Funkwerk startet wieder (Seite 375)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 08:46:45 von
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ist ja wie im Schlußverkauf...
Veröffentlichung Quartalsbericht Q3/2009 am 06.11.2009
allen trotzdem ein schönes Wochenende...
allen trotzdem ein schönes Wochenende...
Das frage ich mich auch gerade. Im Grunde finde ich Funkwerk gar nicht schlecht, außerdem bin ich mit Funkwerk heftigst in den Miesen, ein Verkauf lohnt sich bei mir nicht mehr. Ich werde die Verluste aussitzen und darauf hoffen, dass es in 2 oder 3 Jahren wieder besser aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.191.813 von Buecherwurm74 am 16.10.09 11:53:48Danke...und ich bin schon in den Miesen....was tun....
Horrormeldung
Funkwerk AG / Gewinnwarnung
16.10.2009
Kölleda, 16 Oktober 2009. Nach einem unerwartet starken Einbruch beim Export muss die Funkwerk AG (ISIN DE0005753149) ihre Geschäftserwartungen für 2009 korrigieren. Aufgrund der jetzt vorliegenden Zahlen und Informationen bleibt die bislang für das zweite Halbjahr prognostizierte wirtschaftliche Erholung aller Voraussicht nach aus. Vielmehr verursacht das Ausbleiben eines erwarteten Großprojektes aus dem Ausland einen Umsatzeinbruch im Vergleich zum Vorjahr. Zudem bleiben negative Faktoren wie die Krise im Automobilzuliefergeschäft, die Investitionszurückhaltung bei Verkehrsbetrieben sowie aus anderen Industriesparten weiter wirksam.
Unter Berücksichtigung aller Risiken erwartet der Vorstand der Funkwerk daher für 2009 nunmehr einen Rückgang des Konzernumsatzes auf etwa 230 Mio. Euro (2008: 290,2 Mio. Euro). Entsprechend wird bis Jahresende auch mit einer Ausweitung des operativen Verlustes (EBIT) gerechnet.
Diese Umsatzentwicklung macht weitere Restrukturierungs- und Anpassungsmaßnahmen notwendig, wobei das Ergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr
2009 insgesamt etwa mit rund 10 Mio. Euro zusätzlich belastet wird. In diesem Zusammenhang sind auch außerordentliche Abschreibungen und Wertberichtigungen vorzunehmen. Unter Berücksichtigung aller Risikofaktoren ergibt sich somit auf Konzernebene für das Gesamtjahr nach aktuellem Stand ein negatives EBIT von bis zu 19 Mio. Euro.
Mit der Umsetzung des laufenden Restrukturierungsprogramms wird jedoch für 2010 und die Folgejahre eine nachhaltige Kostenentlastung erreicht und die Voraussetzung für eine positive Geschäfts- und Ergebnisentwicklung in 2010 geschaffen.
Funkwerk AG / Gewinnwarnung
16.10.2009
Kölleda, 16 Oktober 2009. Nach einem unerwartet starken Einbruch beim Export muss die Funkwerk AG (ISIN DE0005753149) ihre Geschäftserwartungen für 2009 korrigieren. Aufgrund der jetzt vorliegenden Zahlen und Informationen bleibt die bislang für das zweite Halbjahr prognostizierte wirtschaftliche Erholung aller Voraussicht nach aus. Vielmehr verursacht das Ausbleiben eines erwarteten Großprojektes aus dem Ausland einen Umsatzeinbruch im Vergleich zum Vorjahr. Zudem bleiben negative Faktoren wie die Krise im Automobilzuliefergeschäft, die Investitionszurückhaltung bei Verkehrsbetrieben sowie aus anderen Industriesparten weiter wirksam.
Unter Berücksichtigung aller Risiken erwartet der Vorstand der Funkwerk daher für 2009 nunmehr einen Rückgang des Konzernumsatzes auf etwa 230 Mio. Euro (2008: 290,2 Mio. Euro). Entsprechend wird bis Jahresende auch mit einer Ausweitung des operativen Verlustes (EBIT) gerechnet.
