Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 1078)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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13338 klicks - ich hab 11 millionen likes - mein foto brennt sepiös auf instagramm - ich bin jetzt eine eigene kryptowährung - wo soll das noch alles hineitern?
Den Aufrufzahlen glaub ich eh nicht. Wie sollen 15.000 Aufrufe zusammenkommen, wenn immer nur ein paar hundert Leute hier online sind und der Sräd auf Grund seiner hohen Seriosität zudem einer der unbeliebteren sein dürfte...
Wohin das führen soll?
Entweder zum eigenen wikifolio mit 30% Performancegebühr.
Oder zum eigenen Blog und zum eigenverlegten Kindle-eBook "U50fu oder wie ich finanziell frei wurde indem ich immer nur kaufte was stieg"
finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/uber-mich/
Den Aufrufzahlen glaub ich eh nicht. Wie sollen 15.000 Aufrufe zusammenkommen, wenn immer nur ein paar hundert Leute hier online sind und der Sräd auf Grund seiner hohen Seriosität zudem einer der unbeliebteren sein dürfte...
Wohin das führen soll?
Entweder zum eigenen wikifolio mit 30% Performancegebühr.
Oder zum eigenen Blog und zum eigenverlegten Kindle-eBook "U50fu oder wie ich finanziell frei wurde indem ich immer nur kaufte was stieg"
finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/uber-mich/
***
Schau dir gestern nktr an!
Hatte mich eh gewundert, wieso die nach dem BMY-Einstieg (die ja auch über 100$ zahlten) nicht sofort auf 100$ sprang... aber ich dachte der Markt wisse das halt besser...
Mit 16Mrd aber auch gut bezahlt. Vermutlich gewinnen LLY oder Sanofi Diabetesmedikamente mindestens ähnlich viele Lebensmonate wie NKTR/BMY Kombitherapie. Was ich sagen will: Ich finde klassische BigPharmas derzeit durchaus etwas unterbewertet im Vergleich zu NKTR&Co.
Schau dir gestern nktr an!
Hatte mich eh gewundert, wieso die nach dem BMY-Einstieg (die ja auch über 100$ zahlten) nicht sofort auf 100$ sprang... aber ich dachte der Markt wisse das halt besser...
Mit 16Mrd aber auch gut bezahlt. Vermutlich gewinnen LLY oder Sanofi Diabetesmedikamente mindestens ähnlich viele Lebensmonate wie NKTR/BMY Kombitherapie. Was ich sagen will: Ich finde klassische BigPharmas derzeit durchaus etwas unterbewertet im Vergleich zu NKTR&Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.177.905 von investival am 03.03.18 17:30:13hier wurde doch immer behauptet Aktien bis 2040 halten zu wollen, weil alles andere nicht zielführend sei.
***
bei den diskussionen wäre ich gern dabei gewesen.
Wahrscheinlich haben sie gesagt, das sei ne Mautbrücke...
Ich versteh das nicht. Schon statistisch ein schlechtes Chance.Risiko.Verhältnis. Er hat doch früher nie die grössten Unternehmen der jeweiligen Zeit gekauft...
Oder ist AAPL wirklich einer der wenigen MonsterCaps, der outperformt?
***
large, small, value, growth - alles vollkommen sinnlose Kategorien.
Find ich nicht. Es geht immer auch um Wahrscheinlichkeiten für Erfolg. Und die sind in jedem Feld verschieden.
Schon mal über Aluminium.... äh ich meine über eine Momentumstrategie im Bereich der (Small)-Valuetitel nachgedacht? Das müsste doch besonders aussichtsreich sein und auch deinem trainierten Muskel gefallen...
***
hat von den Professoren einer je etwas an der Börse erreicht?
Die verdienen halt auch nicht viel und können darum nicht viel sparen. Dann macht es auch keinen grossen Unterschied ob sie 14% mit SmallValue oder 8% mit LargeGrowth machen...
bei den diskussionen wäre ich gern dabei gewesen.
Wahrscheinlich haben sie gesagt, das sei ne Mautbrücke...
Ich versteh das nicht. Schon statistisch ein schlechtes Chance.Risiko.Verhältnis. Er hat doch früher nie die grössten Unternehmen der jeweiligen Zeit gekauft...
Oder ist AAPL wirklich einer der wenigen MonsterCaps, der outperformt?
