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    Der nächste Kanzler kommt aus RHEINLAND-PFALZ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.12.06 13:45:42 von
    neuester Beitrag 09.01.07 07:02:55 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.102.823
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      schrieb am 31.12.06 13:45:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      wetten :D
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 14:09:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.607.854 von StellaLuna am 31.12.06 13:45:42Natürlich ist das so.

      Beck erfüllt absolut die Kriterien von SPD Wählern.
      In der Hoffnung, dass alles wieder besser wird werden sie
      dem Mecki folgen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 14:14:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber vielleicht heißt der neu Kanzler ja auch Oskar und kommt aus dem Saarland? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 14:16:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.609.123 von EllenW am 31.12.06 14:09:39Geanu - er verschließt die Augen vor der Realität :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 14:28:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.609.522 von Lars01 am 31.12.06 14:16:40Die Realität kennt der schon.

      Nur - er will auch Kanzler werden und dafür bedarf es der Abspaltung
      von den Schwarzen schon jetzt.
      Es müssen immer mind. zwei grosse Lager geschaffen werden aus dem
      dann eine regierende Mehrheit hervorgehen kann.
      Die Tage der grossen Koalition sind bereits gezählt.

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      Avatar
      schrieb am 31.12.06 14:49:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.182 von EllenW am 31.12.06 14:28:14Die Abspaltung kann nicht schnell genug gehen, jeder Tag, den diese Regierung noch an der Regierung ist, kostet uns Milliarden!

      Merkel ist ein Desaster und wird ein Desaster hinterlassen, und wenn sie geht, nimmt sie hoffentlich die Ulla Schmidt mit!
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 15:02:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich bin überrascht, daß kohl es noch mal wissen will.
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 15:19:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mag sein.
      Das ist dann aber kein Bundeskanzler mehr, weil wir die Pfalz bis dahin abgespalten haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 15:52:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der nächste Kanzler wird ein Niedersachse sein!

      Das las man 1998.

      Der nächste Kanzler wird ein Rheinland-Pfälzer sein!


      Und so wird es auch kommen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:07:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.613.324 von DermitdemWolfheulte am 31.12.06 15:52:03Aber erst, wenn die Erde eine Scheibe ist, die Füchse Vegetarier sind und die Truthähne sich auf thanksgiving freuen ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:12:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.613.950 von unlocker am 31.12.06 16:07:08nachdem Wimmer-Guido eingesehen hat, dass ihn Angy nicht mehr mag, und Schröder von Regierungs-Münte abgesägt wurde, da wollen wir doch endlich mal wieder regiert werden.

      Der nächste Kanzler wird ein Rheinland-Pfälzer sein!
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:24:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      auch wenn das hier nich zum Thema gehört, ich würde mit high tech gerne mal eine Nacht verbringen.

      Wetten werden gerne angenommen, wer danach über, oder wahlweise unter dem Tisch liegt.
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:46:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der nächste Kanzler kommt aus RHEINLAND-PFALZ

      Genau, seh ich auch so: Etmunt Steubär:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 17:50:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.933 von StellaLuna am 31.12.06 14:49:41jeder Tag, den diese Regierung noch an der Regierung ist, kostet uns Milliarden!

      mindestens soviele Nerven kostest Du uns auch jeden Tag ... :D
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 10:39:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich wünsche allen ein gutes, knackiges 2007 und Nerven wie Drahtseil :D
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 10:45:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Rückblick
      Die größten Irrtümer des Jahres 2006

      Was hatten uns diverse Experten nicht alles für 2006 versprochen oder angedroht! Doch unter den Prognosen waren zahlreiche krasse Fehleinschätzungen: Hat sich was mit einem Sieg bei der Tour de France für Jan Ullrich, keine Spur von einer Ära Platzeck. Stattdessen gab es ungewohnt erfolgreiche Fußballer und einen unerwartet widerspenstigen Bundespräsidenten. WELT.de dokumentiert die Irrtümer des Jahres.
      ....

      5. Kurt Beck ist eine Notlösung Als Matthias Platzeck abtritt, tritt Kurt Beck an. Weil schlicht kein anderer mehr da ist, so ein weitverbreiteter Spott unter den Genossen. Bieder, provinziell, uninspiriert, alte Bundesrepublik - das steht auf den Etiketten, die schnell an dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten kleben. Zu schnell, wie sich herausstellen soll. Mit seiner eigenen Mischung aus Erdverbundenheit und Aufbruchsgeist, aus Beharren und Erneuern, führt Beck seine Partei wieder stärker in der Mitte der Gesellschaft, zu den Leistungsträgern. Auf dem Weg dorthin, das weiß er, muss er aber das ein oder andere Mal anhalten - um all jene mitzunehmen, die nur widerwillig vorantrotten. Eine solche Wartepause hat er soeben verkündet.

