Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2126)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 06.06.24 09:25:22 von
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Hannover (Godmode-Trader.de)- Die Commerzbank generierte im zweiten Quartal 2019 einen annähernd stabilen Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter von 271 Mio. Euro. Hierbei profitierte das Unternehmen insbesondere von den stark rückläufigen Steueraufwendungen. Das um Sonder- und Einmaleffekte bereinigte Vorsteuerergebnis (operatives Ergebnis) verringerte sich dagegen im Jahresvergleich klar um 25,5 Prozent auf 298 Mio. Euro. Damit konnte das Ergebnis die Konsensschätzung der Analysten nicht erreichen, wobei das operative Ergebnis des Geschäftsfelds Privat- und Unternehmerkunden über den Markterwartungen und das Segment Firmenkunden erheblich unter den Schätzungen lag.
https://www.godmode-trader.de/artikel/commerzbank-impulse-dr…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.232.967 von RolandCH am 12.08.19 17:11:16
Sorry
Aber du machst ein Fehler nach dem andern mit deiner Anlagestrategie. Jedenfalls so man Dir mit Deinen Aktienkäufen glauben kann. Bestes Beispiel wie Aktien nicht kaufen sollte. Wünsche Dir viel Glück mitbringen ging es auch so. Gruß to
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.232.835 von RolandCH am 12.08.19 16:52:58Der Aktionär rät aktuell zum Ausstieg und der Dow hilft auch noch mit - nun kommt wohl wirklich die 4 vorne - sei es drum, darauf kommt es inzwischen auch nicht mehr an.
Ruhig Blut, Umsatz 6,6 Mio Stücke bislang.
Ruhig Blut, Umsatz 6,6 Mio Stücke bislang.
Das Tief von 5,058 um 16:08 Uhr ist schon der Horror...
Hoffentlich dreht der Spuk bald ins Positive...
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Ich glaube mittlerweile auch daran, dass hier der Kurs bewusst gedeckelt werden soll, damit irgendjemand, vielleicht die Coba selber, günstig Stücke einsammeln kann. Da werden auch mal 50k Pakete verschoben. Jetzt gilt es drin zu bleiben und abzuwarten. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass diese Woche sehr spannend wird für die Coba und vielleicht ein neuer Käufer in Erscheinung tritt. Bis bald und alles Gute!
Kostolany "Einem Verkauf steht gleichzeitig immer auch ein Kauf gegenüber. In extrem
schwierigen Zeiten kaufen nur die Optimisten welche wissen dass es irgendwann
auch wieder aufwärts geht und Geld und Geduld haben – hier kaufen die
Hartgesottenen. Meist kommt anfangs eine sanfte und dann ständig zunehmende
Besserung – nicht nur an der Wallstreet, sondern an allen Börsen auf der Welt."
So, genug der Kostolany-Weisheiten.
schwierigen Zeiten kaufen nur die Optimisten welche wissen dass es irgendwann
auch wieder aufwärts geht und Geld und Geduld haben – hier kaufen die
Hartgesottenen. Meist kommt anfangs eine sanfte und dann ständig zunehmende
Besserung – nicht nur an der Wallstreet, sondern an allen Börsen auf der Welt."
So, genug der Kostolany-Weisheiten.
... geht dann noch das mit der "ordentlichen wirtschaftlichen Lage" flöten, ist landunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.232.544 von l_a_seneca am 12.08.19 16:32:14"dass bei einer ordentlichen wirtschaftlichen Lage mit positivem Leitzins die Bank wieder Gewinne deutlich ueber 1 Euro/Aktie schreiben sollte"
Und genau das ist der Punkt: einen positiven Leitzins wird es auf absehbare Zeit nicht geben, vielleicht sogar nie wieder - ergo wird die Bank nie wieder einen Gewinn "deutlich ueber 1 Euro/Aktie schreiben"
Und genau das ist der Punkt: einen positiven Leitzins wird es auf absehbare Zeit nicht geben, vielleicht sogar nie wieder - ergo wird die Bank nie wieder einen Gewinn "deutlich ueber 1 Euro/Aktie schreiben"
Ich finde diese Zitate von Kostolany beschreiben die derzeitige Coba-Lage sehr gut:
"Das breite Publikum kauft immer dann, wenn die Preise steigen und verkauft immer
dann, wenn die Preise fallen, der Spekulant erkennt dieses Verhalten und verhält sich
der Stimmung gegenüber antizyklisch."