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large, small, value, growth - alles vollkommen sinnlose Kategorien.
Find ich nicht. Es geht immer auch um Wahrscheinlichkeiten für Erfolg. Und die sind in jedem Feld verschieden.
Schon mal über Aluminium.... äh ich meine über eine Momentumstrategie im Bereich der (Small)-Valuetitel nachgedacht? Das müsste doch besonders aussichtsreich sein und auch deinem trainierten Muskel gefallen...
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hat von den Professoren einer je etwas an der Börse erreicht?
Die verdienen halt auch nicht viel und können darum nicht viel sparen. Dann macht es auch keinen grossen Unterschied ob sie 14% mit SmallValue oder 8% mit LargeGrowth machen...
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Outperformance (auch über Dekaden) ist möglich nur selten.
So selten nicht. Etwa die Hälfte der Aktien ist besser als der Index. Zumindest sagt das Siegels 1957-SP500-Statistik.
Eigentlich also eine gute Chance, die besseren davon zu finden.
Aber vielleicht kann es sein, dass wir uns so viel Gedanken dazu machen bei der Suche nach hochqualitativen Unternehmen, dass wir am Ende dann doch bei den unterperformenden landen?
Andererseits: Langfristig als buy-and-hold-Strategie funktionieren wohl Qua(h)litätstitel doch besser. Value bedarf einer aktiven Strategie.
***
Wenn der breite Weltindex (welchen auch immer) um -50% abschmiert fühlst du dich damit immernoch gut?
In einem solchen Fall fällt das eigene Depot auch mind. um 40%, und sei es noch so gut zusammengestellt. Alles andere wäre Hybris.
***
Du bist mit Deinen Reaktionen noch sparsamer;
Ich weiss, tut mir Leid. Die Zeit... Ich hoffe aber, die wirklich wichtigen Punkten immer mitkommentiert zu haben.
***
Thema value./.growth war ja letztens schon durchgenudelt
Oh, da war ich wohl abwesend. Welchen Sräd-Konsens gab es zu dem Thema?
***
(aber mein Ziel ist auch "nur" die Marktrendite von 9% + x, bei geringeren Drawdowns )
Aber dafür den ganzen Aufwand betreiben? Das gilt auch für viele anderen Strategien. Das Fiese/Trügerische an der Börse ist ja, dass man auch mit vielen Fehlern es trotzdem auf 6% oder mehr bringt und man dann denkt, man sei ein toller Hecht, diese Rendite erzielt zu haben. Tatsächlich hätte man aber ohne irgendwas zu tun sogar 10% (nominal) erreicht.
Um an der Börse langfristig gar eine negative Rendite einzufahren (und erst dann würde sich die gewählte Strategie für viele als falsch anfühlen), muss man ja praktisch alles falsch machen.
Sozusagen ausschliesslich Growth-Titel kaufen und diese immer erst verkaufen wenn sie zu Value-Titeln geworden sind.
Outperformance (auch über Dekaden) ist möglich nur selten.
So selten nicht. Etwa die Hälfte der Aktien ist besser als der Index. Zumindest sagt das Siegels 1957-SP500-Statistik.
Eigentlich also eine gute Chance, die besseren davon zu finden.
Aber vielleicht kann es sein, dass wir uns so viel Gedanken dazu machen bei der Suche nach hochqualitativen Unternehmen, dass wir am Ende dann doch bei den unterperformenden landen?
Andererseits: Langfristig als buy-and-hold-Strategie funktionieren wohl Qua(h)litätstitel doch besser. Value bedarf einer aktiven Strategie.
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Wenn der breite Weltindex (welchen auch immer) um -50% abschmiert fühlst du dich damit immernoch gut?
In einem solchen Fall fällt das eigene Depot auch mind. um 40%, und sei es noch so gut zusammengestellt. Alles andere wäre Hybris.
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Du bist mit Deinen Reaktionen noch sparsamer;
Ich weiss, tut mir Leid. Die Zeit... Ich hoffe aber, die wirklich wichtigen Punkten immer mitkommentiert zu haben.
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Thema value./.growth war ja letztens schon durchgenudelt
Oh, da war ich wohl abwesend. Welchen Sräd-Konsens gab es zu dem Thema?
