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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 6526)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 28.03.09 18:06:14
      Beitrag Nr. 28.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.183 von clearasil am 28.03.09 17:56:54Staatlich geführte Unternehmen und Institutionen seien verpflichtet worden, Aktien zu kaufen um die Stimmung im Land zu verbessern

      hab ich ja vor ca 2 monaten nen artikel gepostet aus dem das klar hervorgang.

      die unternehmen versuchen via aktienspkulation die im realgeschäft entfallenen gewinne auszugleichen.

      ivh wünsche noch viel erfolg.:D;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 17:56:54
      Beitrag Nr. 28.817 ()
      Schwache Unternehmensgewinne - stark steigende Kurse:eek::confused::O

      27. März 2009 Mit währungsbereinigten Kursgewinnen von etwas mehr als 34 Prozent seit Jahresbeginn oder von knapp 40 Prozent seit dem Zwischentief im November des vergangenen Jahres gehören die Werte des Shanghai Stock Exchange Composite Index zu den besten weltweit.

      Trotz massiv fallender Exporte, schwachen Unternehmensgewinnen und einer hohen Bewertung wetteten optimistische Anleger offensichtlich auf die robuste Entwicklung der chinesischen Wirtschaft.

      Massive Kursgewinne bei ebenso massiv überbewerteten Aktien

      Auf Sicht eines Monats konnten die Aktien von Unternehmen wie China National Software & Service, dem Batteriehersteller Fengfan, dem Stärkehersteller Gansu Ronghua Industry Group, dem Einzelhandelsunternehmen Nanning Department Store, dem Entwicklung von neunen Materialien Anhui Xinke New Materials oder der Jiangxi Copper Company Kursgewinne zwischen 115 und 54 Prozent verbuchen, obwohl sie mit Kurs-Gewinnverhältnissen zwischen 25 und 151 völlig irrational bewertet sind.

      Solche Kursbewegungen und Bewegungen erinnern kritische Anleger an die Kursblasen und die nachfolgenden Kursverluste, die zum Beispiel vor, während und nach der Telekommunikations- und Interneteuphorie der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu beobachten gewesen waren. Solche Kursbewegungen ließen sich nur in den seltensten Fällen mit der realen Entwicklung der entsprechenden Unternehmen erklären. Auch mit Blick auf China dürfte das nicht anders sein.

      Das Land mag zwar aufgrund der starken Wachstumsraten in den vergangenen Jahren angesichts der angekündigten Ausgabenprogramme optimistische Hoffnungen auf sich ziehen. Allerdings ist erstens offen, ob es sich dabei um zusätzlich geplante Ausgaben handelt und wann sie tatsächlich umgesetzt werden. Zweitens war und ist China stark von Exporten in die Industriestaaten abhängig. Dort ist die Nachfrage jedoch im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen. Entsprechend stark sind die Exporte Chinas gefallen.

      Schwache Exportwirtschaft - schwache Gewinnentwicklung

      Alleine im Februar sind Chinas Exportwerte um knapp 26 Prozent und die Importwerte um 24 Prozent gefallen. Der Handelsbilanzüberschuss betrug gerade noch 4,8 Milliarden Dollar, nachdem er noch einen Monat zuvor 39 Millairden Dollar betragen hatte. Die Industrieproduktion wuchs in den ersten beiden Monaten insgesamt um gerade einmal 3,8 Prozent. Die Direktinvestitionen gingen im Februar im Jahresvergleich um 26,2 Prozent zurück, die Großhandelspreise fielen um sechs Prozent und die Gewinn der Industrieunternehmen fielen um satte 37 Prozent.

      Zahlen solcher Art lassen den jüngsten Kursaufschwung an der chinesischen Börse in einem seltsamen Licht erscheinen. Denn fundamental lassen sie sich nicht erklären. Kritische Analysten vermuten, die Kursgewinne seien auf die Kommandowirtschaft des Landes zurückzuführen. Staatlich geführte Unternehmen und Institutionen seien verpflichtet worden, Aktien zu kaufen um die Stimmung im Land zu verbessern. Sie hatte gerade in der Exportwirtschaft des Landes aufgrund zunehmender Entlassungen deutlich gelitten.


