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    eröffnet am 06.11.06 20:06:25 von
    neuester Beitrag 08.11.06 11:33:01 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.092.501
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      schrieb am 06.11.06 20:06:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer von euch glaubt daran, dass Deutschland vor dem stärksten Wirtschaftsboom seit 30 Jahren steht?
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:09:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gemessen an den BIP-Wachstumsraten?
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:30:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie ich sehe, kann sich der Sraed vor Ja-Postings gar nicht mehr retten! Sind es am Ende so viele, dass sie den Webserver verstopfen? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:36:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.182.297 von PresAbeL am 06.11.06 20:30:01Nee, Presidente, der hat gar nicht so unrecht, Deutschland hat dieses Jahr stark aufgedreht und auch nächstes Jahr wird die Konjunktur nicht kippen, die MWSt-Erhöhung gibt nur eine kleine Delle. Bei der derzeitigen Politik grenzt das an ein Wunder! :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 22:45:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.181.771 von CUMANO am 06.11.06 20:06:25Ich

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      schrieb am 07.11.06 07:43:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stärker als 1990/1991 wirds aber nicht werden. Dafür reicht es nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 08:53:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn das besinnungslose Grundeinkommen kommt steht Deutschland vor dem stärksten Wirtschaftsbums seit den 20er des letzten Jahrhundert...
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 09:13:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.186.551 von PrinzValiumNG am 07.11.06 08:53:15Ja, das würde einen heftigen Konsumschub geben, sagt der Jungling, und der Herr Professor Straubhaar hat das alles ausgerechnet. ;)Und danach gehts im freien Fall runter...
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 09:24:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich denke daß die derzeitige Situation eher ein kleiner Schluckauf auf dem strukurellen Weg nach unten ist. Einen Boom wird es nie wieder geben mit diesem Staatsaparat und seinen Bedenkenträgern.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 10:47:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.181.771 von CUMANO am 06.11.06 20:06:25Ich glaube, daß Deutschland von dem Weltwirtschaftsboon seit mehreren Jahren abgehängt war und bleiben wird, wenn sich hier nicht ein paar grundlegende Dinge ändern.

      Frag doch mal hier, wer noch vorwiegend in deutsche Aktien oder Fonds investiert. Ich tue das jedenfalls nicht mehr. Anderswo bieten sich viel bessere Chancen. Und genauso denkt auch ein Unternehmer.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:01:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.188.546 von Sexus am 07.11.06 10:47:07Ich investiere ausschließlich in dt. Aktien und bin damit sehr gut gefahren.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:09:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1

      Nö, aber ich glaube fest daran, dass am 24.12. der Osterhase zu der Merkel und zum Müntefering kommt... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:16:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.188.546 von Sexus am 07.11.06 10:47:07Ziemlich dämlich, nicht in deutsche Aktien und Fonds zu investieren, die machen nämlich satte Gewinne. Das der Rest nicht so gut läuft, betrachtet doch der Großteil ein Aktionär als Kollateralschaden, oder?
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:21:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      Ich investiere ausschließlich in dt. Aktien ...


      Hmmh, klingt irgendwie wie der Affe aus der Trigema-Werbung. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:59:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.341 von Blue Max am 07.11.06 14:21:15Nee, nix Deutschtümelei, das hat einen ganz einfachen Grund: Ich kann die Unternehmen besser beurteilen, weil ich in dem selben Land lebe, über Steuern, Wirtschaft und sonstige Rahmenbedingungen in Dt. viel besser Bescheid weiß als etwa in China. Ich habe z. B. klare Vorstellungen darüber, wie es mit der Dt. Telekom weitergeht, kann das aber z. B. für die France Telekom längst nicht so gut einschätzen. Auch deshalb, weil ich Kunde bei der T-Com bin. Aus diesem Grund hab ich die Aktie nicht. :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 15:06:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.130 von Blue Max am 07.11.06 14:09:32Der Osterhase kommt zu Münte...

      Osterhase: Los rück die Eier wieder raus!
      Münte: Warum denn?
      Osterhase: Die leg ich der Merkel ins Nest.
      Münte: Und was kriege ich dafür?
      Osterhase: Du kriegst noch vom Weihnachtsmann auf den Sack.
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 17:01:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      "...Ich habe z. B. klare Vorstellungen darüber, wie es mit der Dt. Telekom weitergeht..."

