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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8302)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 21.04.08 23:27:42
      Beitrag Nr. 11.058 ()
      Na dann viel Spaß mit US-Konsum-Aktien !

      keine sorge den haben wir da komocl trotz deiner horrornachrichten weiterhin schöne zahlen melden;)
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      schrieb am 21.04.08 23:22:54
      Beitrag Nr. 11.057 ()
      21. April 2008 21:27
      Inside Wall Street
      Tipps für Inflationsopfer

      Von Lars Halter, New York

      Mehrmals wöchentlich lässt sich die Wall Street aus Washington über den Stand der Konjunktur in Amerika belehren, und mehrmals wöchentlich rufen die offiziellen Zahlen aus den Ministerien Zweifel hervor. Vor allem in Bezug auf die Verbraucherinflation sind "Wall Street" und "Main Street" längst nicht mehr auf Augenhöhe.

      Die Wall Street misst die Inflation bekanntlich mit zwei Werten: Einer schließt den gesamten Warenkorb ein, der andere - die sogenannte Kernrate - filtert Energie und Lebensmittel heraus. Diese Berechnung wurde vor Jahrzehnten eingeführt, als die Kosten für Energie und Lebensmittel stabiler waren als die für andere Güter und man der Notenbank keine verwässerten Zahlen zumuten wollte.

      Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. Seit Jahren rasen die Preise für Energie und Lebensmittel der Inflation in anderen Bereichen davon. Die Fed und die Wall Street ignorieren das weitgehend, legen ihre Politik an der Kernrate an und überlassen es dem strapazierten Durchschnitts-Ami sich selbst zu helfen.

      Immer mehr Verbraucher tun das, wie amerikanische Familienmagazine seit geraumer Zeit berichten. Vor allem Mütter aus der Unter- und Mittelschicht tauschen in Magazinen und Online-Foren Tipps aus, wie sich im Alltag Geld sparen lässt. Christina Pond aus Texas stellt etwa ihr eigenes Waschmittel her. Seife, Natron und diverse Öle kauft sie im preisgünstigen Großpack; auch Babynahrung stellt sie selbst her, und zwar aus Eiern, Gemüse und Kräutern aus dem eigenen Garten. Ihre monatlichen Ausgaben für Lebensmittel seien unter 200 Dollar gerutscht.

      Solche Maßnahmen würden für immer mehr Familien wichtiger, weiß Linda Murray, die Chefredakteurin von BabyCenter.com: "Viele Familien zahlen monatlich bis zu 500 Dollar für Lebensmittel - für viele ist das eine ganze Monatsrate am eigenen Haus."

      Wer weniger Talent für eigene Seifen und Mahlzeiten hat, fährt im Supermarkt die Ausgaben zurück. Immer mehr Amerikaner lassen Markenprodukte stehen und greifen zu den billigeren Alternativen im unteren Regal. Der Nachteil: Solche Maßnahmen gehen zu Lasten der ansonsten rasch wachsenden Öko-Artikel. Organische und andere gesunde Lebensmittel sind meist teurer als die herkömmlichen Produkte, weshalb sie immer mehr der Oberschicht vorbehalten bleiben.



      Na dann viel Spaß mit US-Konsum-Aktien !
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 23:19:59
      Beitrag Nr. 11.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.937.141 von Larry.Livingston am 21.04.08 22:24:39Weil ich Essen und Trinken für ein wichtigeres Gut als Luxus-Handtaschen halte

      hab ich nicht geschrieben, aber kann mich da benny in vollem Bauchumfang anschliessen :laugh:

      ich persönlich kaue sehr ungern an noch so teuren Krokolederhandtaschen herum :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 23:14:35
      Beitrag Nr. 11.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.638 von benny_m am 21.04.08 21:39:27Bei L´Oreal sehe ich das nicht so. Die sind derzeit relativ billig

      jetzt auf einmal, nach 10% Kursverlust, nachdem du sie immer als viel zu teuer beurteilt hast? Du erstaunst mich.
      Esprit kann natürlich weiter fallen, wie alles, sie ist aber wirklich günstig.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 22:48:01
      Beitrag Nr. 11.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.707 von anton7 am 21.04.08 21:46:39Hab' die Hälfte gelesen, danach aufgegeben. Blödsinn (und das Wort verwende ich so gut wie nie). Vorurteile, Halbwissen über Zusammenhänge, abstrakte, nicht fassbare Feinde, Ängste und ein paar bekannte Fakten ergeben immer eine "spannende" Theorie

      ich schliesse mich vollkommen der aussage an.
      gegen den artikel ist die bildzeitung ja ein musterblatt der seriösität:laugh:

      1.) natürlich nehmen die schlauen den dummen das geld ab das ist aber quasi sowas wie ein naturgesetz und im endeffekgt sogar sehr gerecht da das geld bei den fähigeren landet.