Diese Umsatzentwicklung macht weitere Restrukturierungs- und Anpassungsmaßnahmen notwendig, wobei das Ergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr
2009 insgesamt etwa mit rund 10 Mio. Euro zusätzlich belastet wird. In diesem Zusammenhang sind auch außerordentliche Abschreibungen und Wertberichtigungen vorzunehmen. Unter Berücksichtigung aller Risikofaktoren ergibt sich somit auf Konzernebene für das Gesamtjahr nach aktuellem Stand ein negatives EBIT von bis zu 19 Mio. Euro.
Mit der Umsetzung des laufenden Restrukturierungsprogramms wird jedoch für 2010 und die Folgejahre eine nachhaltige Kostenentlastung erreicht und die Voraussetzung für eine positive Geschäfts- und Ergebnisentwicklung in 2010 geschaffen.
Geil!
Ohne Nachrichten mit knapp 13.000 Aktien den Wert um 10% nach oben geschossen. Aus meiner Sicht natürlich längst überfällig. Leider wird der Kurs dort ohne Nachrichten wahrscheinlich nicht bleiben, sondern pö a pö wieder abbröckeln.
Aber Spaß machts trotzdem
Schönen Gruß und weiterhin viel Geduld,
aub
Ohne Nachrichten mit knapp 13.000 Aktien den Wert um 10% nach oben geschossen. Aus meiner Sicht natürlich längst überfällig. Leider wird der Kurs dort ohne Nachrichten wahrscheinlich nicht bleiben, sondern pö a pö wieder abbröckeln.
Aber Spaß machts trotzdem
Schönen Gruß und weiterhin viel Geduld,
aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.737 von McNay am 10.09.09 15:00:12Heute schön über die 7 € ausgebrochen, der Weg ist frei , nächstes Ziel 7,60 €
Bei 6,90 € liegt wohl ein größerer Widerstand im Markt, sollte dieser nicht gebrochen werden, könnte es wohl nochmal auf die 6 € gehen. Das Orderbuch zeigt mir bis 6,40 nicht allzu viele Kaufpositionen. Oberhalb der 6,90 haben sich anscheinend etliche Verkäufer positioniert, vielleicht der Empfehlung von Bankhaus Lampe folgend Kursziel 7 € (welches ja dann erreicht wäre).
Nicht destotrotz heute sehr schön an die 6,90 herangearbeitet, mal sehen wie es weiter geht.
Nicht destotrotz heute sehr schön an die 6,90 herangearbeitet, mal sehen wie es weiter geht.
Ein zukünftiges besonderes Augenmerk werde ich wohl auf Johann Schmid-Davis, unseren neuen CFO richten. Was man so liest ist er in der Belegschaft nicht umunstritten, was ich aber nicht neagtiv werde.
Fakt ist, mit 35 Jahren ist er noch ziemlich jung, ein Shooting-Star sozusagen bei Funkwerk. Fakt ist auch, er kennt sich intern aus, kennt also die Abläufe und Prozesse, er hat bisher gute Arbeit geleistet in seinen Bereich. Was mir gefällt, mit seiner Berufung könnte Funkwerk endlich mal sein Hauptaugenmerk auf Gewinn und Margen werfen und die Neuausrichtung von Funkwerk vorantreiben. Das Johann Schmid-Davis nicht vor Schließungen und Ausstieg aus unprofitablen Geschäften zurüchschreckt hat er ja schon mit dem Ausstieg aus dem Carrier-Geschäft bewiesen. Das dies negative Gefühle bei einigen weckt ist klar. Klar ist aber auch Funkwerk ist die letzte Jahre "versackt" in zu vielen Projekten, Neuausrichtungen und Übernahmen zu Lasten von Gewinn und Rendite. Negativer Höhepunkt für mich, die Streichung der Dividente. Ich vermute den Hauptanteileignern ist spätestens da klar gewurden, dass das nicht so weiter gehen kann. Meine Erwartung an den neuen CFO ist also ganz klar. Eine schlanke, profitable Funkwerk, die in den verblieben Sparten eine starke Marktstellung einnimmt. Die Reduzierung von überflüssigen Personal ist da nur der erste konsequente Schritt, ich rechne mit Einsparungen von ca. 2 Mill. pro Quartal durch den Personalabbau. Auch wenn ich kein Freund von Entlassungen bin, aber für die restlichen 1400 MA ist es besser, in einen profitbalen Konzern zu arbeiten, der dann auch in der Lage ist seine MA gut zu bezahlen, als einem Firmenverbund anzugehören, der demnächst vor der Inso steht und man nicht weiß wann das Geld auf dem Konto ist.
