Allgussa 503850-Es ist doch alles Gold was glaenzt (Seite 79)
eröffnet am 21.11.06 15:54:53 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:42:07 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:42:07 von
Beiträge: 1.000
ID: 1.095.792
ID: 1.095.792
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 96.923
Gesamt: 96.923
Aktive User: 0
ISIN: DE0005038509 · WKN: 503850
133,00
EUR
0,00 %
0,00 EUR
Letzter Kurs 15.09.21 Düsseldorf
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
725,25 | +18,50 | |
0,8750 | +15,89 | |
0,8450 | +14,19 | |
1,2000 | +13,21 | |
6.730,00 | +12,09 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
499,30 | -6,18 | |
27,61 | -6,25 | |
1,0505 | -7,24 | |
3,5600 | -7,53 | |
48,40 | -97,97 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.480 von harrypr am 24.08.11 00:23:38Hallo,
na dann spekulieren wir mal auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 und auf ein neues Übernahmeangebot - ich bin dabei.
Es grüßt Dagobert Bull
na dann spekulieren wir mal auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 und auf ein neues Übernahmeangebot - ich bin dabei.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.397 von Ahnung? am 20.08.11 09:24:52ja, und interessanterweise ist die aktie noch recht moderat unterwegs. die allgemeine wird in diesem umfeld eher bessere als schlechtere zahlen produzieren. klar kommt es auf den grossaktionär an, wie er es wieder kleinredet. aber in der ganzen goldhausse ist dies ein unternehmen, das klar profitieren sollte. die squeeze-out-fantasie gibt es obendrauf.
Wenn man so die einschlägiegen Berichte liest, dann sollte Allgusa einer der Hauptprofiteure des momentanen Nachfragebooms nach Gold(-barren) sein. Das sollte sich dann auch im Ergebnis entsprechend auswirken. Und nicht zu vergessen, der Großaktionär dürfte weiter zukaufen, mit dem Ziel die 95%-Schwelle zu erreichen !
Da muss ich gnuldi zustimmen - um 70 Euro kann man nur kaufen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.369 von gnuldi am 30.06.11 19:30:01http://www.pz-news.de/news/wirtschaft_artikel,-Kritik-trotz-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.992 von E.S.T. am 25.04.11 17:56:35heute guenstige nachkaufgelegenheit
bei dem umsatz wird unimocore sicher auch weiter einsammeln.....
bei dem umsatz wird unimocore sicher auch weiter einsammeln.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.807 von redbulll am 11.04.11 20:21:04http://www.allgemeine-gold.de/news_detail_de.html?&tx_ttnews…
Dividende 2 €, Genwinnrücklage ca. 8 Mill. €, Umsatzsteigerung fast 80 %
Dividende 2 €, Genwinnrücklage ca. 8 Mill. €, Umsatzsteigerung fast 80 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.351.030 von babbelino am 11.04.11 21:15:45Das Verrückte ist ja lt. Marc Faber,
daß die Laien mit ihren Festgeldern, Kapital-LV und ehemals ""offenen" Immobilienfonds ihr Gold verkaufen.
Nachfolgend ein Kommentar dazu:
Der Preis für eine Feinunze ist auf über 1.400 Dollar angestiegen
Keine Goldblase in Sicht
Bruno Bandulet
Immer wenn der Goldpreis seinen langfristigen Anstieg korrigiert, wie zuletzt im Januar, ist zu hören, es habe sich eine Goldblase gebildet und die werde bald platzen. Wer das glaubt, weiß nicht, wie Finanzblasen aussehen. Sie sind charakterisiert durch grenzenlose Euphorie, einen explosiven Preisverlauf und Überinvestment. Heute macht Gold ein Prozent der internationalen Geldvermögen aus. 1980, am Ende der damaligen Goldhausse, war es ein Vielfaches davon.
Ein anderes Mißverständnis betrifft die doppelte Natur des Goldmarktes, auf dem sowohl Barren und Münzen als auch Buchgold gehandelt werden. Das Geschäft mit physischem Gold liefert das solide Fundament des Marktes, es wird dominiert von den Asiaten. 2010 stiegen die indischen Goldimporte um 46 Prozent und die Chinas um 500 Prozent. Das erste Jahr seit langem, in dem die Zentralbanken netto kein Gold verkauften, sondern ihre Reserven aufstockten. Noch im Januar war die Nachfrage chinesischer Investoren bemerkenswert stark, und die Lager mit Ein-Kilo-Barren waren fast leer.
Ganz anders die Verhältnisse am Terminmarkt in New York, wo nicht investiert, sondern auf Preisdifferenzen gesetzt wird. Dort kam der Goldpreis unter Druck, weil ein kleiner Hedge-Fonds mit irrsinnigem Hebel Goldkontrakte akkumuliert hatte, die der gesamten südafrikanischen Jahresproduktion entsprachen. Als er nicht zahlen konnte und gezwungen war, zu liquidieren, rutschte der Preis.
Den konservativen langfristigen Goldanleger braucht das nicht zu irritieren. Er hält Gold für ein Investment, das nie pleite gehen kann, und für eine Alternative zu Dollar und Euro, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel verloren haben. Gold ist für ihn eine Versicherung gegen geopolitische Risiken, gegen den nächsten Finanzcrash und nicht zuletzt gegen den Ruin der eigenen Währung, den Euro, von dem man nicht einmal weiß, ob er in zehn Jahren noch existiert.
