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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 6533)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 26.03.09 13:29:18
      Beitrag Nr. 28.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.973 von Simonswald am 26.03.09 13:09:59>> Verschmelzung der früheren Siemens-Dentalsparte und einer US-Firma ...
      Bilanziell eher schwach.
      <<
      Ja, im Siemens-Konzern sammelt sich viel Mist an, der peu a peu auskömmlich entsorgt wird, :D

      1. Welchen dental tech resp. die Dentalsparte welcher Firma würdest Du rein qualitativ präferieren?
      2. Hast Du umfeldbezogen allgemein gesehen noch andere, ggf. auch kleinere, medtech-Qualitätsanbieter auf Deiner Agenda?
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:27:23
      Beitrag Nr. 28.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.574 von investival am 26.03.09 07:31:58Es ist wohl das Kreuz fast aller, auch erfahrener, Anleger, sich immer wieder zu stark themenorientiert leiten zu lassen

      dünger;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:22:21
      Beitrag Nr. 28.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.898 von Simonswald am 26.03.09 13:04:07Synthes / relative Wachstumsstärke:

      Beachtenswerter qualitativer Fundamentalaspekt, :)
      Ein guter, überzeugender Vertrieb generiert nicht bilanziellen, aber dennoch substanziellen Unternehmenswert in Form von Kundenbindungskraft und -vermögen. Natürlich kein Ewigkeitswert, aber auch keiner, der morgen verschwindet.

      Leider aber auch Synthes chartoptisch nun eingetrübt, aber extrem überverkauft und somit gut für einen rebound ins vorherige - wiederum leider - umsatzstarke Kursband. Risikoaverse Investoren warten demzufolge das nächste Tief ab; auf dass es höher zu liegen komme als das aktuelle.

      >> ... etwa 20% der Nestle-Bewertung durch diese beiden Beteiligungen abgedeckt sind. <<
      Womit man bei der EV-Ermittlung diesen Wert grob abziehen kann, womit mit Division durch den FCF eine relative Unterbewertung von Nestlé vs. peers sichtbar werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:16:40
      Beitrag Nr. 28.745 ()
      ...und was vom Onkel Otte:

      Börse online Nr. 14/2009
      \"Ich bin kein Crash-Prophet\"
      Erfolgsautor Max Otte hat die Krise vorhergesagt. Jetzt rät der Wissenschaftler zum Einstieg in Aktien, empfiehlt Gold und Ackerland als Absicherung - und hält sich selbst exakt an diesen Anlagemix.


      Autor(en): *Markus Hinterberger\\Martin Reim*
      Magazin: Börse Online
      Ausgabe: 14/2009
      ab Seite: 60-62

      Herr Otte, sind Sie an einem Sonntag geboren? (denkt nach) Tut mir leid, da muss ich passen. Warum fragen Sie?

      Der Volksmund sagt, dass Sonntagskinder Glück haben. Und Sie hatten das Glück, mit Ihrem Buch \"Der Crash kommt\" richtig zu liegen.

      Nein, nein, nein! Mein Buch ist das Ergebnis langer, akribischer Arbeit, das hat mit Glück nichts zu tun. Das kann man auch daran sehen, dass ich normalerweise kein Crash-Prophet bin, sondern ein Optimist.

      Aber dieses Mal war ich überzeugt davon, dass es zu einem dramatischen Einbruch kommt. Das musste förmlich aus mir heraus.

      Jetzt aber mal im Ernst: Kein Wirtschaftsguru hat diese Entwicklung vorhergesehen, von Alan Greenspan über zahlreiche Nobelpreisträger bis hin zu sehr namhaften deutschen Gelehrten. Warum wusste ausgerechnet ein Fachhochschulprofessor aus Worms alles besser?

      Vielleicht, weil ich das richtige Fundament habe. Das spreche ich 95 Prozent der theoretischen Ökonomen ab, weil sie sich in die Mathematik verliebt und die Realität vergessen haben. Mein Hintergrund ist dagegen die politische Ökonomie. Da geht es immer um das Zusammenspiel von Menschen und damit um soziale Phänomene.