      Eher ein Grund nicht in dt. Aktien zu investieren, oder ? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 18:01:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.196.272 von Blue Max am 07.11.06 17:01:50Blue Max,

      ich halte nicht viel vom Top-Down-Ansatz. Die Unternehmen in einem Land/einer Region sind viel zu unterschiedlich, um sagen zu können: "Deutschland ist scheiße, Asien ist Pflicht" oder so ähnlich. Und nachher hat man eins von den schlechteren Unternehmen in Asien erwischt.

      Viele dt. Unternehmen sind erstklassig und außerdem sehr gut gelaufen, während in Deutschland (und hier im Forum natürlich) immer nur gejammert wurde.

      Die Dt. Telekom bei den heutigen Kursen ist m. E. ein klarer Kauf, wenn der Rest privatisiert ist. Dann kann der Laden ohne Einmischung des sozialistischen Großaktionärs optimiert werden. Außerdem wird der Ricke dann ausgewechselt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:51:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.191.968 von A.Hultzsch am 07.11.06 14:01:25Als Stockpicker kann man auch gute Ergebnisse einfahren, aber die Mehrheit liegt da doch eher falsch. Deutschland ist gut, aber könnte noch viel besser sein. Es geht mir auch eher um den Vergleich. Nehmen wir die Fonds, die haben gegenüber anderen klar underperformt. Ich hätte im europäischen Raum, in Österreich, in der Schweiz, in China/Hongkong, Lateinamerika sowieso und sogar teils in den USA höhere Gewinne eingefahren.

      So oder zumindest ganz ähnlich denkt auch ein Unternehmer. Warum soll er sich mit -vorsichtig ausgedrückt- Laien von irgendwelchen Behörden rumstreiten, die ihm schon fast Fußketten durch absurde Bestimmungen anlegen, wenn im Ausland viel freier aggiert und sich auf das Geschäft konzentriert werden kann? Hier muß ich mich mit Beamten rumschlagen, daß die Garage, in der was erfunden wird, doch bitte keine Garage sein darf, weil keine ausreichend großen Fenster drin sind. Statt in Inovation müssen tausende Euro in neue, vom Amt genehmigte Fenster etc. fließen. An solchen Nichtigkeiten scheiterts doch oft schon. Und dann stellen sich Politiker hin und beklagen, daß seit Jahrzehnten kein Deutscher mehr den Nobelpreis gewonnen hat.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 11:05:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.212.106 von Sexus am 08.11.06 10:51:50Die Überregulierung in Dt. ist schon hemmend, trifft aber weniger die AGs, die ja meist gut etabliert sind. Ich investiere bei den Small- und Midcaps und will in erster Linie keine Nieten ziehen, deshalb die Beschränkung auf den dt. Markt, denn hier ist das Risiko, etwas zu übersehen, für mich deutlich geringer als z. B. in den USA oder in Asien. Ich hab seit Jahren keine Niete, also ne Aktie, mit der ich Geld verliere, mehr gezogen. Die letzte war Medion bei über 30 €, da bin ich nach dem Einstieg noch mehrmals in die Bücher gegangen, hab mir das bei Aldi angeschaut usw. und bin dann mit kleinem Verlust wieder raus. Etwas später ist das Teil dann nach heftig unten abgerauscht. Das wichtigste ist m. E., daß du hier in Dt. eher beurteilen kannst, ob was an der Sache faul ist oder ob die Typen, die den Laden leiten, unseriös sind. Kennst du den letzten Jack-White-Flop? Wer da jetzt Geld verloren hat, ist selber schuld. Mal abgesehen davon, daß Medienaktien in Dt. eh nicht der wahre Jakob sind.

      Die dt. Unternehmen sind schon sehr gut, wenn du den ganzen Regulierungskram abschaffen würdest, hätten wir schnell Wachstumsraten von 4-5%, denke ich mal. Und das würde auch heftig auf den Arbeitsmarkt durchschlagen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 11:33:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.212.361 von A.Hultzsch am 08.11.06 11:05:28
      Die dt. Unternehmen sind schon sehr gut, wenn du den ganzen Regulierungskram abschaffen würdest, hätten wir schnell Wachstumsraten von 4-5%, denke ich mal. Und das würde auch heftig auf den Arbeitsmarkt durchschlagen.

      Ganz so sehe ich es auch. Deutschland könnte der Spitzenreiter in Europa werden, wenn es diese teils wirklich völlig absurden Regularien abschaffen würde. Das würde auch den Staat entschlacken. Durch die ganzen Gestze und Vorschriften blickt doch auch keiner mehr durch. Den Sinn dahinter zu erkennen, gleicht oft der Quadratur des Kreises.


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