      In der Union zeigt man am Jahresende großen Respekt vor dem Mann, der sie wohl ein wenig an Helmut Kohl erinnert. Beck sei ein "enorm gefährlicher Gegner", sagt etwa ein CDU-Ministerpräsident. Auch die Kanzlerin nimmt ihren Widerpart ernst. Als Platzeck noch SPD-Chef war, hieß ihr erster Ansprechpartner stets Franz Müntefering, der Vizekanzler. Jetzt heißt er Kurt Beck.
      ...
      http://www.welt.de/data/2006/12/30/1160426.html
      :p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 11:17:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Für die schlichten Gemüter, nochmal zum Nachlesen, was Beck gesagt hat. Bitte beachten, dass die FAZ das geschrieben hat, nicht irgendein linkes Blatt :D

      Beck sieht „Grenze der Zumutbarkeit“ erreicht

      „Immer mal langsam mit de Leut!"
      27. Dezember 2006
      Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck sieht bei den Reformen die Grenze der Zumutbarkeit für die Bürger erreicht. Der Tageszeitung „Die Welt“ sagte Beck, künftig sollten soziale Elemente stärker betont werden. Zugleich appellierte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident an die von der Union regierten Länder, die in der großen Koalition ausgehandelte Gesundheitsreform nicht zu torpedieren.

      „Ich glaube, daß wir in der Republik erkennen müssen, daß wir den Bogen in der sozialen Frage arg gespannt haben“, wird Beck zur Reformpolitik zitiert. Insbesondere bei den Arbeitsmarktreformen kündigte der SPD-Vorsitzende neue Akzente an: „Da wird noch manches hinzugefügt werden müssen. Wir brauchen so etwas wie einen sozialen Arbeitsmarkt, um die Leute, die wir ansonsten nicht unterbringen können, zu integrieren.“

      „Dann ist es auch mal gut“

      "Menschen müssen das auch verarbeiten und verkraften können"
      Es gebe aber eine Grenze der Belastbarkeit, die nicht überschritten werden dürfe. „Immer mal langsam mit de Leut! Menschen müssen das auch verarbeiten und verkraften können, was an Veränderungen notwendig ist“, sagte Beck. Äußerungen von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU), bei der Rente ab 67 werde es nicht bleiben, teilte Beck nicht: „Die Rente mit 67 müssen wir machen, aber dann ist es auch mal gut.“

      Wenn die bisher beschlossenen Reformpläne der großen Koalition auf den Weg gebracht sind, ist nach Ansicht des SPD-Vorsitzenden „die Grenze der Zumutbarkeit“ erreicht. „Wir wollen das vollenden, was wir uns vorgenommen haben. Das ist, weiß Gott, genug. Und wir können es nur hinkriegen, wenn die Herren Stoiber, Koch und andere uns nicht wieder alles kaputt machen.“ Damit sprach Beck den Widerstand einiger Ministerpräsidenten aus CDU und CSU gegen die Gesundheitsreform an. Beck sagte, es liege an der Union klarzumachen, „ob es gilt, was ausgehandelt worden ist. Wir werden die Eckpunkte nicht aufkündigen lassen, und ich bin der Überzeugung, daß Frau Merkel das nicht anders sieht“.

      „Ein schwieriges Reformwerk“

      CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla wies die Kritik an den Ministerpräsidenten zurück. Bei der Gesundheitsreform handele es sich um „ein schwieriges Reformwerk“, bei dem man die Sorgen der Bundesländer erst nehmen müsse, sagte Pofalla am Mittwoch in Berlin. „Das sollten auch die Sozialdemokraten tun.“ Die Kritik von Beck sei „übertrieben“ und „parteipolitisch intendiert“.

      Die CSU bekräftigte ihre Bedenken und bezweifelte, daß die bereits einmal verschobene Gesundheitsreform Anfang April in Kraft treten könne. „Es wird sehr schwierig, diesen Zeitplan noch einzuhalten“, sagte der CSU-Fraktionschef im bayerischen Landtag, Joachim Herrmann, dem „Münchner Merkur“. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) warf er vor, mit Tricks und Täuschungen die private Krankenversicherung beschädigen zu wollen.
      http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…

      Beck sagt "Immer mal langsam mit de Leut!", Merkel drückt das etwas anders aus "Politik der kleinen Schritte" - Ich sehe da keinen Unterschied. Von einem Stopp der Reformen hat Beck nichts, aber überhaupt nichts gesagt. Er hat zum Ausdruck gebracht, dass nach Umsetzung der bislang auf den Weg gebrachten Reformen erst mal Schluss sein sollte.

