiten hat oder DIE Flasche ist halb leer oder halb voll
Es kommt halt immer darauf an, welches Ziel man verfolgt, oder gar nur Anschluss sucht
Ihr solltet Euch merken, dass eine Medaille immer zwei Seiten hat oder DIE Flasche ist halb leer oder halb voll
Es kommt halt immer darauf an, welches Ziel man verfolgt, oder gar nur Anschluss sucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.382 von 0190spezi am 26.01.09 18:02:14Solche Kurse halte ich schon früher für möglich.
Wer das nicht versteht hat keine Ahnung von Börse.
Manche beweisen das hier ja mehrmals täglich.
Wer das nicht versteht hat keine Ahnung von Börse.
Manche beweisen das hier ja mehrmals täglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.975 von Kleinanleger1 am 26.01.09 19:13:59@Kleinanleger, du bist und bleibst ein Kindskopf. Eigentlich schade aber auch solche Menschen muss man akzeptieren.
Deshalb "ignore" und servus bei 6 Euro.
Deshalb "ignore" und servus bei 6 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.442.770 von redbroker01 am 24.01.09 18:42:33" Wart mal ab. Dein Geschreibsel zeigt doch genau, das Du sowas von unsicher bist in diesem Wert und nur darauf spekulierst sie noch billiger zu bekommen."
Schreibe seit drei Monaten negativ über die Commerzbank.
Letztes Jahr war mein Kursziel für 2009 zwischen 2 und 2,50.
Wo siehst Du da Unsicherheit?
Billiger bekommen?
Nur wenn sie physische Aktien herausgeben.
Dann kann man sich wenigstens eine über's Bett hängen.
Ansonsten haben Aktien ohne Gewinnaussichten für 20 Jahre in meinem Depot nichts zu suchen.
"Also, wir reden dann mal bei 5 Euro weiter"
5 Euro!
Du glaubst wohl Du bist im Deutsche bank Thread!
"Träumer und Absacker lachen lachen"
Absacken tu ich gern.
Insbesonders bei Träumern.
Commerzbank Kursziel 2009 : 0,99.
Schreibe seit drei Monaten negativ über die Commerzbank.
Letztes Jahr war mein Kursziel für 2009 zwischen 2 und 2,50.
Wo siehst Du da Unsicherheit?
Billiger bekommen?
Nur wenn sie physische Aktien herausgeben.
Dann kann man sich wenigstens eine über's Bett hängen.
Ansonsten haben Aktien ohne Gewinnaussichten für 20 Jahre in meinem Depot nichts zu suchen.
"Also, wir reden dann mal bei 5 Euro weiter"
5 Euro!
Du glaubst wohl Du bist im Deutsche bank Thread!
"Träumer und Absacker lachen lachen"
Absacken tu ich gern.
Insbesonders bei Träumern.
Commerzbank Kursziel 2009 : 0,99.
was für ein schwacher Tag
Überfall auf die kleinste Bank Deutschlands
....sowas gibts in Deutschland .....
Da glaubt man, für die Banken könnte es kaum noch schlimmer kommen, und dann das: Deutschlands kleinste Bank, die Raiffeisenbank Gammesfeld, wurde überfallen. Aber der (einzige) Mitarbeiter des Instituts zeigte sich kämpferisch und machte den Weg, entgegen des Firmenmottos, nicht frei.
FRANKFURT. Gammesfeld, den kleinen 530-Seelen-Ort dort, wo Baden-Württemberg an Bayern grenzt und die nächst bekannteren Städtchen Schwäbisch Hall und Rothenburg ob der Tauber heißen, würde normalerweise niemand kennen, gäbe es da nicht eine Berühmtheit: Die örtliche Raiffeisenbank wird in diesen turbulenten Wochen an den Finanzmärkten gerade erst wieder als antikapitalistische Gegeneinrichtung zu den Geldtempeln in Frankfurt, London und New York medial durch alle Sender und Gazetten getrieben, da ist der Preis der Berühmtheit auch schon zu spüren.
Peter Breiter, seit einem Jahr Vorstand, Kassier und Sekretärin der Ein-Mann-Bank in Personalunion, machte Freitagnacht unliebsame Bekanntschaft damit. Als er gegen 23.30 Uhr noch Unterlagen aus der Bank holen wollte, lauerten ihn am Hintereingang zwei Männer auf. "Überfall" sollen sie gerufen haben, anschließend wollten sie ihn in die Bank zurückschieben, wo der Tresor mit dem Bargeld steht. Breiter stieß jedoch seinerseits einen der Räuber zurück, bekam noch einen Schlag auf den Kopf, schlug die anscheinend die durch so resolutes Handeln verdutzten Räuber in die Flucht.