Ich hoffe dass der CFO sein begonnes Werk fortsetzt, jeden noch so kleinen unprofitablen Posten unter die Augen nimmt und sich auch von Widerständen innerhalb des Konzerns nicht entmutigen lässt. Die meisten freien Aktionären, dürften hinter ihm stehen, wenn es ihm gelingt, positiven Cash-Flow und Ebit zu steigern.
Fakt ist, mit 35 Jahren ist er noch ziemlich jung, ein Shooting-Star sozusagen bei Funkwerk. Fakt ist auch, er kennt sich intern aus, kennt also die Abläufe und Prozesse, er hat bisher gute Arbeit geleistet in seinen Bereich. Was mir gefällt, mit seiner Berufung könnte Funkwerk endlich mal sein Hauptaugenmerk auf Gewinn und Margen werfen und die Neuausrichtung von Funkwerk vorantreiben. Das Johann Schmid-Davis nicht vor Schließungen und Ausstieg aus unprofitablen Geschäften zurüchschreckt hat er ja schon mit dem Ausstieg aus dem Carrier-Geschäft bewiesen. Das dies negative Gefühle bei einigen weckt ist klar. Klar ist aber auch Funkwerk ist die letzte Jahre "versackt" in zu vielen Projekten, Neuausrichtungen und Übernahmen zu Lasten von Gewinn und Rendite. Negativer Höhepunkt für mich, die Streichung der Dividente. Ich vermute den Hauptanteileignern ist spätestens da klar gewurden, dass das nicht so weiter gehen kann. Meine Erwartung an den neuen CFO ist also ganz klar. Eine schlanke, profitable Funkwerk, die in den verblieben Sparten eine starke Marktstellung einnimmt. Die Reduzierung von überflüssigen Personal ist da nur der erste konsequente Schritt, ich rechne mit Einsparungen von ca. 2 Mill. pro Quartal durch den Personalabbau. Auch wenn ich kein Freund von Entlassungen bin, aber für die restlichen 1400 MA ist es besser, in einen profitbalen Konzern zu arbeiten, der dann auch in der Lage ist seine MA gut zu bezahlen, als einem Firmenverbund anzugehören, der demnächst vor der Inso steht und man nicht weiß wann das Geld auf dem Konto ist.
Ich hoffe dass der CFO sein begonnes Werk fortsetzt, jeden noch so kleinen unprofitablen Posten unter die Augen nimmt und sich auch von Widerständen innerhalb des Konzerns nicht entmutigen lässt. Die meisten freien Aktionären, dürften hinter ihm stehen, wenn es ihm gelingt, positiven Cash-Flow und Ebit zu steigern.
Und auch im Security-Bereich gibt es Neuigkeiten:
Freitag, 04. September 2009
Netzwerksicherheit als Service für null Prozent Leasinggebühr
NÜRNBERG. Funkwerk Enterprise Communications (FEC) und die TLK Distributions GmbH aus Münster erweitern mit einem Mietmodell für die Unified Threat Management-Lösungen der packetalarm UTM-Serie ihr Serviceangebot zum Thema Sicherheit im Unternehmen.
