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    Stada: Ausbruch! (Seite 80)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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      schrieb am 13.02.17 09:05:11
      Beitrag Nr. 6.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.304.112 von Akientraum am 13.02.17 08:53:59
      Zitat von Akientraum: Das werden die nächsten Tage zeigen. Es ist ja auch nicht klar, wer der zweite Bieter ist. Ich gehe davon aus, dass 60,00 Euro drin sind!


      Auf Sharedeals.de werden Kursziele zwischen 66-68€ bis 73€ genannt.
      Die Sharedealer sind ja meist bei Zockeraktien investiert - der Stada Kurs wird sich wegen der hohen MK nicht von denen beeinflussen lassen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.02.17 08:53:59
      Beitrag Nr. 6.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.303.983 von valueanleger am 13.02.17 08:43:30
      Übernahmeangebot
      Das werden die nächsten Tage zeigen. Es ist ja auch nicht klar, wer der zweite Bieter ist. Ich gehe davon aus, dass 60,00 Euro drin sind!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.02.17 08:43:30
      Beitrag Nr. 6.111 ()
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 08:37:51
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.189 von MissDaisy am 12.02.17 19:27:1456,00 Euro sind geboten, wird im besten Interesse zum Wohl des Aktionärs geprüft !
      Ich würde keine Stücke aus der Hand geben, sieht nach Bieterkampf aus.
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 20:07:50
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.330 von codiman am 12.02.17 19:56:45Egbert Prior ´s Prognose ist recht zeitnah in Erfüllung gegangen, und hier sind die

      Börsenzeiten bei Lang und Schwarz

      Mo.-Fr. von 8.00 bis 23.00 Uhr, Samstags von 10.00 bis 13.00 und Sonntags von 17.00 bis 19.00 Uhr.;)

      War für mich neu, aber Geld schläft nicht.

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      Avatar
      schrieb am 12.02.17 19:56:45
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      Schade, ich hatte eigentlich Stada immer sehr gern in meinem Depot.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 19:47:38
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.264 von user78 am 12.02.17 19:44:09LONDON (dpa-AFX) - Die lange spekulierte Übernahme des Pharmaunternehmens Stada nimmt nun offenbar konkrete Züge an: Laut der "Financial Times" hat der Finanzinvestor Cinven ein formelles Angebot vorgelegt. Der Preis liege bei 58 Euro je Aktie oder insgesamt 3,6 Milliarden Euro, berichtete das Blatt am Sonntag auf seiner Internetseite unter Berufung auf "Personen, die die Situation eng verfolgen". Das entspricht einem Aufschlag von 17 Prozent auf den Schlusskurs der Stada-Aktie am Freitag. Keines der beiden genannten Unternehmen wollten sich dem Bericht zufolge äußern. Im November hatte Stada-Chef Matthias Weidenfels in einem Interview mit dem "Handelsblatt" betont, er glaube trotz immer wieder aufflammender Übernahmefantasien in der Branche an die Eigenständigkeit des Unternehmens. "Wenn ich nicht daran glauben würde, hätten wir ja keine Mittelfristziele für 2019 mit konkreten Zahlen und Fakten vorgestellt", so der Manager. "Allerdings ist Eigenständigkeit nie Selbstzweck. Das heißt im Umkehrschluss aber auch nicht, dass ich einen Verkaufsauftrag habe." Die Rechtslage sei da eindeutig: "Sollte es einmal ein Übernahmeangebot geben, dann müsste das Management es auch prüfen", so der Stada-Chef, der seit dem Sommer vergangenen Jahres im Amt ist. KAUF WÄRE GROSSER ERFOLG FÜR AOC Das Unternehmen aus Bad Vilbel befindet sich derzeit im Umbau. Nicht profitable Geschäftsfelder sind aufgegeben und abgeschrieben worden, was zuletzt den Quartalsgewinn geschmälert hatte. Neben einer internen Umstrukturierung hält das Unternehmen laut Wiedenfels aber auch nach Wachstumsmöglichkeiten Ausschau. Bis 2019 hat sich der Konzern kräftige Wachstumsziele gesetzt. Eine Übernahme durch Cinven zu dem in der Zeitung genannten Preis wäre ein großer Erfolg für den aktivistischen Investor Active Ownership Capital (AOC). Dieser hatte den Konzern aufgemischt und auf der Hauptversammlung Ende August den bisherigen Aufsichtsratschef Martin Abend zu Fall gebracht. Die Internationalisierung sei nicht konsequent genug vorangebracht worden, hatte ein Kritikpunkt gelautet. Bei einem Übernahmepresi von 17 Euro je Aktie hätte AOC den Wert seines Stada-Investments innerhalb eines Jahres fast verdoppelt./he