"Man muss antizyklisch handeln und darf auf die allgemeine Meinung keine Rücksicht
nehmen!"
Anlegertypen:
"Spieler: suchen Tipps, machen Tagesgeschäfte, suchen den schnellen Schnitt.
Handelt nicht intellektuell sondern emotionell, kann sich der vorherrschenden
Stimmung nicht entziehen! 90% des Börsenpublikums sind Spieler. Wenn zu
viele Spieler auf Hausse spekulieren und mit Aktien übersättigt sind wird die
Stimmung kippen und die massenpsychologische Wirkung in die entgegen
gesetzte Richtung laufen. Die Masse hat niemals lange recht."
"Spekulant: dynamisieren ihre Anlagen, tauschen Wertpapiere immer wieder
aus, je nach Konjunktur und den Aussichten auf mittelfristige
Kursschwankungen. Der Spekulant hat eine Idee, geht dabei aber nicht unter
dem emotionalen Einfluss der Masse vor. Er hat Argumente, diese sind aber
niemals nur eine psychologische Reaktion auf irgendeine Nachricht oder ein
Ereignis. Spekulanten sehen ihre Engagements unabhängig davon ob sie im
Gewinn oder im Verlust sind immer OBJEKTIV"
"Das breite Publikum kauft immer dann, wenn die Preise steigen und verkauft immer
dann, wenn die Preise fallen, der Spekulant erkennt dieses Verhalten und verhält sich
der Stimmung gegenüber antizyklisch."
"Man muss antizyklisch handeln und darf auf die allgemeine Meinung keine Rücksicht
nehmen!"
Anlegertypen:
"Spieler: suchen Tipps, machen Tagesgeschäfte, suchen den schnellen Schnitt.
Handelt nicht intellektuell sondern emotionell, kann sich der vorherrschenden
Stimmung nicht entziehen! 90% des Börsenpublikums sind Spieler. Wenn zu
viele Spieler auf Hausse spekulieren und mit Aktien übersättigt sind wird die
Stimmung kippen und die massenpsychologische Wirkung in die entgegen
gesetzte Richtung laufen. Die Masse hat niemals lange recht."
"Spekulant: dynamisieren ihre Anlagen, tauschen Wertpapiere immer wieder
aus, je nach Konjunktur und den Aussichten auf mittelfristige
Kursschwankungen. Der Spekulant hat eine Idee, geht dabei aber nicht unter
dem emotionalen Einfluss der Masse vor. Er hat Argumente, diese sind aber
niemals nur eine psychologische Reaktion auf irgendeine Nachricht oder ein
Ereignis. Spekulanten sehen ihre Engagements unabhängig davon ob sie im
Gewinn oder im Verlust sind immer OBJEKTIV"
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.232.508 von praterwien am 12.08.19 16:27:24Die Bewertung ist voellig gestoert. Ein Viertel des Buchwerts, Dividendenrendite von 4%, KGV irgendwo bei 6 oder 7, obwohl klar sein sollte, dass bei einer ordentlichen wirtschaftlichen Lage mit positivem Leitzins die Bank wieder Gewinne deutlich ueber 1 Euro/Aktie schreiben sollte. Es ist mir schleierhaft, wie jemand zu dem Kurs nicht kaufen wollen wuerde. Ich bin jedenfalls hier eingestiegen.
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