Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3395)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 14.05.24 21:06:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.249.805 von advanced_trader am 05.03.15 15:30:53
1. Applewatch ist wirklich nicht wichtig und auch offtopic. Deswegen lassen wir das.
2. Stimmt! Stimme ich voll und ganz zu.
3. Nun, das ist jetzt bloss meine Meinung, die Banken befinden sich alle in einer Bilanz-Umbau Phase. Das heisst, sie müssen alle ihre Bilanz auf BIZ Basel III Standard bringen, worauf sie auch im Stresstest geprüft werden.
Es geht schon lange aufwärts mit der CoBa, aber nicht im Sinne von Wachstum, sondern von Stabilität usw.. Sieht man gut, wenn man die Geschäftsberichte vergleicht. Dorthin fliesst momentan das Geld bei den Banken.
Wenn das abgeschlossen ist, werden die Banken mehr Gewinne schreiben, viel mehr! Das wird dann den Kurs beleben.
Oder anders gesagt: Leute, die jetzt CoBa Aktien gekauft haben, haben Aktien gekauft, die auf dem Abstellgleis stehen, um beladen zu werden.
Aber der Zug wird bald anrollen.
Die Gebühren für Rettungsschirm Gelder sinken, von Jahr zu Jahr, da diese Kredite auch zurück bezahlt werden.
Das grosse Geschäft machen Banken sowieso mit Geschäftskunden und nicht mit Privatpersonen.
Ich rechne damit, dass die CoBa nächstes Jahr bzw. dieses Jahr noch mehr Gewinn verzeichnen wird.
Und so weit ich weiss, ist nächstes Jahr "BIZ Basel III-Stichtag" oder zumindest einer davon.
Die Banken befinden sich in einer Umbau/ Aufbauphase, deswegen gibt es so magere Gewinne. Aber das ändert bald!
Zitat von advanced_trader: 1. Nun da bin ich wirklich anderer Meinung - zum einen ist Apple Watch wesentlich mehr als ein Wecker :-) aber das möchte ich nicht weiter diskutieren, da hier unerheblich... Zum andern aber gib es - und das ist erheblich(!) - wesentliche Innovationen aktuell im Banking und Financial Services! Nur als Beispiel: Crowd Founding! Oder mPayment: http://www.handelsblatt.com/social-media/zukunft/social-medi… ...
2. Jedem Neu Kunden x EUR zu geben für ein kostenloses Girokonto und diese Idee mit Millionen teurere Werbung zu pushen - das bringt nichts! Das hat sich doch nun mehrfach bewiesen!
3. Ich freu mich wenn's für die CoBa bergaufgeht, aber ich kann leider nicht erkennen wieso es das tun sollte ... Ganz im Gegenteil: Sollte es zu einer Marktkorrektur kommen wird die Coba übermäßig fallen - wird es weiter am Markt steigen wird die CoBa nur mäßig partizipieren ... Warum - weil die Bank zu wenig verdient für das was sie Risiken hat und bereits an der Börse wert ist .... Nur weil sie mal wesentlich höher stand ist kein Grund für steigende Kurse ...
1. Applewatch ist wirklich nicht wichtig und auch offtopic. Deswegen lassen wir das.
2. Stimmt! Stimme ich voll und ganz zu.
3. Nun, das ist jetzt bloss meine Meinung, die Banken befinden sich alle in einer Bilanz-Umbau Phase. Das heisst, sie müssen alle ihre Bilanz auf BIZ Basel III Standard bringen, worauf sie auch im Stresstest geprüft werden.
Es geht schon lange aufwärts mit der CoBa, aber nicht im Sinne von Wachstum, sondern von Stabilität usw.. Sieht man gut, wenn man die Geschäftsberichte vergleicht. Dorthin fliesst momentan das Geld bei den Banken.
Wenn das abgeschlossen ist, werden die Banken mehr Gewinne schreiben, viel mehr! Das wird dann den Kurs beleben.