Über den Netzwerk-Distributor TLK wird dem Kunden die Serviceleistung "0% Security Leasing" angeboten. Bei diesem Angebot bezahlt der Endkunde lediglich eine monatliche Rate von einem 24tel des Listenpreises des geleasten UTM-Systems. Die monatliche Leasinggebühr liegt bei null Prozent.
Ergänzend dazu gibt es das komplette Serviceangebot "Security as a Service", bei dem wahlweise die TLK das vollständige Firewall Management und die aktive Überwachung übernimmt, oder Kunde und Fachhändler jeweils eigene Services leisten, die von der TLK flexibel unterstützt und ergänzt werden.
Die monatliche Servicegebühr ist abhängig vom eingesetzten UTM-System. Der Endkunde erhält dafür eine vollständig gemanagte UTM Appliance inklusive Softwarewartung. Zur Absicherung seines Netzwerkes benötigt der Kunde also keinen extra ausgebildeten Firewall-Admin. Im Service ist auch die Installation per Remote Zugriff, laufende Updates und Patch Installationen, ein wöchentlicher Security Check durch einen zertifizierten Techniker und eine 24-Stunden Überwachung der grundlegenden Appliance Funktionalität enthalten.
Die neuen Serviceangebote bieten weiterhin attraktive Abrechnungssysteme und Erwerbsangebote der packetalarm UTM Lösungen. So können Kunden beispielsweise die UTM Applicance von FEC nach Ende der Laufzeit zum Festpreis von nur 25 Euro erwerben.
"Mit diesen flexiblen Service- und Abrechnungssystemen, erleichtern wir Kunden den Einstieg ins Sicherheitsthema, ermöglichen dem Fachhändler eine einfache monatliche Serviceabrechnung und erhöhen gleichzeitig die Kundenbindung.", so Jochen Bräunlein, Leiter Channel Sales bei FEC.
Interessierte Kunden können das Sicherheits-Serviceangebot für packetalarm UTM Lösungen über TLK in Anspruch nehmen. Über Einzelheiten zur Serviceabrechnung "0% Security Leasing" und dem Komplettangebot "Security as a Service" inklusive der attraktiven Abrechnungsmodelle für Fachhändler und Endkunde informiert TLK unter www.tlk.de/local/presales/funkwerkutmsl.html.
Weitere Informationen zum Unternehmen Funkwerk Enterprise Communications finden Sie unter http://www.funkwerk-ec.com.
ca. 2.380 Zeichen (mit Leerzeichen)
Kontakt:
Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Südwestpark 94
D – 90449 Nürnberg
http://www.funkwerk-ec.com
Birgit Heidenreich-Darius
Telefon: +49 (0)911 9673-1327
Telefax: +49 (0)911 9673-1399
E-Mail: presse@funkwerk-ec.com
Kurzprofil Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Die Funkwerk Enterprise Communications GmbH (FEC) ist führender europäischer Anbieter von professionellen Netzwerk- und Kommunikationslösungen. Das deutsche Unternehmen adressiert professionelle Anwender wie Firmen, Behörden sowie Carrier und Internet Service Provider (ISPs) mit marktgerechten, zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Produkten und Lösungen aus seinen vier Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Der Vertrieb der Netzwerk- und Kommunikationslösungen erfolgt national und international zweistufig über indirekte Kanäle. Insgesamt beschäftigt Funkwerk Enterprise Communications rund 170 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten. Firmensitz des europaweit agierenden Unternehmens ist Nürnberg. FEC ist eine 100%ige Tochter der Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda.