      :
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9310133-ft-stada-f…
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 19:44:09
      Beitrag Nr. 6.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.189 von MissDaisy am 12.02.17 19:27:14wo adhoc ?

      Nachbörslich Kurse bei Lang und Schwarz, Freitags bei 56-58:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 12.02.17 19:27:14
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      stada soll uebernehmeangebot zu €58 pro aktie erhalten...lang genug gewartet, naechste woche wird kasse gemacht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.11.16 08:54:02
      Beitrag Nr. 6.104 ()
      Stada-Chef: Kein Verkaufsauftrag für das Pharmaunternehmen

      16.11.16 / 09:01 dpa-AFX

      BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Pharmaherstellers Stada Chart anzeigenKauf/Verkauf , Matthias Wiedenfels, glaubt trotz immer wieder aufflammender Übernahmefantasien in der Branche an die Eigenständigkeit des Unternehmens. "Wenn ich nicht daran glauben würde, hätten wir ja keine Mittelfristziele für 2019 mit konkreten Zahlen und Fakten vorgestellt", sagte Wiedenfels in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwoch). "Allerdings ist Eigenständigkeit nie Selbstzweck. Das heißt im Umkehrschluss aber auch nicht, dass ich einen Verkaufsauftrag habe." Die Rechtslage sei da eindeutig: "Sollte es einmal ein Übernahmeangebot geben, dann müsste das Management es auch prüfen", so der Stada-Chef, der seit diesem Sommer im Amt ist.

      Das Unternehmen aus Bad Vilbel befindet sich derzeit im Umbau. Nicht profitable Geschäftsfelder sind aufgegeben und abgeschrieben worden, was zuletzt den Quartalsgewinn schmälerte. Neben einer internen Umstrukturierung hält das Unternehmen laut Wiedenfels aber auch nach Wachstumsmöglichkeiten Ausschau. "Zukäufe bleiben ein wichtiger Teil unserer Wachstumsstrategie. Weil wir hier intern noch eine Menge zu tun haben, werden es in der nächsten Zeit eher ergänzende Zukäufe sein", sagte Wiedenfels. Von Interesse seien Märkte, in denen Stada "schon ganz gut unterwegs" sei. Er nennt Asien als Beispiel und Südamerika.

      Stada will vor allem in seinem Segment Markenprodukte, in dem die frei verkäuflichen Medikamente vereint sind, wachsen. Dabei könnte es zum Beispiel um Produkte im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, um Vitamine und Mineralien gehen. Aber auch das Generikageschäft soll größer werden. "Natürlich vernachlässigen wir Generika nicht. Die bleiben auch künftig unsere solide Geschäftsbasis. Aber da schauen wir bei Zukäufen eher auf die Zukunft und damit auf Biosimilars, also die kommende Generation von Biotech-Nachahmerprodukten." Aktuell rechnet das Unternehmen mit der Zulassung eines Biosimilars gegen Osteoporose auf dem europäischen Markt.

      Die Generika-Sparte des französischen Pharmaherstellers Sanofi, die zum Verkauf steht, sei für Stada zu groß und thematisch nicht passend, weil hier der Schwerpunkt auf klassischen Generika liegt. Das Biosimilarsgeschäft von Merck, das Marktgerüchten zufolge auch zum Verkauf steht, würde laut Wiedenfels nicht so viel Sinn für Stada machen, weil dort ähnliche Arzneien in der Entwicklung stünden wie bei Stada./nmu/mne/fbr
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