Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? (Seite 86)
eröffnet am 15.12.06 01:41:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:54:13 von
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Weiteres Objekt erworben:
Die Hamborner REIT AG (ISIN DE0006013006 / WKN 601300) hat einen Kaufvertrag für ein Büroobjekt auf dem EUREF-Campus Berlin unterzeichnet
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat man nach dem Erwerb des E-Centers in Tübingen, des OBI-Markts in Hamburg und des Einzelhandels-Objekts in Karlsruhe nun den Kaufvertrag für die letzte
Immobilie aus der im Rahmen der Kapitalerhöhung aufgebauten Objektpipeline
unterschrieben. Bei dem jetzt akquirierten Objekt handelt es sich um einen Büroneubau auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg. Der derzeit in Entwicklung befindliche Büro- und Wissenschaftscampus EUREF steht für ökologisch und ökonomisch nachhaltige Lösungen, soll sich als europaweit einmaliges Zentrum für Innovationen und Zukunftsprojekte positionieren und das erste C02-neutrale Büroviertel der Welt sein. Schon heute arbeiten mehr als 600 Personen auf dem EUREF-Campus. Das Gesamtprojekt soll bis 2018 fertig entwickelt sein.
Das an der Torgauer Straße 12-15 erworbene Büroobjekt "EUREF-Campus 12-13" mit einer Mietfläche von rund 12.600 Quadratmetern befindet sich derzeit noch im Bau. Fertigstellung ist für Dezember 2012 geplant. Hauptmieter sind u.a. Schneider Electric, Arcadis und BLS Energieplan. Auch die EUREF AG selbst wird Flächen im Gebäude anmieten, hieß es. Damit beträgt die Vorvermietungsquote derzeit 80 Prozent, bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge von 6,3 Jahren.
Der Kaufpreis wurde auf rund 33 Mio. Euro beziffert. Die Bruttoanfangsrendite liegt den Angaben zufolge bei rund 6,7 Prozent.
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Hamborner_REIT_Aktie_…
Warten wir jetzt mal die 9-Monatszahlen am 08. 11. ab.
Die Hamborner REIT AG (ISIN DE0006013006 / WKN 601300) hat einen Kaufvertrag für ein Büroobjekt auf dem EUREF-Campus Berlin unterzeichnet
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat man nach dem Erwerb des E-Centers in Tübingen, des OBI-Markts in Hamburg und des Einzelhandels-Objekts in Karlsruhe nun den Kaufvertrag für die letzte
Immobilie aus der im Rahmen der Kapitalerhöhung aufgebauten Objektpipeline
unterschrieben. Bei dem jetzt akquirierten Objekt handelt es sich um einen Büroneubau auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg. Der derzeit in Entwicklung befindliche Büro- und Wissenschaftscampus EUREF steht für ökologisch und ökonomisch nachhaltige Lösungen, soll sich als europaweit einmaliges Zentrum für Innovationen und Zukunftsprojekte positionieren und das erste C02-neutrale Büroviertel der Welt sein. Schon heute arbeiten mehr als 600 Personen auf dem EUREF-Campus. Das Gesamtprojekt soll bis 2018 fertig entwickelt sein.
Das an der Torgauer Straße 12-15 erworbene Büroobjekt "EUREF-Campus 12-13" mit einer Mietfläche von rund 12.600 Quadratmetern befindet sich derzeit noch im Bau. Fertigstellung ist für Dezember 2012 geplant. Hauptmieter sind u.a. Schneider Electric, Arcadis und BLS Energieplan. Auch die EUREF AG selbst wird Flächen im Gebäude anmieten, hieß es. Damit beträgt die Vorvermietungsquote derzeit 80 Prozent, bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge von 6,3 Jahren.
Der Kaufpreis wurde auf rund 33 Mio. Euro beziffert. Die Bruttoanfangsrendite liegt den Angaben zufolge bei rund 6,7 Prozent.
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Hamborner_REIT_Aktie_…
Warten wir jetzt mal die 9-Monatszahlen am 08. 11. ab.
Die Börsenwelt um Hamborners Kauf einer
weiteren Immobilie ist unbeeindruckt von
dieser und den vorher getätigten Investitionen.
Der Kurs der Aktie bewegt sich stabil um € 7,00.