      2.) natürlich ist der dollar wie jede andere währung nur die verbriefung eines anspruchs gegen den emmittenten. und natürlich entledigt sich der emitent im fall einer krise oder um von vorne zu beginnen in regelmäßigen abständen seiner verpflichtung bzw der gegen ihn gerichteten ansprüche.

      geld ist ein abstraktes gebilde aber per definition aus sich selbst heraus nicht werthaltig. der wert ist die dahinter stehende arbeitskraft.

      Nur mal was zur golddeckung nebenbei. goldgedeckte währungen haben wesentlich gravierendere probleme als papierwährungen.

      3.) Gleich verhält es sich mit dem Geld welches eine Bank seinen Kreditnehmern „verleiht“. Nur Laien meinen, es gibt irgendwo einen Haufen Geld im Tresor, welcher durch Einzahler gefüllt wurde und dieses Geld wird verliehen. Das ist ein naives Märchen. Tatsächlich wird bei einem Kredit die Summe einfach aus dem Nichts dem Konto gutgeschrieben. Der Kreditvertrag und die Sicherheit für den Kredit hat das Geld produziert. Das bedeutet, da ein Kredit das Geld eigentlich überhaupt erstmal erschafft, würde Geld wieder verschwinden, wenn alle Schulden zurückgezahlt werden. So etwas darf nicht passieren, deswegen muss der Schuldenberg immer höher werden. Ausserdem muss das Geld für die Zinsen auch irgendwo herkommen.

      Diese Schaffung von Geld aus der Luft mit den dazugehörigen Zinsen und Zinseszinsen funktioniert nur bei einem ständig expandierenden, inflationären Geldmengensystem.


      ja und jeder bwl student lernt in den ersten semestern in vwl wie geldschöpfung abläuft. das ist weder ne verschwörung noch sonst was. klar das man dummchen das als verschwörung verkaufen kann.

      alle interessierten sollten sich ne packung vwl bücher nach hause holen und lesen....

      Finanzanalysten und die Medien wollen uns laufend einreden, der Dow Jones Index wäre bis vor kurzem auf einem Rekordhoch gewesen und jetzt erfolgt eine „notwendige“ Korrektur. Tatsächlich ist der Wert des Dow erheblich niedriger als im Jahre 2000, wenn man ihn mit realen Werten misst. Der Dollar hat sehr viel an Wert seit 2000 verloren und es hat eine riesige Inflation stattgefunden. Obwohl der Dow nominal gestiegen ist, sind tatsächlich alle Investoren welche ihr Vermögen in Dow Werte angelegt haben, jetzt viel ärmer als im Jahre 2000. Wenn man den Dow in Euros umrechnet, so hat dieser 30% in den letzten 7 Jahren an Wert verloren. Wenn man ihn in Milch umrechnet, dann kauft der Dow 35% weniger Milch. Er kauft 40% weniger Weizen und Korn, 50% weniger Gold, 55% weniger Silber, 70% weniger Öl, 80% weniger Kupfer, 90% weniger Uran… und die Liste geht endlos weiter.

      ja wenn man einen beliebigen anhaltspunkt wählt kann man alles beweisen. wie schon churchill sagte vertraue nur der statistik die du selbst gefälscht hast;).

      natürlich haben aktien real gesehen verloren aber man sollte berücksichtigen das in 2000 extreme bewertungen vorlagen die aktienmärkte am ende einer langjährigen hausse und die rohstoffmärkte am ende einer langjährigen baisse standen. seitdem hat sich die schere wieder geschlossen . das ist historisch aber weder etwas besonderes nich beweisst es des autors verschwörungstheorien. der einzige schluss der sich daraus ziehen lässt ist die tatsache das man heute wesentlich mehr substanz fürs geld bekommt als vor 8 jahren und das ist eher ein kaufgrund;)

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      schrieb am 21.04.08 22:38:39
      Beitrag Nr. 11.053 ()
      an dem posting von Mo ist ´was Wahres dran:

      Sonntag, 13. April 2008
      Land muss wohl einspringen
      SachsenLB wird teuer

      Sachsen droht nach der Krise um die Landesbank eine Milliardenbelastung. Im Gespräch mit der "Börsen- Zeitung" hielt der Chef des neuen Mutterkonzerns der Sachsen LB, der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Siegfried Jaschinski, eine Inanspruchnahme der Bankbürgschaft des Freistaates Sachsen "durchaus für wahrscheinlich". Der Vorstandsvorsitzende der größten deutschen Landesbank rechnet im schlimmsten Fall mit Ausfällen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. "Aus heutiger Sicht werden es aber auch im Best Case wohl einige hundert Millionen Euro werden", sagte er. Das Finanzministerium sprach am Sonntag von Spekulationen.

      Die Landesbank Sachsen war nach riskanten Geschäften auf dem US- Hypothekenmarkt im Sommer 2007 ins Trudeln gekommen und an die LBBW verkauft worden. Im Gegenzug gab der Freistaat im Dezember eine Garantie für mögliche Ausfälle und bildete eine Rücklage in Höhe von rund 830 Millionen Euro.

