Royal Bank of Scotland (Seite 207)
eröffnet am 04.11.06 16:29:15 von
neuester Beitrag 16.02.24 13:57:34 von
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Raus aus den Englischen Banken. Rein in Amerikanische
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.035 von medding am 11.08.09 10:53:48ich denke der rbs boss verkauft ,weil demnächste ne dicke ke anstehen wird!
siehe lloyds......
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Warum sich Lloyds jetzt aus dem Geschäft zurückziehen will, ist leicht nachvollziehbar. Die Bank geht davon aus, dass die Kosten für die Risikokredite in der ersten Jahreshälfte mit Abschreibungen in Höhe von 13,4 Milliarden Pfund ihren Höhepunkt bereits überschritten haben. Bei einem Betriebsgewinn von 6,2 Milliarden Pfund ohne Abschreibungen ist die Überlegung plausibel, dass weitere Verluste durch eine Kapitalerhöhung gedeckt werden könnten.
Das Argument wirkt umso überzeugender, als die Regierung für ihre Garantie eine Gebühr von 15,6 Milliarden Pfund verlangt. Sie ist in Form von B-Aktien zu entrichten, die in reguläre Aktien umgewandelt werden können und den öffentlichen Anteil an der Bank auf über 50 Prozent erhöhen. Damit aber begäbe sich CEO Eric Daniels ganz in die Hand des Staates. Auf der anderen Seite könnte sich Daniels durch eine erfolgreiche Kapitalerhöhung von seiner umstrittenen Entscheidung rehabilitieren, im vergangenen Jahr den Konkurrenten HBOS übernommen zu haben - durch den ein Großteil der Verluste bei Lloyds erst verursacht wurden.
Aber selbst ein teilweiser Rückzug aus dem staatlichen Asset Protection Scheme (APS) ist riskant. Kurz gefasst, wenn Lloyds nur halb so viele Vermögenswerte absichern wollte, wie ursprünglich angestrebt, müsste die Bank Kapital in Höhe von 19 Milliarden Pfund aufnehmen, um die gleiche Tier-1-Eigenkapitalquote zu erreichen, die sich unter dem staatlichen Garantieprogramm ergäbe. Die Bank of England zeigt sich weitaus weniger optimistisch als Lloyds. Jetzt schon von Extrem- auf Normalszenarien umzuschalten, ist zu früh. Wenn Lloyds über die Größenordnung einer eventuellen Kapitalerhöhung nachdenkt, muss die Bank also weit oben ansetzen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/lloyds-ri…
siehe lloyds......
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Warum sich Lloyds jetzt aus dem Geschäft zurückziehen will, ist leicht nachvollziehbar. Die Bank geht davon aus, dass die Kosten für die Risikokredite in der ersten Jahreshälfte mit Abschreibungen in Höhe von 13,4 Milliarden Pfund ihren Höhepunkt bereits überschritten haben. Bei einem Betriebsgewinn von 6,2 Milliarden Pfund ohne Abschreibungen ist die Überlegung plausibel, dass weitere Verluste durch eine Kapitalerhöhung gedeckt werden könnten.
Das Argument wirkt umso überzeugender, als die Regierung für ihre Garantie eine Gebühr von 15,6 Milliarden Pfund verlangt. Sie ist in Form von B-Aktien zu entrichten, die in reguläre Aktien umgewandelt werden können und den öffentlichen Anteil an der Bank auf über 50 Prozent erhöhen. Damit aber begäbe sich CEO Eric Daniels ganz in die Hand des Staates. Auf der anderen Seite könnte sich Daniels durch eine erfolgreiche Kapitalerhöhung von seiner umstrittenen Entscheidung rehabilitieren, im vergangenen Jahr den Konkurrenten HBOS übernommen zu haben - durch den ein Großteil der Verluste bei Lloyds erst verursacht wurden.
Aber selbst ein teilweiser Rückzug aus dem staatlichen Asset Protection Scheme (APS) ist riskant. Kurz gefasst, wenn Lloyds nur halb so viele Vermögenswerte absichern wollte, wie ursprünglich angestrebt, müsste die Bank Kapital in Höhe von 19 Milliarden Pfund aufnehmen, um die gleiche Tier-1-Eigenkapitalquote zu erreichen, die sich unter dem staatlichen Garantieprogramm ergäbe. Die Bank of England zeigt sich weitaus weniger optimistisch als Lloyds. Jetzt schon von Extrem- auf Normalszenarien umzuschalten, ist zu früh. Wenn Lloyds über die Größenordnung einer eventuellen Kapitalerhöhung nachdenkt, muss die Bank also weit oben ansetzen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/lloyds-ri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.035 von medding am 11.08.09 10:53:48
Der RBS Boss kann aber auch wieder günstig kaufen, oder etwa nicht!?
Der RBS Boss kann aber auch wieder günstig kaufen, oder etwa nicht!?
Werde mal so zwischen 40 und 44 Pence einsteigen.
um schon mal einen Fuß in die Tür zu setzen.
um schon mal einen Fuß in die Tür zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.936 von freiwilder am 11.08.09 10:44:24Je volatiler des mehr Risiko,
das man händeln muss.
das man händeln muss.
Derzeit der beste Weg,raus aus RBS. Duie Aktie dürfte die nächste Zeit weiter fallen und im Bereich zwischen 40 und 45 cent ihre Unterstützung finden.
RBS Boss verkauft nicht umsonst.
Gruß
Medding
RBS Boss verkauft nicht umsonst.
Gruß
Medding
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.876 von freiwilder am 11.08.09 10:38:14
Kann ich schlecht sagen,sind sicher noch ein paar Leute drin
auch einige, die hier selten oder gar nicht posten
Kann ich schlecht sagen,sind sicher noch ein paar Leute drin
auch einige, die hier selten oder gar nicht posten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.876 von freiwilder am 11.08.09 10:38:14die RBS wird jetzt jeden Tag 1-4% verlieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.840 von Janini am 11.08.09 10:34:28wer von euch ist denn noch in RBS drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.800 von freiwilder am 11.08.09 10:30:53
Keine Ahnung, wollte gestern zu 0,61 Euro bei Fannie rein...hab es aber nicht gemacht
da hätte ich jetzt 30 % Plus gehabt
Keine Ahnung, wollte gestern zu 0,61 Euro bei Fannie rein...hab es aber nicht gemacht
da hätte ich jetzt 30 % Plus gehabt
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