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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8629)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 20.01.08 15:58:41
      Beitrag Nr. 7.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.680 von clearasil am 20.01.08 15:37:17Es soll bitte nicht der Eindruck enstehen, ich würde die Probleme belächeln, deswegen ein weiterer Artikel, der dem Ernst der Lage angemessen ist.
      :laugh::laugh::laugh: clearasil, den Artikel habe ich heute auch schon gelesen und ich habe mir es verkniffen, hier reinzustellen, damit nicht noch mehr Leute auf mich reinhacken als der neue Baissist (ich mag aber lieber Bassisten....).

      folglich schreibt man sie vorsorglich ab. Beachten Sie bitte, dass in der Not besonders viel gelogen wird,

      Wenn man sieht, wie fast jeden tag neue tolle Botschaften aus den banken kommen, stimmt dieser satz allemal. Der liebe Herr Ackermann hat Ende letzten jahres mal in einem Interview gesagt, dass im Januar februar die Chose vorbei sei, wie es aktuell mit nachrichten bestellt ist, hat der ausfmerksame Leser hier ja mitbekommen.

      Da sagt der Schwabe "des isch an Liegebeidel!"


      Nein, ein kleines schwäbisches Dorf genannt stuagat in der Nähe unseres neuen permabärs spaceistheplace

      :laugh::laugh::laugh: schön formuliert c. ! Die schwäbischen Bären haben schön öfters Weitsicht bewiesen...wir können eben alles, außer Houchdeitsch...

      Gruss und nen schönen Abend, jetzt ist mal Handball angesagt....
      space
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 15:53:12
      Beitrag Nr. 7.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.628 von clearasil am 20.01.08 15:22:47:laugh:

      Euwax ist meine größte Einzelposition im Depot und deutlich unter 50 € würde ich sie bedenkenlos weiter aufstocken...mein momentan bestes "Pferdchen" im Stall. :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 15:37:17
      Beitrag Nr. 7.786 ()
      Es soll bitte nicht der Eindruck enstehen, ich würde die Probleme belächeln, deswegen ein weiterer Artikel, der dem Ernst der Lage angemessen ist.

      Autor: Andreas Männicke
      Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail

      13:52 | 19.01.2008

      Artikel versenden drucken English France Zum Informer:
      Nachricht vom 19.01.2008 | 13:52 2665 mal gelesen

      „Augen zu und durch !?“
      Leser des Artikels: 2665

      Wer in den letzten Wochen meine Kolumnen und den monatlich erscheinenden Newsletter EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) gelesen hat, dürfte über das, was sich gegenwärtig an den Weltbörsen abspielt in keinster Weise überrascht sein. Die Wall Street zog als Leithammel mal wieder fast alle Weltbörsen in die Tiefe, vor allem aber Japan und Deutschland. Der „Salami-Crash“ hatte sich schon zuvor sowohl von der Markttechnik als auch der Nachrichtenlage angedeutet. Ich habe allen meinen Lesern rechtzeitig empfohlen bei einem Dow Jones von unter 12800 und einem S&P von unter 1400 short und auch an den Ostbörsen vermehrt in Liquidität zu gehen. Vor allem Small und Mid Caps kamen erheblich unter Kursdruck. Noch mit am besten hielt sich die Börse Kiew, die schon im letzten Jahr nach China mit einem Plus von 137% die am besten performende Börse der Welt war.


      Glauben Sie bitte im Moment weder den Aussagen von Bankvorständen, noch den Bankbilanzen. Ich möchte jetzt auch nicht in der Haut von Wirtschaftsprüfern sein, die Bankbilanzen testieren müssen. Bei einigen Positionen in Mrd-USD-Höhe gibt es einfach keine Marktpreise; folglich schreibt man sie vorsorglich ab. Beachten Sie bitte, dass in der Not besonders viel gelogen wird, was als „Ponzi-Faktor“ berücksichtigt werden muss. Viele Vorstände agieren jetzt nach dem Motto „Augen zu und durch!“ Das kann nicht gut gehen.
      Da behaupten die Vorstande von der Hypo Real Estate monatelang, dass sie von der US-Immobilienkrise nicht betroffen seien und dann kommt hernach die Horror-Ad hoc-Meldung von dem Quartalsverlust über 295 Mio. €. Die Aktien wurde zu Recht abgestraft und verloren über ein Drittel an Wert von 32 af 22 €. Zusätzlich – und dies fällt schon mehr ins Gewicht – mussten sowohl die Citibank mit 10 Mrd. USD als auch hernach Merrill Lynch mit 10 Mrd. USD den höchsten Quartalsverlust in ihrer Firmengeschichte melden. Der Abschreibungsbedarf infolge der US-Immobilienkrise betrug bei ML 14 Mrd. USD und bei der Citibank sogar 18 Mrd. USD. Er fiel zudem doppelt so hoch wie Thomson Financial erwarte hatte. Die Citibank wird jetzt 4200 Mitarbeiter entlassen müssen. Durch Anteilsverkäufe bekam die Citibank immerhin wieder 14 Mrd. USD in die Kasse. Neues Kapital kommt von einem Staatsfonds aus Singapore, der schon zuvor die UBS mit Liquidität versorgt hat. Bei ML sorgten Investoren aus Südkorea, Kuwait und Japan (Mitsuho Bank) für weitere Rettungsaktionen.