Oder anders gesagt: Leute, die jetzt CoBa Aktien gekauft haben, haben Aktien gekauft, die auf dem Abstellgleis stehen, um beladen zu werden.
Aber der Zug wird bald anrollen.
Die Gebühren für Rettungsschirm Gelder sinken, von Jahr zu Jahr, da diese Kredite auch zurück bezahlt werden.
Das grosse Geschäft machen Banken sowieso mit Geschäftskunden und nicht mit Privatpersonen.
Ich rechne damit, dass die CoBa nächstes Jahr bzw. dieses Jahr noch mehr Gewinn verzeichnen wird.
Und so weit ich weiss, ist nächstes Jahr "BIZ Basel III-Stichtag" oder zumindest einer davon.
Die Banken befinden sich in einer Umbau/ Aufbauphase, deswegen gibt es so magere Gewinne. Aber das ändert bald!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.249.805 von advanced_trader am 05.03.15 15:30:53...und der vermeindliche "billige" Kurs, trägt dazu bei,
zu glauben, dass man die leeren Flaschen einsammeln muss.
zu glauben, dass man die leeren Flaschen einsammeln muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.248.251 von madknight am 05.03.15 13:45:49Nun da bin ich wirklich anderer Meinung - zum einen ist Apple Watch wesentlich mehr als ein Wecker :-) aber das möchte ich nicht weiter diskutieren, da hier unerheblich... Zum andern aber gib es - und das ist erheblich(!) - wesentliche Innovationen aktuell im Banking und Financial Services! Nur als Beispiel: Crowd Founding! Oder mPayment: http://www.handelsblatt.com/social-media/zukunft/social-medi… ...
Jedem Neu Kunden x EUR zu geben für ein kostenloses Girokonto und diese Idee mit Millionen teurere Werbung zu pushen - das bringt nichts! Das hat sich doch nun mehrfach bewiesen!
Ich freu mich wenn's für die CoBa bergaufgeht, aber ich kann leider nicht erkennen wieso es das tun sollte ... Ganz im Gegenteil: Sollte es zu einer Marktkorrektur kommen wird die Coba übermäßig fallen - wird es weiter am Markt steigen wird die CoBa nur mäßig partizipieren ... Warum - weil die Bank zu wenig verdient für das was sie Risiken hat und bereits an der Börse wert ist .... Nur weil sie mal wesentlich höher stand ist kein Grund für steigende Kurse ...
Jedem Neu Kunden x EUR zu geben für ein kostenloses Girokonto und diese Idee mit Millionen teurere Werbung zu pushen - das bringt nichts! Das hat sich doch nun mehrfach bewiesen!
Ich freu mich wenn's für die CoBa bergaufgeht, aber ich kann leider nicht erkennen wieso es das tun sollte ... Ganz im Gegenteil: Sollte es zu einer Marktkorrektur kommen wird die Coba übermäßig fallen - wird es weiter am Markt steigen wird die CoBa nur mäßig partizipieren ... Warum - weil die Bank zu wenig verdient für das was sie Risiken hat und bereits an der Börse wert ist .... Nur weil sie mal wesentlich höher stand ist kein Grund für steigende Kurse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.247.705 von advanced_trader am 05.03.15 13:04:26
Also da kann ich nicht wirklich zustimmen. Ok, die Zahlen sind zu klein.
Aber so läuft nun mal das Bankengeschäft.
Wenn Du innovative Produkte willst, dann bist Du bei Bankaktien komplett am falschen Ort!
Neue, zahlungsfähige Kunden, sind für eine Bank immer gut.
Was bspw. Apple angeht: Die bringen jetzt dann ihre Smartwatch auf den Markt. Eine Uhr, die mir sagen kann, wann ich aufstehen soll oder so was...
Das soll Innovation sein?
Von Casio gibt es bereits Uhren, die mit Solarenergie laufen, Barometer und 26 Zeitzonen haben. Da brauche ich keine "Smartwatch" mit der ich nicht mal telefonieren kann!