Am 08.11.12,mit der Veröffentlichung der 9 Monats-
zahlen könnte sich das evetuell ändern.
weiteren Immobilie ist unbeeindruckt von
dieser und den vorher getätigten Investitionen.
Der Kurs der Aktie bewegt sich stabil um € 7,00.
Am 08.11.12,mit der Veröffentlichung der 9 Monats-
zahlen könnte sich das evetuell ändern.
Die Hamborner hat wieder ein Objekt erworben (s.a. mein Posting Nr. 676):
Die HAMBORNER REIT AG schreitet mit der Investition der Mittel aus der Kapitalerhöhung zügig voran. Nach dem Erwerb des E-Centers in Tübingen sowie des OBI-Markts in Hamburg hat die Gesellschaft erneut einen Kaufvertrag für ein Gewerbeobjekt mit EDEKA als Ankermieter unterzeichnet. Damit hat die Gesellschaft nun bereits drei von vier Objekten der im Rahmen der Kapitalerhöhung aufgebauten Objektpipeline erworben. Bei dem jetzt akquirierten Objekt handelt es sich um ein attraktives Stadtteilzentrum an der Rüppurrer Straße 1, einer exponierten, hochfrequentierten innenstadtnahen Ecklage von Karlsruhe. EDEKA betreibt im Erdgeschoss einen großflächigen Verbrauchermarkt. In dem über 15.000 Quadratmeter großen Komplex befinden sich darüber hinaus noch weitere Gastronomieflächen im Erdgeschoß sowie Büro-, und Praxisflächen in den Obergeschossen.
Der Kaufpreis beträgt rund 37 Millionen Euro und die Bruttoanfangsrendite liegt bei rund 6,6 Prozent.
http://www.hamborner.de/Einzelansicht.208.0.html?&no_cache=1…
Man hatte schon bei der HV angekündigt, daß man verstärkt im süddeutschen Raum nach Objekten Ausschau hält. Ich bin mal gespannt, ob das letzte Investitionsobjekt noch vor dem Jahresende bekannt wird.
Die HAMBORNER REIT AG schreitet mit der Investition der Mittel aus der Kapitalerhöhung zügig voran. Nach dem Erwerb des E-Centers in Tübingen sowie des OBI-Markts in Hamburg hat die Gesellschaft erneut einen Kaufvertrag für ein Gewerbeobjekt mit EDEKA als Ankermieter unterzeichnet. Damit hat die Gesellschaft nun bereits drei von vier Objekten der im Rahmen der Kapitalerhöhung aufgebauten Objektpipeline erworben. Bei dem jetzt akquirierten Objekt handelt es sich um ein attraktives Stadtteilzentrum an der Rüppurrer Straße 1, einer exponierten, hochfrequentierten innenstadtnahen Ecklage von Karlsruhe. EDEKA betreibt im Erdgeschoss einen großflächigen Verbrauchermarkt. In dem über 15.000 Quadratmeter großen Komplex befinden sich darüber hinaus noch weitere Gastronomieflächen im Erdgeschoß sowie Büro-, und Praxisflächen in den Obergeschossen.
Der Kaufpreis beträgt rund 37 Millionen Euro und die Bruttoanfangsrendite liegt bei rund 6,6 Prozent.
http://www.hamborner.de/Einzelansicht.208.0.html?&no_cache=1…
Man hatte schon bei der HV angekündigt, daß man verstärkt im süddeutschen Raum nach Objekten Ausschau hält. Ich bin mal gespannt, ob das letzte Investitionsobjekt noch vor dem Jahresende bekannt wird.
Ich hatte stillgehalten und nicht bei der comdirect nachgefragt.
Dass gutgeschriebene Dividenden oder sonstige Erträge nachversteuert werden, oder dass Steuerabrechnungen nachträglich korrigiert werden, kommt bei der comdirect häufiger vor. Neulich wurde zum Beispiel die Quellensteuer für Zinsen von australischen Bonds nachberechnet, 11 Monate nach deren Ausschüttung. Leider wird dadurch alles etwas unübersichtlich, ansonsten würde es mich nicht stören. Dass die comdirect die vergessenen Steuern auf ihre Kappe nimmt, habe ich mir nicht erhofft.