      Das klingt zunächst vernünftig, dürfte aber die meisten Ökonomen noch längst nicht überzeugen. Warum tanzen Sie so aus der Reihe?

      Ich bin der Auffassung, dass die Lehren der Geschichte viel wichtiger sind als komplexe Modelle, und habe mich schon seit Mitte der 80er-Jahre mit Krisen beschäftigt.

      Dann habe ich mich, inspiriert von Kollegen, zusätzlich mit Verschuldung auseinandergesetzt. Da war es kein weiter Weg zu den USA, wo immer mehr Kredite aufgetürmt wurden. Dort ist ein extrem fragiles Kartenhaus entstanden.

      Wenn Sie unten einige Karten - Stichwort Subprime-Verträge - herausziehen, dann bricht alles zusammen. Das war mir klar.

      Nachdem Sie so gut in Vorhersagen sind, wissen Sie sicherlich, wie es mit der Krise weitergeht.

      Das weiß ich nicht.

      Jetzt enttäuschen Sie uns.

      Meinetwegen. Aber es hängt viel davon ab, was die Politik macht. Und das ist extrem schwer abzuschätzen.

      Sie haben aber doch sicher ein Szenario entwickelt.

      Ja, mehrere. Erstens eine Weltwirtschaftskrise wie 1929. Das wäre der schlimmste Fall. Ganz unwahrscheinlich ist er nicht, denn viele Probleme wie das Verschuldungsniveau sind größer als damals.

      Nummer zwei nenne ich das Japan-Szenario.

      Eine schleichende Depression, wir schmieren nicht so richtig ab, kommen aber auch nicht wieder voran wie eben Japan seit Anfang der 90er. Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Denn wir pumpen immer mehr Geld in das Finanzsystem, tun aber nichts, um den Müll zu entsorgen.

      Was sollten wir denn tun?

      Man müsste meines Erachtens einige Banken abwickeln, beispielsweise Zombie- Institute wie die Hypo Real Estate.

      Das klingt alles wenig erhebend. Haben Sie gar nichts Optimistisches mehr zu bieten?

      Es gibt ein drittes Szenario. Das fände ich am besten. Zwei Jahre scharfe Rezession mit steigender Arbeitslosigkeit, und dann kommt Inflation. In diesem Fall würden sich schlechte Vermögenswerte von selbst entwerten. Wenn wir jedes Jahr eine Inflationsrate von zehn Prozent haben, werden immer mehr schädliche Papiere vernichtet.

      Zudem regt die Inflation zum Geldausgeben an. Schön wäre es, wenn die Notenbanken dann gleichzeitig das Gelddrucken langsam zurückfahren würden.

      Positiv ist diese Vorstellung aber auch nicht.

      Unter hoher Inflation würden viele leiden, beispielsweise die Rentner.

      Bei jedem Szenario müssen bestimmte Gruppen draufzahlen. In diesem Falle ist klar, dass Rentner zu den Verlierern gehören würden. Aber man muss bedenken, dass es der Mehrheit zurzeit ziemlich gut geht. In den vergangenen Jahren haben vor allem junge Leute und schen im besten Berufsalter sowie Mittelständler geblutet. Für die müsste dringend etwas getan werden.

      Politiker scheuen Lösungen, bei denen es solch klare Verlierer gibt. Halten Sie deshalb das Japan-Szenario für wahrscheinlich?

      Ja, das Unterlassen und das Verstecken ist einfacher, als aktiv etwas zu tun.

      Wenn Sie im Sachverständigenrat säßen, könnten Sie der Regierung solche Wahrheiten direkt nahebringen. Wären Sie gern ein solcher Wirtschaftsweiser?

      Um Himmels willen, nein. Ich bin finanziell unabhängig und nehme auch keine Regierungsaufträge an.