Zitat von advanced_trader: Damit wollte ich nur ausdrücken, dass diese News kein Investment begründen sollte - da ich aber (aufgrund guter News) gerne investieren würde das traurige Smiley ...
Es ist einfach durch diese Art der News kein signifikanter Wandel des operativen Geschäftes zu erwarten - die zahlen sind zu klein, die Neukunden kosten Geld und bringen danach im Durchschnitt wenig ...
Ich Erwarte mir "THE BIG NEXT THING" analog Apple News oder von PayPal - dann kann ich investieren - wieso macht die CoBa z.B. keine App für mobilePayment mit dem Smartphone etc. !? Nix. So bleibt mir nur :-(
Also da kann ich nicht wirklich zustimmen. Ok, die Zahlen sind zu klein.
Aber so läuft nun mal das Bankengeschäft.
Wenn Du innovative Produkte willst, dann bist Du bei Bankaktien komplett am falschen Ort!
Neue, zahlungsfähige Kunden, sind für eine Bank immer gut.
Was bspw. Apple angeht: Die bringen jetzt dann ihre Smartwatch auf den Markt. Eine Uhr, die mir sagen kann, wann ich aufstehen soll oder so was...
Das soll Innovation sein?
Von Casio gibt es bereits Uhren, die mit Solarenergie laufen, Barometer und 26 Zeitzonen haben. Da brauche ich keine "Smartwatch" mit der ich nicht mal telefonieren kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.247.297 von Durando am 05.03.15 12:30:14Damit wollte ich nur ausdrücken, dass diese News kein Investment begründen sollte - da ich aber (aufgrund guter News) gerne investieren würde das traurige Smiley ...
Es ist einfach durch diese Art der News kein signifikanter Wandel des operativen Geschäftes zu erwarten - die zahlen sind zu klein, die Neukunden kosten Geld und bringen danach im Durchschnitt wenig ...
Ich Erwarte mir "THE BIG NEXT THING" analog Apple News oder von PayPal - dann kann ich investieren - wieso macht die CoBa z.B. keine App für mobilePayment mit dem Smartphone etc. !? Nix. So bleibt mir nur :-(
Es ist einfach durch diese Art der News kein signifikanter Wandel des operativen Geschäftes zu erwarten - die zahlen sind zu klein, die Neukunden kosten Geld und bringen danach im Durchschnitt wenig ...
Ich Erwarte mir "THE BIG NEXT THING" analog Apple News oder von PayPal - dann kann ich investieren - wieso macht die CoBa z.B. keine App für mobilePayment mit dem Smartphone etc. !? Nix. So bleibt mir nur :-(
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.245.356 von advanced_trader am 05.03.15 10:01:34
Das muss Sie ja auch nicht interessieren.
Aber das traurige Smiley verstehe ich jetzt wirklich nicht !?
Andere finden vielleicht positive News über die Commerzbank schon interessant.
Gerade für den Informationsaustausch ist doch so ein Diskussions-Forum da oder etwa nicht ?
Zitat von advanced_trader: finde ich nicht sonderlich interessant - sorry :-(
Das muss Sie ja auch nicht interessieren.
Aber das traurige Smiley verstehe ich jetzt wirklich nicht !?
Andere finden vielleicht positive News über die Commerzbank schon interessant.
Gerade für den Informationsaustausch ist doch so ein Diskussions-Forum da oder etwa nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.245.356 von advanced_trader am 05.03.15 10:01:34
Berlin wird für Banken lukrativ, darunter sind viele Geschäftskunden. Vor allem beim Immobiliengeschäft läuft es gut. Aber auch die Nachfrage bei der Vermögensverwaltung steigt.