      Nach Ansicht des sächsischen Finanzministeriums sind die Zahlen "spekulativer Natur". Man kenne keine Berechnungen, die diesen Zahlen zugrunde liegen. "Für den Fall, dass es zu Ausfällen kommt, hat der Freistaat im Übrigen im Dezember vergangenen Jahres Vorsorge getroffen, um den normalen Haushaltsvollzug im Falle einer Inanspruchnahme nicht zu beeinträchtigen", hieß es in einer Erklärung des Ministeriums. Außerdem sollen die Papiere bis zur Endfälligkeit gehalten und nicht zu geringeren Marktpreisen vorab verkauft werden. "Bisher ist die Bürgschaft nicht in Anspruch genommen worden."

      Landesbürgschaft bisher unangetastet

      Dies hatte auch Jaschinski in dem Interview klar gestellt. Die Garantie Sachsens in Höhe von 2,75 Milliarden Euro sei noch nicht angetastet. Der sächsische SPD-Politiker Karl Nolle befürchtet dagegen, dass die gesamte Bürgschaft fällig wird. Er geht davon aus, dass die "1,2 Milliarden Euro bereits in Kürze gezogen werden könnten und zwar nicht für Bilanzierungsverluste, sondern für tatsächliche Ausfälle." In einer ersten Reaktion hatte er das als bereits geschehen angenommen. Nolle sprach von einem "Worst Case" (schlimmsten Fall) für den Haushalt.

      "Die Aussage, wonach sich die Bankenkrise nicht auf den Haushalt und die Menschen des Landes auswirkt, ist ab heute eine Legende", sagte Nolle. Er glaube, dass "nunmehr die Finanzexperten dieses Landes der Öffentlichkeit zusätzliche Erklärungen schuldig sind".


      "Die Landesbank-Pleite wird den sächsischen Haushalt auf Jahre schwer belasten", erklärte der FDP-Fraktionschef im Landtag, Holger Zastrow, laut einer Mitteilung. Nach Ansicht der Grünen muss die Regierung einen Nachtragshaushalt aufstellen. In ihm sei die Bürgschaftssumme in voller Höhe zu veranschlagen. Zudem müssten Rücklagen und Einsparungen benannt werden. Gleiches gelte für einen "Abstotterplan", in dem eine mögliche Verschuldung als Folge der Bürgschaft für die nächsten fünf Jahre festzulegen sei, forderte Fraktionschefin Antje Hermenau.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 22:36:08
      Beitrag Nr. 11.052 ()
      Montag, 21. April 2008
      Bankenkrise in Düsseldorf
      Duesshyp geht in die Seile


      Die Düsseldorfer Hypothekenbank wird vorübergehend auf den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) übertragen. Dazu hätten sich die Eigentümer der Bank entschlossen, teilte der BdB in Berlin mit. Die Bank solle in einem geordneten Verfahren einem neuen Eigentümer zugeführt werden. Die Bedienung und Einlösung der Pfandbriefe sei gesichert. Mit dem Schritt würden "die Schwierigkeiten überwunden, in die das Institut in dem jetzigen angespannten Marktumfeld geraten" sei.

      usw. usf.

      mehr unter: http://www.n-tv.de/Bankenkrise_in_Duesseldorf_Duesshyp_geht_…
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 22:24:39
      Beitrag Nr. 11.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.638 von benny_m am 21.04.08 21:39:27He das hat Clearasil geschrieben! ;)

      Weil ich Essen und Trinken für ein wichtigeres Gut als Luxus-Handtaschen halte. I see. Also quasi Basis/Nichtzyklischer Konsum.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:46:39
      Beitrag Nr. 11.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.112 von mo52 am 21.04.08 20:32:50Hab' die Hälfte gelesen, danach aufgegeben. Blödsinn (und das Wort verwende ich so gut wie nie). Vorurteile, Halbwissen über Zusammenhänge, abstrakte, nicht fassbare Feinde, Ängste und ein paar bekannte Fakten ergeben immer eine "spannende" Theorie.

      Es gibt keine verschworene Finanzelite, genauso wenig wie eine synchron handelnde Firma. Es sind immer Einzelpersonen mit verschiedenen Meinungen und Interessen. Und mit jeder weiterer Person steigt der Abstimmungsaufwand. Die Reichen haben dies und jenes gemacht und das in Vergangenheit schon X mal. (würde voraussetzen, dass diese Reichen unsterblich sind). Die Reichen werden Reicher - bei nüchterner Betrachtung Schwachsinn. Da verwiese ich auf die Bücher von Ronald Baader. Und die Mär darüber, dass die Reichen immer stehelen... Wozu sollen sie das denn tun?

      Ne, da schreibe ich leiber nix dazu. Man regt sich nur sinnlos auf und jeder bleibt bei seiner Meinung und der persönlciher Verschwörungstheorie.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 21:39:27
      Beitrag Nr. 11.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.858 von Larry.Livingston am 21.04.08 18:22:48esprit günstig zu haben Zwinkern syk sieht auch gut aus
      l'oreal könnte leider (für mich) traurig noch billiger werden


      Bei L´Oreal sehe ich das nicht so. Die sind derzeit relativ billig.

      Esprit sollte noch deutlicher fallen.
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