      Sie fordern in Ihrem Buch eine Steuer auf Finanzgeschäfte.

      Die SPD will die als Tobin- Steuer bekannte Abgabe nur auf Aktien.

      Finden Sie das gut?

      Es wäre ein Anfang, aber ich fände eine umfassende Steuer besser. Warren Buffett fordert das auch, und der ist wie ich Erzmarktwirtschaftler.

      Man sollte das so weit wie möglich fassen. Das Beste wäre sowieso eine internationale Kapitaltransaktionssteuer.

      Wollen Sie partout Aktieninvestments verhindern?

      Nein. Wer eine Aktie wirklich will, kauft sie auch, wenn sie ein Prozent teurer ist. Wichtiger ist: Solch eine Steuer hätte die Finanzkrise möglicherweise verhindert, weil sie den schnellen Handel verlangsamt.

      Die Haltedauer ist bei Aktien in den vergangenen 40 Jahren erheblich geschrumpft.

      Wie steht es mit Ihren eigenen Aktienengagements?

      Ich fühle mich momentan wie ein Junge im Süßwarenladen, wenn die Verkäuferin und die Eltern nicht da sind. Ich rate allen:

      Kauft Aktien! Je nach Neigung sollten es 20 bis 70 Prozent des liquiden Vermögens sein. Ich persönlich liege derzeit sogar bei etwa 80 Prozent. Aktien sind Realvermögen, sie sind krisensicherer als Anleihen.

      Denken Sie an die Hyperinflation 1923 oder die Währungsreform 1948, als sich die ach so sicheren Anleihen des Deutschen Reiches in Luft auflösten. Ich glaube, dass Aktien binnen der kommenden zehn Jahre Cash und Anleihen deutlich schlagen werden.

      Mit Ihrem Aktienoptimismus lagen Sie schon einmal daneben. Im Jahr 2000 brachten Sie ein Buch mit dem Untertitel \"Wie Sie mit Aktien alle 5 Jahre Ihr Vermögen verdoppeln\" auf den Markt. Kennen Sie irgendjemanden, der das geschafft hat?

      Nein, diese Aussage war sicherlich zu optimistisch.

      Der Untertitel war der ausdrückliche Wunsch des Verlags, und den kann man kaum ablehnen. Mittlerweile heißt es nur noch \"Wie Sie mit Aktien ein Vermögen aufbauen\".

      Welche Papiere empfehlen Sie konkret?

      Nestlé, Henkel, Coca-Cola, Beiersdorf, Inbev und Procter & G amble. Solche Konsumgütertitel sind inflationsgeschützt.

      Wenn es zur Inflation kommt, werden diese Unternehmen auch ihre Preise erhöhen können. Pharmawerte halte ich ebenfalls für sehr interessant. Berkshire Hathaway, die Holding von Warren Buffett, ist ebenfalls einen Blick wert. Und wer es ein bisschen offensiver mag, kann gerne den einen oder anderen Zykliker ins Portfolio nehmen, beispielsweise BMW oder Porsche. Bei den Small Caps finde ich Sixt gut, auch wenn die derzeit leiden.

      Erich Sixt ist ein guter Unternehmer. Generell würde ich Firmen bevorzugen, in denen ein langfristiger Eigner am Ruder ist - wiederum Beiersdorf, außerdem Celesio, United Internet und Bechtle. Wir haben in Deutschland eine Menge solcher Unternehmen. Auch deswegen liebe ich deutsche Aktien.

      Sie gelten auch als Goldfan. Warum?

      Physisches Gold halte ich für sehr wichtig.

      Ich bin auch nicht der Meinung, dass Gold schon zu teuer ist. Es ist das bedeutendste alternative Investment in der Krise, zehn Prozent Anteil am liquiden Vermögen können durchaus angebracht sein. Außerdem bin ich in einer Asset-Klasse engagiert, die vielen nicht zugänglich ist, Agrarland. Ich besitze zehn Hektar in der Pfalz, das entspricht etwa 20 Fußballfeldern.