Mehr Kunden, mehr Geschäft: Berlin und die umliegenden brandenburgischen Gemeinden sind für die Banken offenbar zum lukrativen Geschäftsgebiet geworden. Die Commerzbank jedenfalls, Nummer zwei der privaten Banken in Deutschland nach der Deutschen Bank, berichtet von steigenden Kundenzahlen. "Wir haben Marktanteile gewonnen", sagte Ilona Schmitt, Vorsitzende der Geschäftsleitung Nord-Ost, das sei etwas Besonderes, schließlich stagniere der Markt. "Wir müssen also besser sein als andere." In der vergangenen Woche hatte bereits die Deutsche Bank für Berlin von ordentlichem Wachstum berichtet, allerdings weniger bei den Kunden als beim Geschäft.
Insgesamt gewann die Commerzbank Berlin 12.248 zusätzliche Privat- und Geschäftskunden und betreut jetzt – mit rund 2300 Mitarbeitern – 708.000 Kunden, davon sind etwa 100.000 Geschäftskunden. Darunter versteht die Commerzbank Selbstständige wie Ärzte und Anwälte sowie Kleinunternehmer mit einem jährlichen Umsatz bis zu 2,5 Millionen Euro. Größere Firmen betreut die ebenfalls zur Commerzbank zählende Mittelstandsbank. Die Bank profitiere vom Wandel der vergangenen Jahre hin zu mehr Beratung. Die Commerzbank orientiert sich jetzt stark an den Kundenwünschen und verkauft auch Fremdprodukte, wenn sie besser passen als eigene, zum Beispiel Anlagefonds.
Vor allem im Geschäft mit Immobilien lief es demnach gut. 2014 finanzierte das Geldinstitut in Berlin neues Wohneigentum mit 880 Millionen Euro, ein Plus von knapp 30 Prozent im Vergleich zu 2013. Berlin ist indes kein Sonderfall: Bundesweit legte das Neugeschäft um 31 Prozent auf mehr als zehn Milliarden Euro zu. Allerdings ist der Anteil der Berliner daran vergleichsweise hoch. Angesichts der niedrigen Zinsen investierten viele eben auch in Immobilien, sagte Schmitt.
Nachfrage nach Vermögensverwaltung gestiegen
Sparer halten von den niedrigen Zinsen allerdings eher wenig. Die Nachfrage nach Vermögensverwaltung stieg deshalb. Die Kunden trauen den Experten offenbar zu, mehr aus ihrem Geld zu machen, als wenn sie es selbst anlegen. Aber bitte ohne zu großes Risiko: Die Bereitschaft, in Aktien zu investieren, die im Vergleich zum Sparbuch höhere Erträge brächten, aber auch mehr Risiko beinhalteten, sei nicht sehr hoch, sagte Schmitt. Das Volumen stieg um zehn Prozent auf 512 Millionen Euro. Und es werde in diesem Jahr weiter steigen, sagte Torsten Fleischer, der den Bereich in Berlin betreut.
Insgesamt betreute das Institut im vergangenen Jahr 2000 vermögende Familienverbünde, ein Plus von 173. Familienverbünde, weil die Bank nicht nur Einzelpersonen betrachtet, sondern auch die Verwandten, schließlich sei unter anderem auch Erben ein Thema, sagte Fleischer. Vermögend beginnt bei der Commerzbank bei einer Million Euro. Bundesweit betreut das Institut rund 26.000 Vermögende, Berlin hat also inzwischen einen recht großen Anteil. Insgesamt verwaltete die Commerzbank 2014 in Berlin 9,1 Milliarden Euro Kundenvermögen, ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zu 2013.
Auch die Konkurrenten von der Deutschen Bank konnten im vergangenen Jahr in Berlin ordentlich zulegen. Irgendjemand muss also kräftig Kunden und Geschäft verlieren. "Die neuen Kunden kommen von allen Banken", sagt Schmitt, was an deren Strategie liegen könnte. So hatte die Hypovereinsbank angekündigt, in großem Stil Filialen zu schließen. Und die Postbank verlangt ab April für einen Großteil der Konten Gebühren, wenn die Kunden für eine Überweisung einen Beleg verwenden und dafür nicht das Online-Angebot oder das Telefon nutzen.