      Fazit: auch hier wird der Moment kommen an dem die überschüssige Luft abgelassen wird. Typische Echoblase. Bei tech gab es 00 auch ein 3 monatiges Aufbäumen :rolleyes: von Mitte April bis Mitte Juni
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 17:03:17
      Beitrag Nr. 28.816 ()
      @bakri, na was meinst du? ich sage: gild-korrektur abgeschlossen, demnächst wieder steigende Kurse ;)

      Avatar
      schrieb am 28.03.09 16:07:20
      Beitrag Nr. 28.815 ()
      bei ftd heute folgende überschrift den börsenausblick für kommende woche betreffend

      Börsenausblick
      Zuversicht für die US-Aktienmärkte


      ich sag da nur verkaufsalarm;):D

      direkt am tief hat die presse geschrieben hoffnungslosigkeit für aktien und seither die indizes 20 % draufgesattelt.

      jetzt wird noch mal a weng gschüttelt
      ;)

      wenn die nun folgende korrektur keine neuen tiefstkurse bringt dürfte es das gewesen sein mit baisse;)

      rein technisch ist ja eine baisse schon keine mehr wenn die indizes mehr als 20 % zulegen. diese definition haben wir ja im einen oder anderen index geknackt

      die nächsten tage aber eher abbau der überkauften situation
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 12:14:35
      Beitrag Nr. 28.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.024 von bakri am 28.03.09 11:39:55Die Atomkraftwerke wären ohne die Milliardensubventionen gar nicht gebaut worden. Die Solarsubventionen werden kontinuierlich zurückgefahren, nach 2-3 Jahren gibt es, glaube ich, gar keine mehr und dann sind sie konkurrenzfähig. Ist doch gut, wenn man neuen Technologien auf die Sprünge hilft. Man kann ja mit dem Investieren in solche Aktien auch warten, bis die Subventionen wegen inzwischen erreichter Rentabilität eingestellt werden können und dann die Aktie des Unternehmens kaufen, das sich als Weltmarktführer herauskristallisiert. (Bei Solarworld hätte man dann allerdings den ersten hype von 5 auf 200 verpaßt)

      In der Brennstoffzellenbranche ist BLDP einfach der bekannteste Name und der erste Euphorie-Hype, der BLDP damals auf über 100 USD gebracht hatte, ist vorbei. Ich hoffe jedenfalls, daß es nun schön langsam und gesittet nach oben geht.

      ein verwirrter mensch. ich sag dazu nix mehr. ich gebs auf:keks:

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      schrieb am 28.03.09 11:39:55
      Beitrag Nr. 28.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.541 von investival am 28.03.09 08:46:38So verstehe ich zB. überhaupt nicht, dass Du hier herausgestellt solide Vertreter dieses Genres, die, erstaunlicherweise, zudem eher weniger bis gar nicht subventionsaufgeblasen sind, wie zB. KSB und ZINC einfach übergehst; auch Siemens könnte Dich eigentlich interessieren.

      1. Siemens interessiert mich langfristig sogar sehr; habe nie etwas Gegenteiliges geschrieben. (Korrekturziel m.E. 39 €)
      2. Von ZINC habe ich vor ein paar Tagen das erste Mal hier im Board gelesen. Chart sieht sehr gut aus; aber erstens kann man nicht alles haben und zweitens würde ich im Moment lieber europäische Aktien kaufen.
      3. KSB ist ´ne Überlegung wert, wenn sie ihr Korrekturziel erreicht hat.

      Die Brennstoffzellenindustrie ist ähnlich wie die Solar- bzw. eigentlich jede Ökotechnologiesparte via Subventionen künstlich aufgebläht.

      Die Atomkraftwerke wären ohne die Milliardensubventionen gar nicht gebaut worden. Die Solarsubventionen werden kontinuierlich zurückgefahren, nach 2-3 Jahren gibt es, glaube ich, gar keine mehr und dann sind sie konkurrenzfähig. Ist doch gut, wenn man neuen Technologien auf die Sprünge hilft. Man kann ja mit dem Investieren in solche Aktien auch warten, bis die Subventionen wegen inzwischen erreichter Rentabilität eingestellt werden können und dann die Aktie des Unternehmens kaufen, das sich als Weltmarktführer herauskristallisiert. (Bei Solarworld hätte man dann allerdings den ersten hype von 5 auf 200 verpaßt)

      In der Brennstoffzellenbranche ist BLDP einfach der bekannteste Name und der erste Euphorie-Hype, der BLDP damals auf über 100 USD gebracht hatte, ist vorbei. Ich hoffe jedenfalls, daß es nun schön langsam und gesittet nach oben geht.
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 08:49:17
      Beitrag Nr. 28.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.541 von investival am 28.03.09 08:46:38KO:
      Die rel. Stärke liegt sicher auch den jüngsten, in USA insgesamt noch eher seltenen, Insiderkäufen begründet.
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 08:46:38
      Beitrag Nr. 28.811 ()
      Nur schnell zwischengeschoben, damit ich hinterher nicht zu viel aufarbeiten muss, *g*

      #28781 / @Simonswald:

      >> Vermisse allerdings bspw MDT/PG/BP/TOTAL/VODAFONE auf deiner ASS-Agenda. <<
      Ich nicht, :D
      - Verzicht meinerseits im Sinne der angeratenen Stringenz resp. meiner als "besser" erachteten Alternativen, ;)
      ---
      Fingerzeig 4u, ;):

      Bei KO finde ich (trotz strategischem China-Rückschlag zuletzt) recht beeindruckend, wie diese durch ihren Herbst-Widerstand marschiert und diesen so zunehmend obsolet werden lässt (was ich zzt. so bei keinem anderen zuletzt gestolperten ASS sehe). Bei etwa 47 intraday wäre das ganz der Fall; dort interessanterweise auch der, allerdings fallende, 200d MA, der erstmal für einen Rücklauf sorgen dürfte (sowie der Baisse-downtrend darüber bei zzt. 48-49). Käme das dann folgende Tief bei 38+ zu liegen, wäre das ein Einstiegs-(/Zukauf-)signal [charttechnisch werden solche Signale recht gut vom Standard-MACD indiziert]. Kann mir angesichts dieser rel. Stärke zzt. aber auch vorstellen, dass das nächste Tief deutlich höher zu liegen kommt, man ergo früher und peu a peu kaufen sollte.

      Im Nachhinein sollten 37-38 das Tief eines vieljährigen saucers (seit 1998) bilden; die 2007er Avance dürfte als, für diese Formation nicht ungewöhnlich, gescheiterter 1. runaway-Versuch gelten. Im Chartkontext in den nächsten Jahren also noch nicht soo viel von KO erwarten (entsprechend der nachwievor "guten" Bewertung). Aber mit dieser "Sicherheit" nach unten und dem sicheren wie ordentlichen dividend-aristocrat-Status wohl nicht das schlechteste aller Chance-Risiko-Verhältnisse für Investoren.

      ---
      #28799 / @bakri:

      >> Warum ist es da so schwer vorstellbar, daß davon auch BLDP als Partner von Daimler (und Ford) profitieren sollte ? <<
      Lynch war es mW., der propagierte, nicht in die Entwickler, sondern Nutznießer neuer Technologien zu investieren, ;)
      Nun ja, auch das kann man sicher differenzierter sehen ...

      - BLDP verbrennt nachwievor eine Menge cash, wenn auch nicht mehr die Mengen früherer Zeiten. Ergo nicht auszuschließen, dass sie ihr knowhow mal "billig" verkaufen müssen, wo eine Kapitalerhöhung bis auf weiteres wohl ziemlich ausgeschlossen ist.
      Und ansonsten wird BLDP wohl immer am Katzentisch sitzen bleiben, oder mal billigst von F und/oder DAI übernommen.

      Im übrigen denke ich, sobald sich die KFZ-Industrie besonnen hat (und danach sieht es nun aus), werden die kleinen techs seitens deren geballter Ingenieurskompetenz, uU. ziemlich schnell, Zunder kriegen.

      Die Brennstoffzellenindustrie ist ähnlich wie die Solar- bzw. eigentlich jede Ökotechnologiesparte via Subventionen künstlich aufgebläht. Das mag man allgemein ja ok finden oder gar als notwendig erachten, für Investoren ist sowas aber grundsätzlich schlecht, da so operative Schwächen und Managementfehler bei ensprechend fokussierten Nischenplayern übertüncht werden.

      Ergo finde ich es nicht verwerflich, für eco invests zu "werben", aber die Intention des thread-Gründers war sicher eine weiter reichende, ;)
      So verstehe ich zB. überhaupt nicht, dass Du hier herausgestellt solide Vertreter dieses Genres, die, erstaunlicherweise, zudem eher weniger bis gar nicht subventionsaufgeblasen sind, wie zB. KSB und ZINC einfach übergehst; auch Siemens könnte:D Dich eigentlich interessieren.

      ---
      #28802:

      > Investitionsstopps gefährden Ölversorgung <
      Nicht nur die Ölversorgung.

      Und das ist der springende Punkt: Auch in der Deflation macht es Sinn, nicht beliebig vermehrbare Güter zu besitzen bzw. zu kaufen, da diese in der Deflation infolge über den Verbrauchsrückgang hinausgehend rückläufige Produktion und Investitionen eine Zeit lang knapp werden und uU. schon in der allgemeinen Depression reüssieren.
      - China erkennt dies, und nutzt die von westlichen Systemschmarotzern deflationierten asset-Preise, und der Westen schaut zu, :rolleyes: ...