      Feld, Weide, Wiese. Anders als bei Wohnimmobilien stehen Sie da die kommenden 30 Jahre auf der richtigen Seite, denn die Schere zwischen zunehmender Weltbevölkerung und abnehmender Agrarfläche öffnet sich immer weiter.

      Stehen Sie selbst in Gummistiefeln auf dem Acker?

      Noch nicht, aber ich könnte mir das als Hobby vorstellen. Mein Vater war Landwirt, bevor er Lehrer wurde. Und mein Großvater hatte einen Hof. Dort habe ich Teile meiner Kindheit verbracht.

      Ist die Landwirtschaft auch eine Absicherung für den Fall, dass sich die Krise extrem zuspitzt mit Zuständen wie in der Nachkriegszeit?

      Diesen Gedanken gibt es in der Tat. Ich halte solch ein Szenario für unwahrscheinlich, aber ganz ausschließen kann ich es nicht.

      Verstehen wir es recht: Sie haben zwei persönliche Vorsorgestrategien, Aktien, wenn es gut läuft, und Kartoffeln, wenn alles zusammenbricht?

      So kann man es sagen.

      Markus Hinterberger berichtet über klassische Geldanlagen und interessiert sich für Wirtschaftsgeschichte. hinterberger.markus@guj.de

      Martin Reim schreibt über Vorsorgethemen und beschäftigt sich mit philosophischen Aspekten des Geldes. reim.martin@guj.de

      Kasten:

      ANLAGEGRUNDSÄTZE 1. Sei geduldig, auch wenn es schwerfällt.

      2. Meide Modethemen.

      3. Kaufe nur, was du verstehst.

      4. Überschätze dein Wissen und Können nicht.

      5. Investiere nur, wenn der Preis der Anlage klar unter ihrem inneren Wert liegt.

      Bildunterschrift:

      Max Otte hat im Jahr 2006 \"Der Crash kommt\" veröffentlicht, mit einer Auflage von mehr als 300 000 Exemplaren eines der erfolgreichsten Sachbücher der vergangenen Jahre. Darin sagt der Wissenschaftler voraus, dass die Blase am amerikanischen Hypothekenmarkt platzen und eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise auslösen wird. Otte ist Professor mit Schwerpunkt Finanzierung an der Fachhochschule Worms, allerdings derzeit für drei Jahre freigestellt.

      Außerdem ist er geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Vermögensentwicklung, das unter anderem den Börsenbrief \"Der Privatinvestor\" herausgibt und Privatkunden berät. Der 44-Jährige hat zwei Kinder.

      \"Ich fühle mich bei Aktien momentan wie ein Junge im Süßwarenladen, wenn die Verkäuferin nicht da ist.\"
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:12:36
      Beitrag Nr. 28.744 ()
      Dankeschön euch beiden. Auf den ersten Blick gefiel mir VNUS auch besser. Über SIRO bin ich gestern in einem HB Artikel gestolpert und dachte ich werfs gleich mit ein, aber jetzt wo du es erwähnst kann ich mich dunkel an deinen Beitrag erinnern.

      Ich wußte gar nicht das DHR auch im Dentalbereich tätig ist?!

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:11:33
      Beitrag Nr. 28.743 ()
      jemand hat doch mal de la rue eingebracht. Heute in der BO:

      Börse online Nr. 14/2009
      Mit Gelddrucken Aufschlag erzielen
      DE LA RUE


      Magazin: Börse Online
      Ausgabe: 14/2009
      ab Seite: 30

      Es ist die Stunde der Notenbankzulieferer:

      Weltweit schmeißen die Staaten die Notenpressen an. Weltmarktführer im Gelddrucken ist die britische Firma De L a Rue, die 68 Prozent der Erlöse und 84 Prozent des Gewinns damit erzielt. Jedes Jahr drucken die Briten Banknoten, die aneinandergereiht eine Länge von einer Million Kilometern hätten.