Dass gutgeschriebene Dividenden oder sonstige Erträge nachversteuert werden, oder dass Steuerabrechnungen nachträglich korrigiert werden, kommt bei der comdirect häufiger vor. Neulich wurde zum Beispiel die Quellensteuer für Zinsen von australischen Bonds nachberechnet, 11 Monate nach deren Ausschüttung. Leider wird dadurch alles etwas unübersichtlich, ansonsten würde es mich nicht stören. Dass die comdirect die vergessenen Steuern auf ihre Kappe nimmt, habe ich mir nicht erhofft.
Es spricht nicht gerade für die "comdirect" wenn sie
gutgeschriebene Dividenden nach fast einem halben Jahr
bei ihren Kunden nachversteuert!
Woher sie wohl den Tipp bekommen hat?
gutgeschriebene Dividenden nach fast einem halben Jahr
bei ihren Kunden nachversteuert!
Woher sie wohl den Tipp bekommen hat?
Nochmal zum Thema Hamborner Dividende und Abgeltungssteuer: Die comdirect scheint ihren Fehler bemerkt zu haben. Mir wurde die Abgeltungssteuer für die Dividende vom Mai jetzt nachträglich berechnet.
Interview mit dem VV:
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23068
Im Augenblick finden Verhandlungen über den Ankauf neuer Objekte statt, die dann in 2013 in die Bilanz kommen werden.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23068
Im Augenblick finden Verhandlungen über den Ankauf neuer Objekte statt, die dann in 2013 in die Bilanz kommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.716 von Behemoth78 am 07.10.12 08:57:53Danke für den Artikel, das war mir auch nicht bekannt. Interessant fand ich folgende Passage dort:
Die Vermögenssteuer wurde 1923 als Reichsnotopfer eingeführt. Die Weimarer Regierung wollte mit der Sonderabgabe von zehn Prozent auf alle Spar- und Sachwertvermögen einen Teil der von den Alliierten auferlegten Reparationskosten nach dem Ersten Weltkrieg decken.
Erinnert mich irgendwie an die "Eurorettung"....
Zum Thema:
Natürlich müssen bei der Bemessungsgrundlage der Vermögenssteuer die Schulden von den Verkehrswerten abgesetzt werden. Da sind die REIT's im Nachteil, weil sie eine hohe EK-Quote haben müssen, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Noch schlimmer dürfte es in dieser Hinsicht aber die offenen Immobilienfonds treffen, die meist schuldenfrei sind. Leider dürfte diese Tatsache besondere Begehrlichkeiten wecken.....
Die Doppelbesteuerung des Vermögens gab es auch schon früher. Neben den Kapitalgesellschaften, die für ihr Betriebsvermögen zahlen mußten, wurde auch noch der Aktionär zur Kasse gebeten, soweit die Freibeträge überschritten waren.
Ob eine Sitzverlegung in das EU-Ausland etwas bringt, wage ich zu bezweifeln. Die Hamborner wäre dann mit ihrem inländischen Vermögen beschränkt steuerpflichtig. Da sich alle Grundstücke im Inland befinden, ergäben sich insoweit keine Auswirkungen.
Wir werden uns nach der nächsten Bundestagswahl noch wundern, welche Ideen plötzlich Konjunktur haben werden, um dem Bürger das Geld für die "Eurorettung" aus der Tasche zu ziehen. Und Grundbesitz kann nun mal eben nicht verlagert werden, die kann der Fiskus unbarmherzig zuschlagen. Leider!
Die Vermögenssteuer wurde 1923 als Reichsnotopfer eingeführt. Die Weimarer Regierung wollte mit der Sonderabgabe von zehn Prozent auf alle Spar- und Sachwertvermögen einen Teil der von den Alliierten auferlegten Reparationskosten nach dem Ersten Weltkrieg decken.
Erinnert mich irgendwie an die "Eurorettung"....
Zum Thema:
Natürlich müssen bei der Bemessungsgrundlage der Vermögenssteuer die Schulden von den Verkehrswerten abgesetzt werden. Da sind die REIT's im Nachteil, weil sie eine hohe EK-Quote haben müssen, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Noch schlimmer dürfte es in dieser Hinsicht aber die offenen Immobilienfonds treffen, die meist schuldenfrei sind. Leider dürfte diese Tatsache besondere Begehrlichkeiten wecken.....