Kontakt:
Birgit Heidenreich-Darius
Presse Referentin
Telefon: +49 (0)911 9673-1327
Telefax: +49 (0)911 9673-1399
E-Mail: birgit.heidenreich@funkwerk-ec.com
Web: www.funkwerk-ec.com
Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Südwestpark 94
D-90449 Nürnberg
Germany
Freitag, 04. September 2009
Netzwerksicherheit als Service für null Prozent Leasinggebühr
NÜRNBERG. Funkwerk Enterprise Communications (FEC) und die TLK Distributions GmbH aus Münster erweitern mit einem Mietmodell für die Unified Threat Management-Lösungen der packetalarm UTM-Serie ihr Serviceangebot zum Thema Sicherheit im Unternehmen.
Über den Netzwerk-Distributor TLK wird dem Kunden die Serviceleistung "0% Security Leasing" angeboten. Bei diesem Angebot bezahlt der Endkunde lediglich eine monatliche Rate von einem 24tel des Listenpreises des geleasten UTM-Systems. Die monatliche Leasinggebühr liegt bei null Prozent.
Ergänzend dazu gibt es das komplette Serviceangebot "Security as a Service", bei dem wahlweise die TLK das vollständige Firewall Management und die aktive Überwachung übernimmt, oder Kunde und Fachhändler jeweils eigene Services leisten, die von der TLK flexibel unterstützt und ergänzt werden.
Die monatliche Servicegebühr ist abhängig vom eingesetzten UTM-System. Der Endkunde erhält dafür eine vollständig gemanagte UTM Appliance inklusive Softwarewartung. Zur Absicherung seines Netzwerkes benötigt der Kunde also keinen extra ausgebildeten Firewall-Admin. Im Service ist auch die Installation per Remote Zugriff, laufende Updates und Patch Installationen, ein wöchentlicher Security Check durch einen zertifizierten Techniker und eine 24-Stunden Überwachung der grundlegenden Appliance Funktionalität enthalten.
Die neuen Serviceangebote bieten weiterhin attraktive Abrechnungssysteme und Erwerbsangebote der packetalarm UTM Lösungen. So können Kunden beispielsweise die UTM Applicance von FEC nach Ende der Laufzeit zum Festpreis von nur 25 Euro erwerben.
"Mit diesen flexiblen Service- und Abrechnungssystemen, erleichtern wir Kunden den Einstieg ins Sicherheitsthema, ermöglichen dem Fachhändler eine einfache monatliche Serviceabrechnung und erhöhen gleichzeitig die Kundenbindung.", so Jochen Bräunlein, Leiter Channel Sales bei FEC.
Interessierte Kunden können das Sicherheits-Serviceangebot für packetalarm UTM Lösungen über TLK in Anspruch nehmen. Über Einzelheiten zur Serviceabrechnung "0% Security Leasing" und dem Komplettangebot "Security as a Service" inklusive der attraktiven Abrechnungsmodelle für Fachhändler und Endkunde informiert TLK unter www.tlk.de/local/presales/funkwerkutmsl.html.
Weitere Informationen zum Unternehmen Funkwerk Enterprise Communications finden Sie unter http://www.funkwerk-ec.com.
ca. 2.380 Zeichen (mit Leerzeichen)
Kontakt:
Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Südwestpark 94
D – 90449 Nürnberg
http://www.funkwerk-ec.com
Birgit Heidenreich-Darius
Telefon: +49 (0)911 9673-1327
Telefax: +49 (0)911 9673-1399
E-Mail: presse@funkwerk-ec.com
Kurzprofil Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Die Funkwerk Enterprise Communications GmbH (FEC) ist führender europäischer Anbieter von professionellen Netzwerk- und Kommunikationslösungen. Das deutsche Unternehmen adressiert professionelle Anwender wie Firmen, Behörden sowie Carrier und Internet Service Provider (ISPs) mit marktgerechten, zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Produkten und Lösungen aus seinen vier Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Der Vertrieb der Netzwerk- und Kommunikationslösungen erfolgt national und international zweistufig über indirekte Kanäle. Insgesamt beschäftigt Funkwerk Enterprise Communications rund 170 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten. Firmensitz des europaweit agierenden Unternehmens ist Nürnberg. FEC ist eine 100%ige Tochter der Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda.
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