      Derartige Horrormeldungen werden wir demnächst öfters präsentiert bekommen. Nach der Hypothekenbankenkrise kommt nun die Kreditkartenkrise. Auf der anderen Seite werden Steuererleichterungen für den US-Mittelstand in Aussicht gestellt. Das neue Konjunkturprogramm im Volumen von 70-100 Mrd. USD von Bush wird aber wenig Aussicht auf Erfolg haben und zudem den Haushalt enorm belasten. Ich erwarte weitere Schieflagen im Immobiliensektor in Großbritannien und in Spanien. Die China-Blase (im Inland, Börse Shanghai) wird früher oder später platzen, was zu Kurseinbrüchen von über 30% führen wird. Vor allen Dingen rechne ich mit Bilanzskandalen und hohen Schadensersatzanforderungen von Aktionären. In den USA, aber auch in Deutschland wird es erhebliche Goodwill-Abschreibungen geben. Bei deutschen Unternehmen summieren sich die Goodwill-Werte auf 152 Mrd. USD. Vor zwei Jahren waren es noch 117 Mrd. USD. Die meisten Merger und Übernahmen wurden zu teuer erkauft. In Deutschland wird es im Frühjahr harte Tarifrunden (Streiks) und höhere Lohnkosten geben, worauf die EZB mit Zinssteigerungen zur Unzeit reagieren könnte. Das Bage Book ergab zwar keine Überraschung, bestätigte aber die Konjunkturverlangsamung und die die weiter bedrohliche Lage im Immobiliensektor und im Konsum in den USA. Bei Konsumunternehmen werden die Gewinn im 4Q07 und im 1Q08 einbrechen.

      Bedenken Sie bitte, dass der Konsum in den USA überwiegend durch Kredite finanziert wurde, wobei als Sicherung die beiden Säulen Immobilien und Aktien und eigene Arbeitskraft benutzt wurden. Wenn beide Säulen auch der Altersversorgung nun einbrechen und auch die Arbeitslosenzahlen zunehmen, wird es erhebliche Liquiditätsengpässe bei Privatpersonen in den USA geben. Achten Sie daher in den nächsten Wochen genau auf die Arbeitslosenzahlen und den Einzelhandel. Fallen diese beiden Frühwarnindikatoren schlechter als erwartet aus, wird es weitere Kurseinbrüche geben. Da der Markt aber überverkauft ist, wird es anderseits auch heftige Gegenreaktionen geben. Ich rechne mit Mega-Merger und Mega-Übernahmen bei US-Investmentbanken, was dann wieder Kaufgelegenheiten sind. Warum sollte nicht eine Goldman Sachs, die finanziell sehr gut dastehen, eine Merrill Lynch oder Bear Stearns übernehmen? Auch arabische oder chinesische Staatsfonds könnten eine Übernahme planen. Ebenso wird die IKB Bank von der KfW in Deutschland verkauft werden. Bei UBS und Citibank wird es weitere Umstrukturierungen (Ausgliederung des Hypothekengeschäftes) und Entlassungen geben, ebenso wie im US-Automobilsektor. Der US-Immobiliensektor wird zudem für weitere Hiobsbotschaften sorgen. Bernanke steht jetzt enorm unter druck und wird zu weiteren Zinssenkungen gedrängt, während die EZB aufgrund der Inflationsgefahr insbesondre bei zu hohen Lohnabschlüssen sogar mit Zinssteigerungen droht, aber noch still hält. Vielleicht wird sogar Greenspan als „Retter der Nation“ als Notenbankchef ein Comeback ankündigen.