      Dieser "Schluss" ergibt sich auch allein aus der Tatsache, dass dann Wahlen anstehen und jede Partei sich profilieren muß. Wer hier allen Ernstes glaubt, dass die CDU/CSU mit weiteren Reformen, die den Bürger "bluten" lassen, in den Wahlkampf gehen wird, der irrt gewaltig. Man kann unseren Regierenden zwar unterstellen, dass Bürgernähe eine Fremdwort ist, aber so blöd sind sie auch wieder nicht, dass sie das Wahlvieh verschrecken.

      Bislang sind die Blockierer der zweitgrößten Sozialreform, der Gesundheitsreform, drei unionsregierte Länder, das bitte ich beim Beck-Bashing mit einzubeziehen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 12:03:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dem kann wohl keiner was entegegensetzen :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 20:37:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.898 von StellaLuna am 02.01.07 12:03:21Stella, bei allem Respekt, was hat Dich bloß gestochen, einen solchen Sräd in die Welt zu setzen:confused::confused:

      Das muss ja schon ein ziemlich komischer Kauz gewesen sein:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:44:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      SPD-KLAUSUR
      Beck will Wohlfühlreformen
      Von Carsten Volkery , Bremen

      Die SPD hat in Bremen die Weichen für 2007 gestellt: Parteichef Beck will weitere Reformen, nur sollen sie weniger wehtun - etwa einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung und einen "Bonus für Arbeit". Auch den Flirt mit der FDP führt er fort.

      ...

      Mit Genugtuung sah man im Vergleich zum bayerischen Chaos die eigene Geschlossenheit. Seit Kurt Beck Parteichef ist, herrscht Ruhe in der Partei. Die Programmdiskussion, zu der man nach Bremen gekommen war, verlief allerdings doch eher zäh. Der alte Geist der Insubordination blitzte nicht nur an der Stelle auf, als einige Traditionalisten um Hilde Mattheis und Inge Wettig-Danielmeier forderten, sich häufiger zum "demokratischen Sozialismus" zu bekennen. Dabei sitzen zahlreiche Mitglieder des Parteivorstands ebenfalls in der Programmkommission und hatten den Entwurf somit selbst erarbeitet.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,458177,00.h…

      Beck sollte sich von dem linken SPD-Flügen (Nahles, Vogt, etc.) verabschieden, dann könnte aus der SPD wieder was werden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:46:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.642.751 von DermitdemWolfheulte am 02.01.07 20:37:31"Als Kauz wird auch ein auf liebenswerte Weise eigenbrötlerischer Sonderling bezeichnet", der Kauz lebt gern auf Friedhöfen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:55:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.743.073 von StellaLuna am 07.01.07 11:46:26:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:56:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.743.037 von StellaLuna am 07.01.07 11:44:04Beck sollte sich von dem linken SPD-Flügen (Nahles, Vogt, etc.) verabschieden, dann könnte aus der SPD wieder was werden

      Da is was dran...
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 12:33:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Berlin, Herbst 2009


      Fassungslos betrachten die SPD Mitglieder die ersten Hochrechnungen zur Bundestagswahl 2009.
      "Wie konnte das nur passieren" fragte ein PArteimitglied, sichtlich den Tränen nahe.
      Die CDU erhält die absolute Mehrheit, die FDP kommt auf stolze 23%, die PDS bringt es immerhin noch auf 14%.
      Abgeschlagen hingegen die Grünen mit gerade mal 8%. Vielleicht hätte die Vorsitzende Claudia Roth die im Parteiprogramm geforderte Zwangskonvertierung aller Bürger zum Islam streichen sollen. Aber nun ist es zu spät.

      Das Wahlergebnis hätte sicherlich anders ausgesehen hätte es die SPD nicht versäumt die Partei rechtzeitig zur Wahl anzumelden.
      "Das uns das nach dem peinlichen Fehler Anfang 2007 in Wiesbaden nochmal passieren würde hätte ich nicht gedacht" sagter der geschockte und auf gut 70 KG abgemagerte Parteivorsitzende Kurt Beck.