Aus den siebziger Jahren wissen wir, daß eine langfristige Goldhausse ungeachtet aller Preisschwankungen nicht wirklich in Gefahr ist, solange die Realzinsen im Trend negativ bleiben und somit kurzfristige Geldanlagen permanent an Wert verlieren. Ein nennenswerter Preisrückgang würde voraussetzen, daß die US-Notenbank Federal Reserve den Ankauf von Staatsanleihen und damit das Gelddrucken tatsächlich im kommenden Juni beendet; daß sich das Wirtschaftswachstum in China drastisch abschwächt; und daß sich die westlichen Notenbanken entschließen, ernsthaft die Inflation zu bekämpfen.
Angesichts staatlicher Überschuldung und eines labilen Bankensystems darf bezweifelt werden, daß sich die USA und Europa dies überhaupt noch leisten können.
Dr. Bruno Bandulet ist Herausgeber des Finanzdienstes G&M.
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=11&Fil…
daß die Laien mit ihren Festgeldern, Kapital-LV und ehemals ""offenen" Immobilienfonds ihr Gold verkaufen.
Nachfolgend ein Kommentar dazu:
Der Preis für eine Feinunze ist auf über 1.400 Dollar angestiegen
Keine Goldblase in Sicht
Bruno Bandulet
Immer wenn der Goldpreis seinen langfristigen Anstieg korrigiert, wie zuletzt im Januar, ist zu hören, es habe sich eine Goldblase gebildet und die werde bald platzen. Wer das glaubt, weiß nicht, wie Finanzblasen aussehen. Sie sind charakterisiert durch grenzenlose Euphorie, einen explosiven Preisverlauf und Überinvestment. Heute macht Gold ein Prozent der internationalen Geldvermögen aus. 1980, am Ende der damaligen Goldhausse, war es ein Vielfaches davon.
Ein anderes Mißverständnis betrifft die doppelte Natur des Goldmarktes, auf dem sowohl Barren und Münzen als auch Buchgold gehandelt werden. Das Geschäft mit physischem Gold liefert das solide Fundament des Marktes, es wird dominiert von den Asiaten. 2010 stiegen die indischen Goldimporte um 46 Prozent und die Chinas um 500 Prozent. Das erste Jahr seit langem, in dem die Zentralbanken netto kein Gold verkauften, sondern ihre Reserven aufstockten. Noch im Januar war die Nachfrage chinesischer Investoren bemerkenswert stark, und die Lager mit Ein-Kilo-Barren waren fast leer.
Ganz anders die Verhältnisse am Terminmarkt in New York, wo nicht investiert, sondern auf Preisdifferenzen gesetzt wird. Dort kam der Goldpreis unter Druck, weil ein kleiner Hedge-Fonds mit irrsinnigem Hebel Goldkontrakte akkumuliert hatte, die der gesamten südafrikanischen Jahresproduktion entsprachen. Als er nicht zahlen konnte und gezwungen war, zu liquidieren, rutschte der Preis.
Den konservativen langfristigen Goldanleger braucht das nicht zu irritieren. Er hält Gold für ein Investment, das nie pleite gehen kann, und für eine Alternative zu Dollar und Euro, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel verloren haben. Gold ist für ihn eine Versicherung gegen geopolitische Risiken, gegen den nächsten Finanzcrash und nicht zuletzt gegen den Ruin der eigenen Währung, den Euro, von dem man nicht einmal weiß, ob er in zehn Jahren noch existiert.
Aus den siebziger Jahren wissen wir, daß eine langfristige Goldhausse ungeachtet aller Preisschwankungen nicht wirklich in Gefahr ist, solange die Realzinsen im Trend negativ bleiben und somit kurzfristige Geldanlagen permanent an Wert verlieren. Ein nennenswerter Preisrückgang würde voraussetzen, daß die US-Notenbank Federal Reserve den Ankauf von Staatsanleihen und damit das Gelddrucken tatsächlich im kommenden Juni beendet; daß sich das Wirtschaftswachstum in China drastisch abschwächt; und daß sich die westlichen Notenbanken entschließen, ernsthaft die Inflation zu bekämpfen.
Angesichts staatlicher Überschuldung und eines labilen Bankensystems darf bezweifelt werden, daß sich die USA und Europa dies überhaupt noch leisten können.
Dr. Bruno Bandulet ist Herausgeber des Finanzdienstes G&M.
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=11&Fil…
Moin,
ich komme auf meinem Nachhauseweg regelmäßig an einem bekannten Gold- und Silberankaufladen vorbei. Die Leute stehen insbesondere gegen Monatsende teilweise mit bis zu zehn Personen Schlange vor dem Laden. Der Betreiber beschäftigt inzwischen zwei eigene Bodyguards, die den Einlaß (immer nur eine Person) kontrollieren. Der angekaufte Gold- und Silberschmuck landet unzweifelhaft in den Scheideanstalten, d.h. auch bei unserer Allgussa.
ich komme auf meinem Nachhauseweg regelmäßig an einem bekannten Gold- und Silberankaufladen vorbei. Die Leute stehen insbesondere gegen Monatsende teilweise mit bis zu zehn Personen Schlange vor dem Laden. Der Betreiber beschäftigt inzwischen zwei eigene Bodyguards, die den Einlaß (immer nur eine Person) kontrollieren. Der angekaufte Gold- und Silberschmuck landet unzweifelhaft in den Scheideanstalten, d.h. auch bei unserer Allgussa.