Die Doppelbesteuerung des Vermögens gab es auch schon früher. Neben den Kapitalgesellschaften, die für ihr Betriebsvermögen zahlen mußten, wurde auch noch der Aktionär zur Kasse gebeten, soweit die Freibeträge überschritten waren.
Ob eine Sitzverlegung in das EU-Ausland etwas bringt, wage ich zu bezweifeln. Die Hamborner wäre dann mit ihrem inländischen Vermögen beschränkt steuerpflichtig. Da sich alle Grundstücke im Inland befinden, ergäben sich insoweit keine Auswirkungen.
Wir werden uns nach der nächsten Bundestagswahl noch wundern, welche Ideen plötzlich Konjunktur haben werden, um dem Bürger das Geld für die "Eurorettung" aus der Tasche zu ziehen. Und Grundbesitz kann nun mal eben nicht verlagert werden, die kann der Fiskus unbarmherzig zuschlagen. Leider!
Hamborner-Vorstand Rüdiger Mrotzek hat sich zur kommenden Vermögenssteuer geäußert: "Die Steuer würde die Kleinaktionäre von Unternehmen mit Immobilienbesitz deutlich belasten". Sämtliche Immobiliengesellschaften und offene Fonds sollen die Vermögenssteuer demnach auf den Verkehrswert ihrer Bestände abführen:
http://www.welt.de/finanzen/article109659146/Vermoegenssteue…
Das war mir völlig neu. Zumal ich als Aktionär für meinen Hamborner-Bestand im Depot ja nochmal Vermögenssteuer abführen muss, sobald ich mit meinem Vermögen über den noch nicht geklärten Grenzwerten (200.000 EUR?, 2.000.000 EUR?) liege. Aus meiner Sicht wäre es vor dem Hintergrund Gebot der Stunde, dass die Hamborner ihren Sitz nach Luxemburg o.ä. verlegt, damit die Besteuerung nur einmal auf Ebene der Aktionäre anfällt.
http://www.welt.de/finanzen/article109659146/Vermoegenssteue…
Das war mir völlig neu. Zumal ich als Aktionär für meinen Hamborner-Bestand im Depot ja nochmal Vermögenssteuer abführen muss, sobald ich mit meinem Vermögen über den noch nicht geklärten Grenzwerten (200.000 EUR?, 2.000.000 EUR?) liege. Aus meiner Sicht wäre es vor dem Hintergrund Gebot der Stunde, dass die Hamborner ihren Sitz nach Luxemburg o.ä. verlegt, damit die Besteuerung nur einmal auf Ebene der Aktionäre anfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.634.057 von NightwalkerXXX am 22.09.12 11:50:19Pressemitteilung
HAMBORNER REIT AG - Kaufvertrag für OBI-Markt in Hamburg unterzeichnet
- Verwendung der Mittel aus der Kapitalerhöhung schreitet planmäßig voran
- Investitionsvolumen rund 17,2 Millionen Euro
- 15-Jahres Mietvertrag
Duisburg, 25. September 2012 - Die Mittelverwendung aus der Kapitalerhöhung bei der HAMBORNER REIT AG schreitet weiter zügig voran. Nach dem Erwerb eines E-Centers in Tübingen Ende August, hat die Gesellschaft nun den Kaufvertrag für einen OBI-Baumarkt in Hamburg unterzeichnet.
Das Objekt mit einer Mietfläche von rund 10.000 Quadratmetern befindet sich derzeit noch im Bau und liegt in einem Gewerbegebiet an der Hauptverkehrsachse Sander Damm/Kurt A.-Körber-Chaussee im Stadtteil Bergedorf, ca. 15 Kilometer von der Stadtmitte Hamburgs entfernt. Der Baumarktbetreiber OBI hat für diesen Standort einen 15-Jahres Mietvertrag abgeschlossen, die Fertigstellung des Objekts ist für Ende 2013 geplant.
Verkäufer der Immobilie ist eine Projektgesellschaft von Procom, einem Hamburger Projektentwickler, der seit nahezu drei Jahrzehnten bundesweit im Rahmen von Projektentwicklungs- und Investitionstätigkeiten erfolgreich am deutschen Markt agiert. Vermittelt wurde das Projekt durch den Makler IAM Immobilien Asset Management, ebenfalls aus Hamburg. Der Kaufpreis für das Objekt beträgt rund 17,2 Millionen Euro, die Bruttoanfangsrendite liegt bei rund 7,3 Prozent.