Berliner Morgenpost
Commerzbank gewinnt in Berlin kräftig Neukunden
03.03.15Berlin wird für Banken lukrativ, darunter sind viele Geschäftskunden. Vor allem beim Immobiliengeschäft läuft es gut. Aber auch die Nachfrage bei der Vermögensverwaltung steigt.
Mehr Kunden, mehr Geschäft: Berlin und die umliegenden brandenburgischen Gemeinden sind für die Banken offenbar zum lukrativen Geschäftsgebiet geworden. Die Commerzbank jedenfalls, Nummer zwei der privaten Banken in Deutschland nach der Deutschen Bank, berichtet von steigenden Kundenzahlen. "Wir haben Marktanteile gewonnen", sagte Ilona Schmitt, Vorsitzende der Geschäftsleitung Nord-Ost, das sei etwas Besonderes, schließlich stagniere der Markt. "Wir müssen also besser sein als andere." In der vergangenen Woche hatte bereits die Deutsche Bank für Berlin von ordentlichem Wachstum berichtet, allerdings weniger bei den Kunden als beim Geschäft.
Insgesamt gewann die Commerzbank Berlin 12.248 zusätzliche Privat- und Geschäftskunden und betreut jetzt – mit rund 2300 Mitarbeitern – 708.000 Kunden, davon sind etwa 100.000 Geschäftskunden. Darunter versteht die Commerzbank Selbstständige wie Ärzte und Anwälte sowie Kleinunternehmer mit einem jährlichen Umsatz bis zu 2,5 Millionen Euro. Größere Firmen betreut die ebenfalls zur Commerzbank zählende Mittelstandsbank. Die Bank profitiere vom Wandel der vergangenen Jahre hin zu mehr Beratung. Die Commerzbank orientiert sich jetzt stark an den Kundenwünschen und verkauft auch Fremdprodukte, wenn sie besser passen als eigene, zum Beispiel Anlagefonds.
Vor allem im Geschäft mit Immobilien lief es demnach gut. 2014 finanzierte das Geldinstitut in Berlin neues Wohneigentum mit 880 Millionen Euro, ein Plus von knapp 30 Prozent im Vergleich zu 2013. Berlin ist indes kein Sonderfall: Bundesweit legte das Neugeschäft um 31 Prozent auf mehr als zehn Milliarden Euro zu. Allerdings ist der Anteil der Berliner daran vergleichsweise hoch. Angesichts der niedrigen Zinsen investierten viele eben auch in Immobilien, sagte Schmitt.
Nachfrage nach Vermögensverwaltung gestiegen
Sparer halten von den niedrigen Zinsen allerdings eher wenig. Die Nachfrage nach Vermögensverwaltung stieg deshalb. Die Kunden trauen den Experten offenbar zu, mehr aus ihrem Geld zu machen, als wenn sie es selbst anlegen. Aber bitte ohne zu großes Risiko: Die Bereitschaft, in Aktien zu investieren, die im Vergleich zum Sparbuch höhere Erträge brächten, aber auch mehr Risiko beinhalteten, sei nicht sehr hoch, sagte Schmitt. Das Volumen stieg um zehn Prozent auf 512 Millionen Euro. Und es werde in diesem Jahr weiter steigen, sagte Torsten Fleischer, der den Bereich in Berlin betreut.
Insgesamt betreute das Institut im vergangenen Jahr 2000 vermögende Familienverbünde, ein Plus von 173. Familienverbünde, weil die Bank nicht nur Einzelpersonen betrachtet, sondern auch die Verwandten, schließlich sei unter anderem auch Erben ein Thema, sagte Fleischer. Vermögend beginnt bei der Commerzbank bei einer Million Euro. Bundesweit betreut das Institut rund 26.000 Vermögende, Berlin hat also inzwischen einen recht großen Anteil. Insgesamt verwaltete die Commerzbank 2014 in Berlin 9,1 Milliarden Euro Kundenvermögen, ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zu 2013.