      In den letzten beiden Wochen konnte der Anleger überwiegend mit Short-Positionen seine Performance verbessern. Dies ist auch mit speziellen ETFs möglich, die auf eine Krise setzen. Sowohl die Markttechnik als auch die Nachrichtenlage war recht eindeutig „bearish“, so dass der Anleger, der darauf eingestellt war, gutes Geld auf der Short-Seite hätte verdienen können. In den nächsten Wochen wird es zu drastischen Maßnahmen der US-Notenbank kommen, was das Problem der „Stagflation“ aber nur verschärfen wird. Vielleicht wird sogar die OPEC gegensteuern und den Ölpreis unter 90 USD/Barrel bringen, um die Inflation zu dämpfen. Die US-Notenbank wird möglicherweise den Diskontsatz am 30. Januar um 0,75 Basispunkte vermindern (müssen). Das wird zu Gegenbewegungen führen. Anleger können auch die Rebound-Chancen im Tradingbereich nutzen. Insbesondere bei einigen Immobilienaktien sehe ich demnächst gute Reboundchancen. Auch einige Blue-Chips, die mit der Wall Street unbegründet in Sippenhaft genommen wurden, wie LUKOIL und Gazprom in Russland, CEZ in Tschechien oder KGHM in Polen dürften in den nächsten Wochen gutes Rebound-Potential haben, auch wenn ich in Osteuropa mit einer leichten Wachstumsverlangsamung rechne. Vor allem wird die Kreditvergabe auch in Osteuropa zum Problem, zumal die Refinanzierung über die internationalen Kapitalmärkte nun bei zu schwachem Einlagenwachstum teurer wird.

      Die Marktechnik bleibt aber angeschlagen, vor allem in den USA und in Japan, wo die 200-Tageslinie schon zu fallen beginnt, was einen längerfristigen Bärenmarkt andeutet. Der Markt preist jetzt halbwegs eine US-Rezession schon ein. Japan ist beim Export sehr vom US-Konsum abhängig. Bricht der Konsum in den USA ein, was bis jetzt noch nicht erkennbar ist, wird es zu weiteren Kursverlusten in Japan kommen. Der Markt erwartet also schon schlechte Zahlen. Sind sie noch schlechter als erwartet, wird es zu weiteren Kurseinbrüchen und Panikverkäufen kommen. Falls Sie aber besser aus als erwartet ausfallen, wird der Markt wieder schnell nach oben drehen. Ein wichtiger Krisenindikator auch für die US-Börsen und damit die Weltbörsen ist auch der Dollar zum Yen, der seit Jahresbeginn von 114 auf 107 USD/JPY eingebrochen ist. Fällt er weiter unter 106 USD/JPY, bricht auch die Wall Street weiter ein. Ich rechne aber mit einem technischen Rebound in der nächsten Woche und damit auch Reboundchancen an den Ostbörsen. Spekulativ eingestellte Anleger können also schon jetzt Abstauberlimits bei den liquiden Blue Chips LUKoil, Gazprom und Norilsk Nickel platzieren, die zuletzt infolge das Salami-Crash an der Wall Street unbegründet unter Kursdruck kamen.

      Fazit: Die Angst vor dem totalen Absturz (Crash) ist jetzt bei vielen Anlegern erkennbar. Aber so schnell wird er nicht kommen. Meine Prognose: Die USA werden weiterhin mit erheblichen Problemen zu kämpfen haben, die die Weltbörsen in Atem halten werden, aber wir werden keine globale Rezession bekommen. Daher werden wir uns auch an den Ostbörsen und dem DAX wieder „hochzittern“. Es wird nach Erholungsphasen anderseits auch wieder neue Rückschläge geben, die Sie einkalkulieren müssen. Agieren Sie in Zukunft bitte nicht wie viele Vorstände im Moment nach dem Muster „Augen zu und durch!“. Das könnte auch einmal schiefgehen.