      Der Umsatz stieg 2008 um 9,6 Prozent auf mehr als 753 Millionen Pfund. Noch krasser der Gewinn je Aktie: Er sprang um fast ein Drittel auf 58,1 Pence. Laut Vorstand soll das Geldgeschäft auch 2009 rund laufen. Die Aktie ist zwar nicht gerade günstig, aber die überschaubare Konkurrenz, die zahlungskräftigen Kunden und die anstehende Geldschwemme weltweit rechtfertigen den Preisaufschlag. mxp

      Grafik:

      Chartanalyse: Die Aktie befindet sich in einem soliden Aufwärtstrend. Kommt es zu einer Konsolidierung, bietet der Bereich um zehn Euro eine gute Unterstützung. www.delarue.com Risiko Mitel WKNA0R BSQ Kurs am 24.03.09 12,20 E KGV 2009e 17,3 Dividendenrendite 08e 2,1 % Kursziel / Stoppkurs 9,40 E / 14,50 E Empfohlener Börsenplatz Berlin Maximaler Kapitaleinsatz 4 % www.boerse-online.de/WKN/A0RBS Q
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:09:59
      Beitrag Nr. 28.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.543 von investival am 26.03.09 12:35:33SIRO hatte ich bereits eingeworfen. Ist die Verschmelzung der früheren Siemens-Dentalsparte und einer US-Firma. Machen Dental-CAD-CAM-Systeme und Behandlungseinheiten.
      Bilanziell eher schwach.
      In der Branche eher nur ein mittlerer 'Brand' meinem Eindruck nach, zumindest in Deutschland. Besser da der DHR-Dentalsparte.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:05:17
      Beitrag Nr. 28.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.959 von investival am 26.03.09 11:45:57Falls man "Angst" vor dem Rennen hat, Finger weg
      Falls man "Angst" vor dem Rennen hat: Branchen-Indexfonds.:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:04:10
      Beitrag Nr. 28.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.071 von clearasil am 26.03.09 11:56:23>> ... nicht investivalisiert Zunge rausstrecken <<
      So ist es, *g* - adhoc gefallen mir davon mit früher mal andiskutierter Einschränkung aktuell MCD und XOM.

      AAPL und auch AMZN (mit inzwischen aber signifikanter fundamentaler Verbesserung) sind zzt. teure Themeninvests, wobei letzere immer noch von Insidern abverkauft werden, andererseits von der EBAY-Schwäche in punkto Kundenorientierung profitieren (selbst erfahren und aus meinem Umfeld bestätigt).

      Bei ORCL und EMC ebenfalls Insiderverkäufe auf aktuellem Kursniveau; IT sieht diesbzgl. generell nicht so besonders aus, :rolleyes: (was meinen zuletzt gemachten Branchenpräferenzvorschlag relativiert).

      Zum Rest soweit früher nichts gesagt wohlwollend:D Enthaltung.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:04:07
      Beitrag Nr. 28.739 ()
      +++
      Synthes>Stryker>MDT>BDX>JNJ-DePuy>ZMH
      Ich schaute mir die Wachstumsraten der letzten 5 Jahre an. Und da war auffällig, dass obwohl in ähnlichen Feldern und Ländern unterwegs und vergleichbarer Größe, Synthes regelmäßig die höchste hatte. Irgendetwas (vermutlich der Außendienst, der Synthes-Gründer schätzt die Bedeutung des Vertriebs sehr hoch ein) machen die richtiger als die dePuy oder gar Zimmer, die immer hinten lag.
      Natürlich ist die einfache Fortschreibung kritisch.


      +++
      Ich habe gerechnet, dass in jeder Nestle-Aktie 0,05 L'Oreal-Aktien drinstecken. Und noch ca. ebenso viele Alcon-Aktien. Also etwa 20% der Nestle-Bewertung durch diese beiden Beteiligungen abgedeckt sind.
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