Auch die Konkurrenten von der Deutschen Bank konnten im vergangenen Jahr in Berlin ordentlich zulegen. Irgendjemand muss also kräftig Kunden und Geschäft verlieren. "Die neuen Kunden kommen von allen Banken", sagt Schmitt, was an deren Strategie liegen könnte. So hatte die Hypovereinsbank angekündigt, in großem Stil Filialen zu schließen. Und die Postbank verlangt ab April für einen Großteil der Konten Gebühren, wenn die Kunden für eine Überweisung einen Beleg verwenden und dafür nicht das Online-Angebot oder das Telefon nutzen.
Berliner Morgenpost
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.244.408 von Durando am 05.03.15 08:40:59finde ich nicht sonderlich interessant - sorry :-(
Hier mal wieder eine interessante Meldung von der Commerzbank:
( Quelle: Commerzbank Website / IR )
25. Februar 2015
Commerzbank verdoppelt Marktanteil bei Filmfinanzierungen
Marktanteil von 30 Prozent vorzeitig erreicht
Mehr als 100 Filmproduktionen allein 2014 von Commerzbank finanziert – darunter auch „Oscar“-Preisträger „The Grand Budapest Hotel“
Finanziertes Volumen beträgt 300 Millionen Euro
Die Commerzbank hat ihren Marktanteil bei der Finanzierung von Filmen und Fernsehproduktionen auf 30 Prozent erhöht und damit ihre Ziele vorzeitig übertroffen. Ursprünglich war eine Verdopplung des Marktanteils bis Ende 2016 angestrebt. Innerhalb von nur zwei Jahren ist es der Commerzbank gelungen, das finanzierte Kreditvolumen von 150 Mio. auf 300 Mio. Euro auszuweiten. Das Volumen des gesamten Filmmarktes beläuft sich in Deutschland auf jährlich rund 3,5 Mrd. Euro. Davon wird rund 1 Mrd. Euro über Banken finanziert. Die Anzahl der finanzierten Produktionen konnte die Commerzbank von 35 im Jahr 2012 auf 105 im vergangenen Jahr sogar verdreifachen. Bei den 105 allein im Jahr 2014 finanzierten Filmen handelt es sich um 35 Kinofilme und 70 TV-Auftragsproduktionen – darunter der Film „The Grand Budapest Hotel“, der vor wenigen Tagen mit vier Oscars ® ausgezeichnet wurde.
( Quelle: Commerzbank Website / IR )
25. Februar 2015
Commerzbank verdoppelt Marktanteil bei Filmfinanzierungen
Marktanteil von 30 Prozent vorzeitig erreicht
Mehr als 100 Filmproduktionen allein 2014 von Commerzbank finanziert – darunter auch „Oscar“-Preisträger „The Grand Budapest Hotel“
Finanziertes Volumen beträgt 300 Millionen Euro
Die Commerzbank hat ihren Marktanteil bei der Finanzierung von Filmen und Fernsehproduktionen auf 30 Prozent erhöht und damit ihre Ziele vorzeitig übertroffen. Ursprünglich war eine Verdopplung des Marktanteils bis Ende 2016 angestrebt. Innerhalb von nur zwei Jahren ist es der Commerzbank gelungen, das finanzierte Kreditvolumen von 150 Mio. auf 300 Mio. Euro auszuweiten. Das Volumen des gesamten Filmmarktes beläuft sich in Deutschland auf jährlich rund 3,5 Mrd. Euro. Davon wird rund 1 Mrd. Euro über Banken finanziert. Die Anzahl der finanzierten Produktionen konnte die Commerzbank von 35 im Jahr 2012 auf 105 im vergangenen Jahr sogar verdreifachen. Bei den 105 allein im Jahr 2014 finanzierten Filmen handelt es sich um 35 Kinofilme und 70 TV-Auftragsproduktionen – darunter der Film „The Grand Budapest Hotel“, der vor wenigen Tagen mit vier Oscars ® ausgezeichnet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.243.250 von trbes1971 am 04.03.15 22:57:13vor einem jahr stand die cobank bei über 14,.. haste ja soooo recht!
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