      Hinweise: Der Autor hat im letzten Rohstoff-Spiegel (www.Rohstoff-Spiegel.de) vom 15.12.07 eine ausführliches Interview über die Aussichten der Ostbörsen gegeben. Melden Sie sich schon jetzt an für das nächste ESI-Ostbörsen-Seminar „Go east!“ im Frühjahr 2008 in Frankfurt/M (siehe www.eaststock.de)


      Autor: Andreas Männicke

      Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
      © wallstreet:online AG
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 15:22:47
      Beitrag Nr. 7.785 ()
      Wir schreiben das Jahr 2008 anno domini

      Die ganze Welt ist in der :mad:Krise:O

      Nein, ein kleines schwäbisches Dorf genannt stuagat in der Nähe unseres neuen permabärs spaceistheplace beherbergt die euwax, welches nicht, wie manchmal fälschlicherweise angenommen, ein Hersteller von brüsselgenormten Schuhpflegemitteln ist, sondern eine Börsianerverwöhnanstalt ist.
      Dieses Dorf harrt also in der Bärenwüste aus und verwöhnt seine Aktionäre mit Morgengaben.

      Ist das defensiv genug fürs Überleben? Oder ist das vielleicht sogar für das normale Leben tauglich?!

      Garantierte Dividende 3,85 euronen d.h. 7,58%



      Friedberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen in der Aktie der EUWAX AG (ISIN DE0005660104/ WKN 566010) eine erste Position aufzubauen. Wenn man das Wort zuerst höre, denke man sofort an ein Reinigungsmittel! Aber es handele sich um eine Börse! Nein, nicht um die Deutsche Börse, sondern um eine Börse der besonderen Art. Hier würden Zertifikate, Derivate und Optionsscheine vieler Anlageklassen gehandelt. Und das Geschäft laufe blendend! Nirgendwo auf der Welt werde so gezockt wie in Deutschland. Die EUWAX sei das Eldorado der Zocker und nicht Las Vegas! Und die Bösre verdiene gut damit! So gut, dass die Börse Stuttgart Holding GmbH, die eine 100% Tochter der Vereinigung Baden Württembergische Wertpapierbörse sei, einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der EUWAX AG abgeschlossen habe. Als Ausgleich für diesen Gewinnabführungsvertrag biete es den Aktionären der EUWAX AG folgendes an: Kauf der Aktien für 40,92 das Stück! Das mache wenig Sinn bei einem Kurs um die 55 Euro. Oder eine Garantiedividende in Höhe von 3,85 pro Aktie. Das mache bei momentanen Kursen eine Verzinsung von 7%. Der Gewinn könnte im Geschäftsjahr 2007 auf über 5 Euro pro Aktie steigen. Sollte die EUWAX AG mit den üblichen Bewertungsmaßstäben der Peer Group betrachtet werden, so gelte ein KGV von 18 durchaus als angemessen. Bezogen auf die 5 Euro Gewinn, sollte hier ein Angebot von mindestens 100 Euro auf den Tisch gelegt werden. Die 40,92 würden sich dagegen doch recht mickrig ausnehmen. Ein solches Szenario eines verbesserten Kaufangebotes würden die Experten zwar nicht für zeitnah halten, aber doch möglich. Leider werde sich dieser Wert nur für Leute mit erheblichem Sitzfleisch offenbaren. Von einer schnellen Übernahme in den nächsten Monaten könne jedenfalls nicht die Rede sein. Man sollte sich zurücklegen und die hektischen Börsenzeiten mit einem sehr defensiven Wert genießen! Die Experten würden empfehlen abzuwarten, bis im Rahmen der allgemeinen Abschwungphasen die Aktie noch mal billiger werde! Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen in der Aktie der EUWAX AG eine erste Position bei Kursen um die 52 Euro und bei 47 Euro aufzubauen. Das Kursziel werde bei 70 EUR gesehen. (Analyse vom 13.11.2007) (13.11.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 15:09:34
      Beitrag Nr. 7.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.182 von Pontiuspilatus am 20.01.08 13:16:31
      nö ich unterstelle nichts du schreibst selbst die ganze zeit solche sachen. ich habe hier im thread mal geschrieben das ich dann positiv werde wennn du, simonswald und larry nur noch Bären seht.


      Noch mal, ich schreibe nichts von weltuntergang, jetzt fängste schon wieder damit an, ich sage nur, dass wir ne längere Baisee bekommen werden und nicht wie viele hier meinen, jetzt schon nahe dem Tief liegen. Zumindest ist das meine meinung bzw. mein Eindruck. Unter Weltuntergang verstehe ich da ein bisschen was anderes, aber den werden wir auch noch hinbekommen in 100-200 jahren...
      Wenn hier jemand davon schreibt, dass man was kaufen könnte aktuell, dann ziehe ich eben den Schluss daraus...
      Täuscht Euch da mal nicht. Vielen Anlegern steckt der 2000er crash immer noch in den Knochen und von einer großen Ausverkaufsstimung habe ich noch nichts gesehen, von Panik schon 2 mal nicht, das kommt erst noch...irgendwann schmeissen auch mal die Fonds und wie überlegt dui handeln, weiss wohl jeder, da fliegt alles...
      aber bitte, denkt was ihr wollt, ich sage eben hier meine meinung. Ob ich falsch liege oder richtig wird die zeit zeigen. das ändert aber nix an meiner Meinung, dass wir mit unseren Dickschiffen richtig liegen.

