Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 8245)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:03:15 von
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Man man man wir werden verarscht bis OBERKANTE und keiner macht was dagegen. Wenn es uns schlecht geht, dann heisst es wieder....HELFT EUCH SELBER IHR NAZIS.....
Nichts wie raus aus dem Euro und zurück zur Ostmark....die war STABILFLEXIBEL :-)
Nichts wie raus aus dem Euro und zurück zur Ostmark....die war STABILFLEXIBEL :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.208 von belliora am 29.06.12 08:55:42Oliven schmecken besser als Kartoffeln.
Oohman, was tummeln sich hier dämliche Bildlesende Stammtisch-Rassisten rum.
Oohman, was tummeln sich hier dämliche Bildlesende Stammtisch-Rassisten rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.226 von belliora am 29.06.12 08:58:54noch nicht aber.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.178 von kariman am 29.06.12 08:50:38Bin mal gespannt, wie Umfallerin Merkel das den Medien verkaufen wird...
Und: sollte irgendwann mal deutschland auf der Kippe stehen, wirds wohl einen Schubs von den anderen geben, beileibe keine Hilfe....
Und: sollte irgendwann mal deutschland auf der Kippe stehen, wirds wohl einen Schubs von den anderen geben, beileibe keine Hilfe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.178 von kariman am 29.06.12 08:50:38Spätestens Ende nächster Woche dürfte Deutschland reihenweise seine Top-Bonität aberkannt bekommen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.178 von kariman am 29.06.12 08:50:38Und die Franzosen haben das ebenfalls abgenickt?! Wieso droht Merkel nicht ebenfalls mal mit dem Euro-Austritt? Dann können die Olivenfresser sehen, wo sie bleiben!
Und wieder zum DAX kackschwach..........
und heute ist wieder der tag der dummis die denken jetzt ist die krise gelöst...und die lemminge rennen hinterher..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.153 von kariman am 29.06.12 08:46:36Spanien und Italien erpressen Bundeskanzlerin Merkel: Eklat beim EU-Gipfel: Italien und Spanien ziehen ...
Eklat beim EU-Gipfel: Italien und Spanien ziehen alle Register, um Europa ihre Politik aufzuzwingen. Mit Erfolg. Künftig sollen Krisenländer den Rettungsschirm ohne verschärfte Bedingungen anzapfen dürfen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel war gewarnt. Schließlich polterte der italienisch Ministerpräsident Mario Monti unmittelbar vor dem EU-Gipfel, das Zusammentreffen der 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union müsse ein Zeichen setzen. Wenn die Italiener entmutigt würden, könnte das "politische Kräfte" freisetzen, die die europäische Integration und den Euro "zur Hölle fahren lassen", sagte Monti bei seiner Ankunft in Brüssel.
Es waren harte Worte – die allerdings niemand der Spitzenpolitiker in der belgischen Hauptstadt auf die Goldwaage legen wollten. Doch am frühen Freitagmorgen zeigte sich: Monti selbst ist bereit, den Euro aufs Spiel zu setzen, um Europa seine Politik aufzuzwingen. Gemeinsam mit Spanien blockierte der Technokrat die längst vereinbarte Verabschiedung eines Wachstumspakets über 120 Milliarden Euro. Ein Konjukturprogramm, das erst auf Drängen der Südeuropäer konkretisiert wurde und die marode Wirtschaft in den Ländern ankurbeln und die horrende Jugendarbeitslosigkeit senken soll. Doch Monti und sein spanischer Amtskollege Mariano Rajoy vollzogen eine 180-Grad-Wende und kündigten an, das Paket so lange zu blockieren, bis nicht auch effektive Maßnahme zur Bekämpfung der hohen Zinsen auf spanische und italienische Staatsanleihen auf den Weg gebracht werden.
Was Madrid und Rom darunter verstehen, machten sie sofort klar: Direkte Hilfe für ihre Banken, die Bereitstellung von Euro-Rettungsgeldern an notleidende Regierungen und eine Ausweitung der Anleihenkäufe durch die Europäische Zentralbank. Das alles, ohne sich einem umfassenden Anpassungsprogramm unterwerfen zu müssen. "Die Italiener und Spanier haben den Wachstumspakt als Geisel genommen", kritisierte ein EU-Diplomat.( link ohne funktion)
Eklat beim EU-Gipfel: Italien und Spanien ziehen alle Register, um Europa ihre Politik aufzuzwingen. Mit Erfolg. Künftig sollen Krisenländer den Rettungsschirm ohne verschärfte Bedingungen anzapfen dürfen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel war gewarnt. Schließlich polterte der italienisch Ministerpräsident Mario Monti unmittelbar vor dem EU-Gipfel, das Zusammentreffen der 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union müsse ein Zeichen setzen. Wenn die Italiener entmutigt würden, könnte das "politische Kräfte" freisetzen, die die europäische Integration und den Euro "zur Hölle fahren lassen", sagte Monti bei seiner Ankunft in Brüssel.
Es waren harte Worte – die allerdings niemand der Spitzenpolitiker in der belgischen Hauptstadt auf die Goldwaage legen wollten. Doch am frühen Freitagmorgen zeigte sich: Monti selbst ist bereit, den Euro aufs Spiel zu setzen, um Europa seine Politik aufzuzwingen. Gemeinsam mit Spanien blockierte der Technokrat die längst vereinbarte Verabschiedung eines Wachstumspakets über 120 Milliarden Euro. Ein Konjukturprogramm, das erst auf Drängen der Südeuropäer konkretisiert wurde und die marode Wirtschaft in den Ländern ankurbeln und die horrende Jugendarbeitslosigkeit senken soll. Doch Monti und sein spanischer Amtskollege Mariano Rajoy vollzogen eine 180-Grad-Wende und kündigten an, das Paket so lange zu blockieren, bis nicht auch effektive Maßnahme zur Bekämpfung der hohen Zinsen auf spanische und italienische Staatsanleihen auf den Weg gebracht werden.
Was Madrid und Rom darunter verstehen, machten sie sofort klar: Direkte Hilfe für ihre Banken, die Bereitstellung von Euro-Rettungsgeldern an notleidende Regierungen und eine Ausweitung der Anleihenkäufe durch die Europäische Zentralbank. Das alles, ohne sich einem umfassenden Anpassungsprogramm unterwerfen zu müssen. "Die Italiener und Spanier haben den Wachstumspakt als Geisel genommen", kritisierte ein EU-Diplomat.( link ohne funktion)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.153 von kariman am 29.06.12 08:46:36http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23922519…
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