Nun könnte man über diesen Vorfall trefflich Witze machen, frei nach dem Motto: "Hier ist Ihr Geld sicher - und zwar in jeder Beziehung". Schließlich war es nicht der erste versuchte Überfall in Gammesfeld, der erfolglos war. Im Mai 2006 hat der damalige Vorstand Fritz Vogt, der rund vierzig Jahre lang die im Jahr 1890 von seinem Großvater gegründete Bank führte, ebenfalls einen Räuber in die Flucht geschlagen. Der hatte erst Vogts Frau bewusstlos geschlagen, dann ihm selbst die Pistole an den Hals gehalten. Anderthalb Stunden hat der damals 76-Jährige meist mit deutlichen, hier und da auch mit sanften Worten auf seinen Peiniger eingeredet. Den Tresor öffnete er aber nicht. Solange bis dieser mürbe wurde und mit den 600 Euro aus der Portokasse über die Felder verschwand.
Der Preis der unfreiwilligen Berühmtheit ist anscheinend inzwischen, dass man auch bei Ganoven einen gewissen Bekanntheitsgrad hat. Für die sind allerdings die Kriterien wie Abgeschiedenheit und lange Öffnungszeiten am Abend interessanter als beste Konditionen und der persönliche Kontakt. Die Raiffeisenbank Gammesfeld hat am Freitagabend schließlich bei 21 Uhr geöffnet.
Ein Indiz, um das resolute Vorgehen von Breiter diesmal und Vogt damals zu verstehen, ist wohl der 14 Jahre währende Kampf der Bank um Selbständigkeit. Erst im Jahr 1990 entschied das Bundesverwaltungsgericht in Berlin, dass der Betrieb der Bank ohne die üblichen zwei hauptamtlichen Mitarbeiter rechtens ist. Davor hatte die Bankenaufsicht den Gammesfeldern die Bankerlaubnis entzogen. Fritz Vogt selber drohten drei Jahre Gefängnis wegen des illegalen Betriebs einer Bank. In den Augen der Verbandsoberen im Genossenschaftsverbund, denen die kleinen ländlichen Einheiten stets ein Dorn im Auge waren, ist Vogt seither nach eigenen Aussagen "die Schande des Verbands".
Vogt investierte nie in Neuerungen, sondern dachte lieber an das Wohl seiner Kunden, denen als Genossen die Bank ja gehört. Deswegen wirkte die optisch auch wie ein Relikt aus einer anderen Welt - ohne Computer, mit manueller Buchung und Telefon mit Wählscheibe. Vogt selber erklärte seinen Mut beim damaligen Überfall einmal später mit dem Satz: "Wer zeitlebens Psychoterror von oben überstanden hat, der übersteht auch Psychoterror von unten". Allzu oft sollte dieser Mut aber auch nicht auf die Probe gestellt werden.
....sowas gibts in Deutschland .....
Da glaubt man, für die Banken könnte es kaum noch schlimmer kommen, und dann das: Deutschlands kleinste Bank, die Raiffeisenbank Gammesfeld, wurde überfallen. Aber der (einzige) Mitarbeiter des Instituts zeigte sich kämpferisch und machte den Weg, entgegen des Firmenmottos, nicht frei.
FRANKFURT. Gammesfeld, den kleinen 530-Seelen-Ort dort, wo Baden-Württemberg an Bayern grenzt und die nächst bekannteren Städtchen Schwäbisch Hall und Rothenburg ob der Tauber heißen, würde normalerweise niemand kennen, gäbe es da nicht eine Berühmtheit: Die örtliche Raiffeisenbank wird in diesen turbulenten Wochen an den Finanzmärkten gerade erst wieder als antikapitalistische Gegeneinrichtung zu den Geldtempeln in Frankfurt, London und New York medial durch alle Sender und Gazetten getrieben, da ist der Preis der Berühmtheit auch schon zu spüren.
Peter Breiter, seit einem Jahr Vorstand, Kassier und Sekretärin der Ein-Mann-Bank in Personalunion, machte Freitagnacht unliebsame Bekanntschaft damit. Als er gegen 23.30 Uhr noch Unterlagen aus der Bank holen wollte, lauerten ihn am Hintereingang zwei Männer auf. "Überfall" sollen sie gerufen haben, anschließend wollten sie ihn in die Bank zurückschieben, wo der Tresor mit dem Bargeld steht. Breiter stieß jedoch seinerseits einen der Räuber zurück, bekam noch einen Schlag auf den Kopf, schlug die anscheinend die durch so resolutes Handeln verdutzten Räuber in die Flucht.