      Danke pontius, für das Kompliment, dass Du mich als Kontraindikator siehst. ich als kleines Würstchen habe das aber nicht verdient...

      der typ ist aus irgendwelchen grunden überschuldet da er sich übernommen hat und deswegen muss er seine vermögenswerte verkaufen.

      Warum zuerst die besten lagen?

      das ist es eben was die meisten denken und du wurdest recht spät pessimistisch. kurzfristig dürfte eine starke reaktion nach oben anstehn. danach muss man weitersehn.

      Ich bin erst nach 10% Rückgang der Indizes pssimistisch geworden und gearade mal 14 tage nach Dir...und weils von der Chattechnik auch noch ziemlich schlecht aussieht. Viele Widerstände wurden gerade mal so wegrasiert.

      Klar ist jetzt mal ne Gegenreaktion überfällig, nur ist die wohl eher nicht von langer dauer. meist läuft das ganze wellenmässig ab.

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      schrieb am 20.01.08 13:43:17
      Beitrag Nr. 7.783 ()
      The Dow Hates Bush?
      posted on: January 20, 2008 | about stocks: DIA / QQQQ / SPY
      Print Email

      Megan McArdle writes:

      I'm surprised to see Mark Kleiman linking to this piece of silliness, which purports to "prove" that the Dow has fallen by 20% since GWB took office. Says Mark, "Turns out the "ownership society" hasn't even been good for the owners."

      This little treasure comes from a website hilariously titled "Just the Facts", and achieves this result by using a market-weighted basket of global currencies. This is--what's the word I'm looking for? Right, right, utterly daft. Americans don't buy things in a market-weighted basked of global currencies. They shop in dollars. And we have a perfectly good mechanism for calculating the value of the Dow in dollars; it's called "inflation adjustment". The inflation-adjusted value of the January 2001 Dow in today's dollars is about 12,200; today's level is unambiguously higher.

      But what about foreigners? I hear you cry? What about 'em? They hold almost no stocks--about $200 billion on a total market capitalization1 of 17.75 trillion.

      What about the amount of foreign goods you can buy by selling your stocks? Trade is a relatively small part of the United States economy, and much of it is with places like Mexico and China, whose currencies haven't really altered much against ours. (To be fair, a lot of it is also with Canada and Japan, that have seen higher currency appreciation). Moreover, many of those places have dropped the prices of their goods and taken lower profits rather than lose sales volume. That's why, you may recall, everyone's complaining that our trade deficit is failing to adjust. Overall, the effect of the currency decline on the purchasing power of your stock investment is exceedingly modest unless you planned to blow every dollar on Paris vacations and BMW automobiles.

      Her larger point is right, but I wouldn’t say that the Dow is “unambiguously higher.” The Dow Total Return Index stood 15,065.68 on January 19, 2001. On Thursday it closed at 20,152.59. That’s a return of 33.76%.

      From December 2000 to December 2007, the CPI increased by 20.71% (I don’t have the January-to-January numbers yet). That works out to a total real return of 10.81%, or 1.48% a year. That ain’t great, but it’s in the black.

      Megan does a better job than me of trashing the lame Dow-in-Euros argument. (I’ve tried to make a few times before.) I get paid in dollars not Euros or gold or whatever. This Dow performance stat falls into what I call the “Daniel Gross/Larry Kudlow Law,” which states that you should never use financial market stats to backup a political argument. The financial markets are surprisingly apolitical.

      If we were to measure from the start of the war, the stock market is much higher. Does that justify the war?

      You can always come up with some commodity that has outperformed something else at some starting point. But the long-term evidence is crystal clear—common stocks outperform everything else.