Die HAMBORNER REIT AG will weiterhin in den Asset-Klassen Einzelhandels- und Büroimmobilien expandieren. Die Erwerbe der Immobilien in Tübingen sowie Hamburg entsprechen somit der wachstumsorientierten strategischen Ausrichtung des Unternehmens.
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren. Darüber hinaus umfasst der Immobilienbestand hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Bürohäuser sowie Praxisflächen, Wohnungen und Stellplätze.
Weiterhin besitzt die Gesellschaft zudem rd. 1,4 Mio. m² unbebaute Grundstücksflächen, die sich überwiegend im Duisburger Norden und in den angrenzenden Kommunen Dinslaken und Hünxe befinden.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Seit dem 18.02.2010 ist HAMBORNER ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
HAMBORNER REIT AG - Kaufvertrag für OBI-Markt in Hamburg unterzeichnet
- Verwendung der Mittel aus der Kapitalerhöhung schreitet planmäßig voran
- Investitionsvolumen rund 17,2 Millionen Euro
- 15-Jahres Mietvertrag
Duisburg, 25. September 2012 - Die Mittelverwendung aus der Kapitalerhöhung bei der HAMBORNER REIT AG schreitet weiter zügig voran. Nach dem Erwerb eines E-Centers in Tübingen Ende August, hat die Gesellschaft nun den Kaufvertrag für einen OBI-Baumarkt in Hamburg unterzeichnet.
Das Objekt mit einer Mietfläche von rund 10.000 Quadratmetern befindet sich derzeit noch im Bau und liegt in einem Gewerbegebiet an der Hauptverkehrsachse Sander Damm/Kurt A.-Körber-Chaussee im Stadtteil Bergedorf, ca. 15 Kilometer von der Stadtmitte Hamburgs entfernt. Der Baumarktbetreiber OBI hat für diesen Standort einen 15-Jahres Mietvertrag abgeschlossen, die Fertigstellung des Objekts ist für Ende 2013 geplant.
Verkäufer der Immobilie ist eine Projektgesellschaft von Procom, einem Hamburger Projektentwickler, der seit nahezu drei Jahrzehnten bundesweit im Rahmen von Projektentwicklungs- und Investitionstätigkeiten erfolgreich am deutschen Markt agiert. Vermittelt wurde das Projekt durch den Makler IAM Immobilien Asset Management, ebenfalls aus Hamburg. Der Kaufpreis für das Objekt beträgt rund 17,2 Millionen Euro, die Bruttoanfangsrendite liegt bei rund 7,3 Prozent.
Die HAMBORNER REIT AG will weiterhin in den Asset-Klassen Einzelhandels- und Büroimmobilien expandieren. Die Erwerbe der Immobilien in Tübingen sowie Hamburg entsprechen somit der wachstumsorientierten strategischen Ausrichtung des Unternehmens.
Über die HAMBORNER REIT AG
Die HAMBORNER REIT AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die heute ausschließlich im Immobiliensektor tätig ist und sich als Bestandshalter für renditestarke Gewerbeimmobilien positioniert. Das Unternehmen verfügt als Basis nachhaltiger Mieterträge über ein bundesweit gestreutes substanzstarkes Immobilienportfolio. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden attraktive Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren. Darüber hinaus umfasst der Immobilienbestand hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Bürohäuser sowie Praxisflächen, Wohnungen und Stellplätze.
Weiterhin besitzt die Gesellschaft zudem rd. 1,4 Mio. m² unbebaute Grundstücksflächen, die sich überwiegend im Duisburger Norden und in den angrenzenden Kommunen Dinslaken und Hünxe befinden.
Die HAMBORNER REIT AG zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Immobilien- und Kapitalmarkt, ihre schlanke und transparente Unternehmensstruktur sowie die besondere Nähe zu den Mietern aus. Seit dem 18.02.2010 ist HAMBORNER ein eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) und profitiert auf Gesellschaftsebene von der Befreiung von Körperschaft- und Gewerbesteuer.
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