      ---
      #28804:

      > Diese Länder waren stark an die globale Nachfrage gekoppelt <
      Mal abgesehen davon, dass volkswirtschaftliche Betrachtungen nicht primär entscheidend sind, wo man Aktien kaufen sollte, stimmt das so nicht:
      Die EU-Kernländer und da va. D machen für die EU die Export-Pace. Das Problem der Nichtkernländer ist, neben der Verschuldung zT. in Fremdwährung, dass sie gar keine hinreichend wettbewerbsfähige Exportindustrie ex EU hinsichtlich entwicklungsnotwendiger Produkte besitzen, nur über den EUR via für sie eigentlich zu niedriger, Verschuldung provozierender Zinsen profitieren konnten.
      Der künstliche wie uU., falls die Kerne nicht für die Nichtkerne gerade stehen, wackelige EUR ist somit derjenige, der die skizzierte Perspektive des Autors in Frage stellt.

      > Bewertungshintergrund ist unterstützend <
      Das behauptet auch Jens Ehrhardt, stimmt so undifferenziert gesagt aber einfach nicht. Richtig günstig bekommt man in EU zzt. va. viele dt. Nebenwerte - das stimmt, und hat in Aktienhasser Steinbrück seinen ganz spezifischen Grund.
      Allerdings gibt es auch in USA (sehr wenige) grahamnahe smallcaps und inzwischen bzw. zwischenzeitlich moderat(er) bewertete Lynchs. Und unter den großen internationals findet man immer noch weit mehr US- als EU-Firmen mit solidem Fundament und, nicht zuletzt deshalb, recht sicherer Perspektive.

      Beim Div.rendite-Vgl. USA/EU macht der Autor den gleichen Fehler wie viele seinesgleichen und ebenso viele Anleger: Er achtet nicht auf die fundamentale Nachhaltigkeit derselben. Fakt ist, dass die achiever und va. aristocrats ganz überwiegend aus den USA kommen, und zwar zT. mit locker 2-stelligen Erhöhungsraten pa. Daran werden die nun nochmals risikoaverseren, zzt. noch schockgefrorenen Investoren nicht vorbei schauen.

      > Europäische Unternehmen sind finanzkräftig <
      Eben das stimmt in so pauschaler Aussage, leider, nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 08:28:56
      Beitrag Nr. 28.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.641 von bakri am 27.03.09 21:35:58Bei MO sehe ich ein M; bei BLDP ein W

      tja wenn börse sich damit outperformen lassen würde vermeintliche m und w zu erkennen und sich dementsprechend zu positionieren dann wäre der bakri millionär;)

      börse ist zqr simpel aber nicht in dieser bakritischen hinsicht :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 08:26:51
      Beitrag Nr. 28.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.301 von bakri am 28.03.09 01:11:48Griechenland, Spanien, Portugal, Italien, Irland und Großbritannien, werden wahrscheinlich stagnieren. Diese Länder waren stark an die globale Nachfrage gekoppelt...., von denen ein Großteil durch billige Kredite finanziert wurde. Ganz im Gegensatz dazu weisen viele europäische Kernländer wie Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Schwedenund die Schweiz relativ hohe Sparraten und niedrige Schuldenstände der Privathaushalte vor.

      ähem entschuldigung aber es ist genau andersherum.

      stark an die gloable nachfrage gekoppelt ist eher deutschland und andere nordeuropäische länder.
      das mit dem höherem konsum der südeuropäischen länder ist zwar wahr aber geht ex spanien nicht mit einer hohen verschuldung der bevölkerung einher. in italien bspw. sind die privathaushalte extrem sparsam und finanzieren die staatsschulden quasi im alleingang ;)

      der ganze text ist im übrigen, wie oftmals bei anspruchslosen börsendiensten, sehr schwach

      Bewertungen an den europäischen Aktienmärkten haben sich in den vergangenen 18 Monaten mehr als halbiert. BlackRock geht davon aus, dass europäische Aktien damit überverkauft sind. Die Bewertungen liegen derzeit auf 20-Jahres-Tiefständen, das vorwärtsgerichtete Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt zwischen sieben und acht; das die langfristigen Gewinne einbeziehende historische KGV bewegt sich um etwa zwölf. Auf dieser Basis werden europäische Titel mit einem Abschlag von 25 Prozent zu US-Aktien gehandel


      die bewerttungshalbierung gilt nicht nur für die europäischen aktienmärkte sondern für alle aktienmärkte.
      überverkauft sind damit auch alle aktienmärkte( auf kurze sicht hingegen überkauft).
      das europäische kgv liegt eigentlich immer in dieser größenordnungunter dem us kgv das ist also keinesfalls eine anomalie wie es der text zum ausdruck bringt .

      ich kommentiere die sonstigen bakritischen texte jetzt aber nicht weiter da da sehr viel schwachsinn drinsteht.
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