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(aber mein Ziel ist auch "nur" die Marktrendite von 9% + x, bei geringeren Drawdowns )
Aber dafür den ganzen Aufwand betreiben? Das gilt auch für viele anderen Strategien. Das Fiese/Trügerische an der Börse ist ja, dass man auch mit vielen Fehlern es trotzdem auf 6% oder mehr bringt und man dann denkt, man sei ein toller Hecht, diese Rendite erzielt zu haben. Tatsächlich hätte man aber ohne irgendwas zu tun sogar 10% (nominal) erreicht.
Um an der Börse langfristig gar eine negative Rendite einzufahren (und erst dann würde sich die gewählte Strategie für viele als falsch anfühlen), muss man ja praktisch alles falsch machen.
Sozusagen ausschliesslich Growth-Titel kaufen und diese immer erst verkaufen wenn sie zu Value-Titeln geworden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.176.231 von Simonswald am 03.03.18 12:23:21>> Auf meine vor Wochen eingestellte Grafik zu dem Thema kam leider keine Reaktion <<
... – Du bist mit Deinen Reaktionen noch sparsamer; so what?
[Wäre bei einem konkreten Beitragsbezug im übrigen auch nicht schlecht, die Beitragsnr. zu nennen]
>> LargeGrowth fühlt sich definitiv am Besten an, geht mir auch so. Wahrscheinlich deshalb enthält gerade sie ein Risiko für Unterperformance. <<
Das ist zweifelsohne richtig; davon zeugen diverse Baissen solcher Spezies wenn sie denn mal einsetzt v.a. auf der timeline.
Das ist allerdings solange nicht vakant, wie die Notenbanken mitspielen.
---
>> der Sieg des gesunden Menschenverstandes. << [cBär]
Letzterer sagt mir in Anbetracht der zitierten Indikatoren allerdings auch, redlicherweise, dass man seriös nur 3x hineinkam: 2001, 06 + 08.
Und nun erzähl' mir bitte keiner was, man würde sowas als Außenstehender durchhalten:
1. erstmal einen 50-bagger per se <2001 ...
2. ... der dann mal eben völlig verständlich zu recht >90 % kassiert wurde,
3. nach der 1. guten technischen Einladung 2001 dann nach einem 10-bagger ~3y zähes Seitswärts-Abwärts, derweil vieles andere stieg, und
3. nach der 2. Einladung 2006 den Hüpfer, der Ende 2008 wieder völlig nachvollziehbar kassiert war.
Etwas anderes wäre es gewesen, nach Initiierung des Geldtsunamis 2008/09 [seit 2001 gab's bekanntlich schon eine lange große Welle] einfach die Vergangenheit, auch die Jahrzehnte <2001 normaler = zyklischer Geldpolitik, zu vergessen, solange der Geldtsunami rollt; das wäre seither ein cooler 30-bagger. So gesehen war es damals bzw. ist es in Zeiten anrollender Geldtsunamis zumindest nicht nötig, auf explizite Gewinnerbranchen zu fokussieren.
Mich tangieren allerdings schon entgangene 10-bagger in soliden wie moat-affineren Unternehmen weit mehr als vermiedene Spekulationen auf eine ins Ungewisse verlängerte Mitspieldauer der Notenbanken. – Weil: Die hielte man ... ääh, ich einfach einfacher durch; ggf. dann sicher auch für mehr.
– Und damit beantwortet sich indirekt auch die simonische Frage nach large oder weniger: Weniger ist mehr,
Das Thema value./.growth war ja letztens schon durchgenudelt und Fama sowieso schon früher,
... – Du bist mit Deinen Reaktionen noch sparsamer; so what?
[Wäre bei einem konkreten Beitragsbezug im übrigen auch nicht schlecht, die Beitragsnr. zu nennen]
>> LargeGrowth fühlt sich definitiv am Besten an, geht mir auch so. Wahrscheinlich deshalb enthält gerade sie ein Risiko für Unterperformance. <<
Das ist zweifelsohne richtig; davon zeugen diverse Baissen solcher Spezies wenn sie denn mal einsetzt v.a. auf der timeline.
Das ist allerdings solange nicht vakant, wie die Notenbanken mitspielen.
---
>> der Sieg des gesunden Menschenverstandes. << [cBär]
Letzterer sagt mir in Anbetracht der zitierten Indikatoren allerdings auch, redlicherweise, dass man seriös nur 3x hineinkam: 2001, 06 + 08.