Nun könnte man über diesen Vorfall trefflich Witze machen, frei nach dem Motto: "Hier ist Ihr Geld sicher - und zwar in jeder Beziehung". Schließlich war es nicht der erste versuchte Überfall in Gammesfeld, der erfolglos war. Im Mai 2006 hat der damalige Vorstand Fritz Vogt, der rund vierzig Jahre lang die im Jahr 1890 von seinem Großvater gegründete Bank führte, ebenfalls einen Räuber in die Flucht geschlagen. Der hatte erst Vogts Frau bewusstlos geschlagen, dann ihm selbst die Pistole an den Hals gehalten. Anderthalb Stunden hat der damals 76-Jährige meist mit deutlichen, hier und da auch mit sanften Worten auf seinen Peiniger eingeredet. Den Tresor öffnete er aber nicht. Solange bis dieser mürbe wurde und mit den 600 Euro aus der Portokasse über die Felder verschwand.
Der Preis der unfreiwilligen Berühmtheit ist anscheinend inzwischen, dass man auch bei Ganoven einen gewissen Bekanntheitsgrad hat. Für die sind allerdings die Kriterien wie Abgeschiedenheit und lange Öffnungszeiten am Abend interessanter als beste Konditionen und der persönliche Kontakt. Die Raiffeisenbank Gammesfeld hat am Freitagabend schließlich bei 21 Uhr geöffnet.
Ein Indiz, um das resolute Vorgehen von Breiter diesmal und Vogt damals zu verstehen, ist wohl der 14 Jahre währende Kampf der Bank um Selbständigkeit. Erst im Jahr 1990 entschied das Bundesverwaltungsgericht in Berlin, dass der Betrieb der Bank ohne die üblichen zwei hauptamtlichen Mitarbeiter rechtens ist. Davor hatte die Bankenaufsicht den Gammesfeldern die Bankerlaubnis entzogen. Fritz Vogt selber drohten drei Jahre Gefängnis wegen des illegalen Betriebs einer Bank. In den Augen der Verbandsoberen im Genossenschaftsverbund, denen die kleinen ländlichen Einheiten stets ein Dorn im Auge waren, ist Vogt seither nach eigenen Aussagen "die Schande des Verbands".
Vogt investierte nie in Neuerungen, sondern dachte lieber an das Wohl seiner Kunden, denen als Genossen die Bank ja gehört. Deswegen wirkte die optisch auch wie ein Relikt aus einer anderen Welt - ohne Computer, mit manueller Buchung und Telefon mit Wählscheibe. Vogt selber erklärte seinen Mut beim damaligen Überfall einmal später mit dem Satz: "Wer zeitlebens Psychoterror von oben überstanden hat, der übersteht auch Psychoterror von unten". Allzu oft sollte dieser Mut aber auch nicht auf die Probe gestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.437 von KlausStoertebeker am 26.01.09 18:07:50wie lange mann welsche aktie hällt,muss ja auch jeder selber wissen.
Es wäre ein reichlich wirtschaftsferner Finanzminister, der sich bereit erklären würde, eine „Bad Bank“ zu finanzieren. Peer Steinbrück ist dafür zu gut ausgebildet. In einigen ruhigen Minuten – die sicherlich im Augenblick knapp sind – sollte er aber auch einmal darüber nachdenken, ob die ökonomische Schwäche und politische Tücke von staatlich alimentieren Sondertöpfen nicht nur bei der „Bad Bank“, sondern auch beim „Tilgungsfonds“ aufscheinen. Auch da würde ja etwas aus der normalen Bilanz der Regierungstätigkeit herausgerechnet und an eine neue Anschrift überwiesen: an einen Fonds, der die Bundesschulden ausweist, die den Rettungspaketen zugeschrieben werden.
http://www.faz.net/s/Rub9EE145E259784E0FB2E1D276DB743F17/Doc…
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OLDENBURG (Dow Jones)--Die Oldenburgische Landesbank (News) (OLB) hat mit der Gründung der Allianz Bank die Voraussetzung für eine Bündelung des Allianz-Bankgeschäfts in einer Untergesellschaft geschafffen. Die Zweigniederlassung sei "vorsorglich" gegründet worden, falls der Bereich Allianz Banking Deutschland von der Dresdner Bank AG übernommen werden sollte, teilte die OLB am Montag in Oldenburg mit.
Die können ja die Mitarbeiter der coba und db auffangen, die bei der Neustrukturierung leider auf der Strecke bleiben.
Die können ja die Mitarbeiter der coba und db auffangen, die bei der Neustrukturierung leider auf der Strecke bleiben.
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