      In ganz Deutschland finden indes Autokorsos statt wie man sie zuletzt während der Fussball WM 2006 erlebt hat.
      Glückliche Menschen liegen sich in den Armen, ergeben sich dem Freudentaumel.
      "Vier Jahre ohne SPD. Das muss man doch feiern" sagte einer der unzähligen Menschen, bevor er sich wieder mitten in die jubelnde Masse stürzt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 16:45:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.743.975 von Trunkenbold am 07.01.07 12:33:464 Jahre ohne Bundesregierung, das wäre noch besser :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 16:53:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.751.273 von StellaLuna am 07.01.07 16:45:094 Jahre mit Stella wären noch besser :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 17:03:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.607.854 von StellaLuna am 31.12.06 13:45:42Kommt Kohl als pelziger Problembär wieder:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 17:33:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...Auch Wahlkampfveteran Beck konnte den einen oder anderen Treffer landen. Großen Applaus bekam er für sein Plädoyer für die Ganztagsbetreuung. Es sei eben in den meisten Elternhäusern nicht so, wie die Union sich das vorstelle, stichelte er vor dem Bremer Publikum. Da werde nicht schön gemeinsam Hausaufgaben gemacht und Klavier gespielt. Stattdessen säßen die Kinder am Nachmittag vor dem Computer und spielten "Peng Bumm Paff Buff". Damit meinte Beck offensichtlich die so genannten Killerspiele. Im Publikum wisperte eine Frau zur anderen: "Das ist unser nächster Kanzler".
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,458210,00.h…

      Ich saß NICHT im Publikum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 17:40:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      und das hier in bremen :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:28:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Da ist noch mehr an Dir vorbeigegangen, im wahrsten Sinn des Wortes :laugh:

      Beck läuft sich schon für 2009 warm

      Bremen. (dpa) Auf Marktplätzen fühlt sich Kurt Beck überall rasch zu Hause. Während die Spitzengenossen im Festsaal des Bremer Rathauses noch hitzig über die richtigen Formulierungen zum neuen Parteiprogramm stritten, zog es den Parteichef schon früh vor die Tür.

      Gemeinsam mit Bürgermeister Jens Böhrnsen schlenderte Beck in aller Ruhe über den Wochenmarkt. Ein Blumenstrauß für die Bürgermeistergattin wurde gekauft und an einem Obststand haltgemacht. Dort gab der Mainzer Regierungschef seinem Bremer Kollegen ein paar Einkaufstipps. Rote Äpfel schmeckten am besten, grüne seien nicht ausgereift und gelbe meist mehlig. Schwarze seien ohnehin meist aussortiert.

      Das war eine Anspielung auf die Bürgerschaftswahl im kleinsten Bundesland am 13. Mai, wo die SPD ihre seit 60 Jahren behauptete Vorherrschaft verteidigen will. Auch für die Bundes-SPD, die in Umfragen derzeit schwach dasteht, verspricht sich Beck von einem Erfolg in Bremen im weitgehend wahlkampffreien Jahr Rückenwind. Die Auftritte des Pfälzers sind für zurückhaltende norddeutsche Parteifreunde noch etwas gewöhnungsbedürftig. Kostproben seines Repertoires gab Beck beim Neujahrsempfang der Bremer SPD ab. "Wer seinen Bär erschießt, der bringt auch Deutschland durcheinander", hieß es in Richtung Bayern und der CSU.
      ...

      http://www.westfalenpost.de/wp/wp.politik.volltext.php?kennu…
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:54:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.752.089 von Friseuse am 07.01.07 17:03:53@ Friseuse:D

      I had a Dream...:cool:

      http://www.youtube.com/watch?v=33lUgu1fTjM
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:24:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.607.854 von StellaLuna am 31.12.06 13:45:42Die SPD hat doch gar keine andere Wahl als sich Beck zu bedienen. So weit ist es schon gekommen.

      Aber zufrieden ist selbst ihre Anhängerschaft nicht mit ihm. Das beweisen die Zahlen von Forsa. Demnach können sich nur 50% Beck als Kanzlerkandidaten vorstellen. Und das Institut ist noch SPD-nah.


      Die SPD hat ein gehöriges Nachwuchsproblem. Die CDU hingegen kann bei Bedarf gleich auf mehrere zurückgreifen: Merkel, Koch, Wulff, ja sogar Müller
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 00:37:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die CDU hat Angst, weil Beck tief ins katholisch-konservative Milieu zielt.



      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 07:02:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      ist mir fast egal wer von welcher partei kommt.

      gefährlich für D sind nur der französischen napoleon-verschnitt und der ddr-ziehsohn von honnecker

      hauptsache, kleines dickes merkel und ihr team sind weg,
      die wird wieder mit allen tricks kämpfen, alle guten leute abschiessen und wieder, für uns teure zugeständnisse an alle machen, um an der macht zu bleiben.

      wie die das einmal geschafft hat wüerde mich mal interessieren


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