Und nun erzähl' mir bitte keiner was, man würde sowas als Außenstehender durchhalten:
1. erstmal einen 50-bagger per se <2001 ...
2. ... der dann mal eben völlig verständlich zu recht >90 % kassiert wurde,
3. nach der 1. guten technischen Einladung 2001 dann nach einem 10-bagger ~3y zähes Seitswärts-Abwärts, derweil vieles andere stieg, und
3. nach der 2. Einladung 2006 den Hüpfer, der Ende 2008 wieder völlig nachvollziehbar kassiert war.
Etwas anderes wäre es gewesen, nach Initiierung des Geldtsunamis 2008/09 [seit 2001 gab's bekanntlich schon eine lange große Welle] einfach die Vergangenheit, auch die Jahrzehnte <2001 normaler = zyklischer Geldpolitik, zu vergessen, solange der Geldtsunami rollt; das wäre seither ein cooler 30-bagger. So gesehen war es damals bzw. ist es in Zeiten anrollender Geldtsunamis zumindest nicht nötig, auf explizite Gewinnerbranchen zu fokussieren.
Mich tangieren allerdings schon entgangene 10-bagger in soliden wie moat-affineren Unternehmen weit mehr als vermiedene Spekulationen auf eine ins Ungewisse verlängerte Mitspieldauer der Notenbanken. – Weil: Die hielte man ... ääh, ich einfach einfacher durch; ggf. dann sicher auch für mehr.
– Und damit beantwortet sich indirekt auch die simonische Frage nach large oder weniger: Weniger ist mehr,
Das Thema value./.growth war ja letztens schon durchgenudelt und Fama sowieso schon früher,
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.176.231 von Simonswald am 03.03.18 12:23:21
Outperformance (auch über Dekaden) ist möglich nur selten.
Wenn der breite Weltindex (welchen auch immer) um -50% abschmiert fühlst du dich damit immernoch gut?
Die Frage ist ja, ob dein "Korb" gleich viele Loser und Gewinner beinhaltet als der Weltkorb.
Langfristig zählt nur der Unternehmensgewinn der den/die Kurse machen. Ich, für meinen Teil, fühle mich mit einer Mischung von McDonalds über Calavo bis zu Fielmann sicherer
(aber mein Ziel ist auch "nur" die Marktrendite von 9% + x, bei geringeren Drawdowns )
Zitat von Simonswald: ***
[...]
Insgesamt alles ziemlich verwirrend, jeder verweist auf seine eigenen Zahlen und behauptet damit Outperformance erzielen zu können. Nichts Genaues weiss man nicht. LargeGrowth fühlt sich definitiv am Besten an, geht mir auch so. Wahrscheinlich deshalb enthält gerade sie ein Risiko für Unterperformance. Vielleicht doch am Besten mit der Marktrendite zufrieden sein und den breiten Welt-Indexfonds kaufen?
Oder die sich schlecht anfühlende SmallValue-Strategie verfolgen?
Outperformance (auch über Dekaden) ist möglich nur selten.
Wenn der breite Weltindex (welchen auch immer) um -50% abschmiert fühlst du dich damit immernoch gut?
Die Frage ist ja, ob dein "Korb" gleich viele Loser und Gewinner beinhaltet als der Weltkorb.
Langfristig zählt nur der Unternehmensgewinn der den/die Kurse machen. Ich, für meinen Teil, fühle mich mit einer Mischung von McDonalds über Calavo bis zu Fielmann sicherer
(aber mein Ziel ist auch "nur" die Marktrendite von 9% + x, bei geringeren Drawdowns )
13338 klicks - ich hab 11 millionen likes - mein foto brennt sepiös auf instagramm - ich bin jetzt eine eigene kryptowährung - wo soll das noch alles hineitern?
der Sieg des gesunden Menschenverstandes.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.176.555 von clearasil am 03.03.18 13:28:22
wie buffett ibm verkauft und aapl gekauft hat. vermute mal war aber die idee seiner jungs
bei den diskussionen wäre ich gern dabei gewesen.
wie buffett ibm verkauft und aapl gekauft hat. vermute mal war aber die idee seiner jungs
bei den diskussionen wäre ich gern dabei gewesen.