      If have a market for over 70 years, you’re going to have something that’s called the worst crash in 70 years. If you measure from the top of that market, it doesn’t prove anything except that markets are volatile, and I already knew that.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 13:40:47
      Beitrag Nr. 7.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.198 von Pontiuspilatus am 20.01.08 13:21:47am Montag gibt es das hier




      und am Dinstag steht der Bulle vielleicht schon wieder kurz vor dem Absturz



      mehr bullen findet ihr unter
      http://www.diebullensindlos.de/index4.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.diebullensindlos.de/index4.html
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 13:38:52
      Beitrag Nr. 7.781 ()
      The Fear Is Palpable. Time To Buy.
      posted on: January 18, 2008 | about stocks: DIA / QQQQ / SPY
      Print Email

      Thursday was lovely day in the stock market. The fear is palpable. The Fed whining is deafening. Bernanke doesn't seem to care that much, and maybe he shouldn't. It is not his job to worry about stock market psychology. It is his job to keep the economy afloat and stave off inflation. If easing 100 bp Friday will help accomplish that, then he should do it - but not for any other reason.

      That aside, let's tell it like it is. The market is terrified, and who knows how low it can go near term? Value temporarily means nothing. Eventually, value means everything. Don't forget it.

      I am not terrified. Yes, my portfolios are declining and I have been losing money. Or have I? I am not selling. I continue to be confident in the long-term prospects of the businesses I own, and their valuations are better than ever, implying less risk of permanent loss.

      Take a deep breath, close your eyes, and ask yourself this: "If the market had been closed for the last 3 months, would I be worried about the companies I own? Would I be scared or depressed? If Mr. Market wasn't telling me that I am losing money, would I be worried about it?" If you own quality companies, you should be unconcerned by Mr. Market's manic depression. If you were a private investor in private companies, you would not be thinking about getting out because we might be heading towards (or even already be in) a recession. You would realize that recessions are a fact of life, they average about 10 months long, and then things start looking up. And, you would know you were in it for the long term. You are an INVESTOR.

      The flip side here is that if you own companies with questionable long-term prospects, and/or companies with very high valuations, then you should be concerned. It is those situations which lead to permanent loss of capital. See: internet companies and bond guarantors. If you have suspicions about some of your holdings, get out even if they are down a great deal.

      It's times like these when it is so important to have confidence in your assessment of your companies' quality and intrinsic value. It is also a good time to refer back to the teachings of Value Investing's equivalent of Yoda, Ben Graham:

      The investor who permits himself to be stampeded or unduly worried by unjustified market declines in his holdings is perversely transforming his basic advantage into a basic disadvantage. That man would be better off if his stocks had no market quotation at all, for he would then be spared the mental anguish caused him by other persons' mistakes of judgment.

      Rejoice - there are literally TONS of good companies out there on sale - once in a decade - or longer - sales. Put 'em in your IRA and forget about them until the next time the market gets frothy
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 13:32:58
      Beitrag Nr. 7.780 ()
      Merrill's CDO Valuation Is Very Interesting
      posted on: January 20, 2008
      Print Email

      New Merrill Lynch (MER) CEO John Thain said something very interesting Thursday in an interview after the bank released earnings:

      We had $15 billion of them (CDO's) on the books in September and now that has been written down to $4.4 billion. Essentially they are being valued on their interest only component.

      See the interview here.


      This is really stunning . It also means that when the CDO market settles, the very same securities that have been eviscerated will see a surge in value. Thain also said that the CDO market was non existent in December and that recently they had sold a few of the securities. He gave no details on the transactions, but the fact there is even some liquidity in that market is good news indeed.

      What has happened to the CDO markets is a bit like pricing all mortgage brokers for bankruptcy because one of them goes. It is important to note that while defaults have risen, they are by no means above historical norms or in a danger area. Despite that, they all have been hit.

      This type of thing seems to happen in real estate due to its prolonged cycles. When Berkshire Hathaway's (BRK.A) Warren Buffett first bought into Wells Fargo (WFC) in 1990, he did so in the midst of a California housing crisis. Warren determined that bank's value as reflected by its stock price was being unfairly tainted by the market. A "guilt by association" thing. All things housing were sold off. While many lenders at the time were suffering due to loans made, Buffett felt that while Wells would take a small hit (much smaller than anticipated), when housing recovered, it was well positioned to then capitalize. He called the classic over-reaction of the market and has since made a killing on the stock.

      What is happening today is very similar to that time frame, crises create opportunity....
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 13:25:04
      Beitrag Nr. 7.779 ()
      sehen tut man dies imer erst nachher. technische indikatoren chartmuster und allgemeine stimmungslage jedenfalls deuten auf eine unmittelbar bevorstehende rallye hin.

      so wie ich am 01.01.08 negativ gestimmt war bin ich nun eher kurzfristig positiv
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