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    Vor und nach dem iPhone - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.07 20:14:19 von
    neuester Beitrag 18.01.07 14:58:05 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.104.224
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      schrieb am 09.01.07 20:14:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Apple, Zeit für einen neuen Thread.

      Zwei Jahre nach Halbgotts Threaderöffnung wird´s Zeit für einen neuen Thread---

      es gab eine Zeit vor dem iPhone, jetzt kommt die Zeit mit dem iPhone.

      Und Apple heisst nicht mehr Apple Computer, sondern nur noch Apple. MACs sind nur noch ein Teil der Wundertüte.


      Auf ein Neues!
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 21:32:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      übrigens balda ag baut den touchscreen vom iphone.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 21:53:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      So sieht das Baby laut Heise online aus:

      Avatar
      schrieb am 09.01.07 21:54:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und der Text dazu: (Heise online)

      Macworld: Das iPhone von Apple gibt es wirklich

      Apple-Chef Steve Jobs hat bei seiner Eröffnungsrede zur Macworld das Apple iPhone vorgestellt, das monatelang die Gerüchteküche dominierte. Es heißt so, obwohl kürzlich erst Linksys VoIP-Telefone unter dem gleichen Namen vorgestellt hat. Das Gerät besteht offenbar ausschließlich aus einem 3,5-Zoll-Display mit 320 auf 480 Pixel Auflösung (160 dpi). Es wiegt 135 Gramm und misst 115 × 61 × 11,6 Millimeter.

      Apple iPhone [200 x 334 Pixel @ 18,2 KB]
      Das iPhone besitzt nur eine Taste, den Home-Button. Gesteuert wird es ansonsten ausschließlich über Gesten, die mit einem oder mehreren Fingern auf das berührungsempfindliche Display gemalt werden. Um etwa das iPhone zu entsperren, schiebt man mit dem Finger auf dem Display einen Riegel zur Seite. Für Texte, etwa SMS oder E-Mails, kann man aber auch eine Onscreen-Tastatur einblenden. Das ist laut Jobs eine völlig neue Art der Bedienung und "Boy, did we patent it". Jobs versäumte es bei der Gelegenheit auch nicht, sich über die seines Erachtens antiquierten Bedienkonzepte der anderen Telefonhersteller lustig zu machen. Die sogenannten Smartphones seien gar nicht so smart.

      Ein Sensor schaltet das Display und die Eingabeerkennung ab, wenn man es zum Telefonieren in Gesichtsnähe bringt. Die Display-Helligkeit regelt sich wie bei den PowerBooks und MacBooks Pro automatisch in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit. Ein weiterer Sensor erkennt, wie das Gerät gehalten wird und schaltet das Display von Hoch- auf Querformat um.

      Jobs glaubt, dass die Software des iPhone der Konkurrenz um fünf Jahre voraus ist. Als Betriebssystem kommt Mac OS X zum Einsatz, mit Apples Safari als Web-Browser. Die Software synchronisiert unter anderem Termine, Aufgaben und Kontaktdaten. Musik und Filme überträgt iTunes auf das Gerät. Angeschlossen wird es an einen Computer wie ein iPod mit einem Dock.

      In dem nicht einmal 12 Millimeter dicken Gerät steckt eine 2-Megapixel-Kamera. Es funkt im GSM-Netzen (850, 900, 1800 und 1900 MHz) und unterstützt EDGE (Enhanced Data rates for GSM Evolution), besitzt aber auch WLAN und Bluetooth 2.0 eingebaut. UMTS-Support fehlt. Im reinen Audiobetrieb, quasi als iPod-Ersatz, soll der Akku 16 Stunden durchhalten, bei einem Dauertelefonat ist laut Apple nach 5 Stunden Schluss.

      In den USA soll das iPhone ab Juni erhältlich sein, noch läuft angeblich das Genehmigungsverfahren bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC. Wir Europäer müssen uns noch bis zum vierten Quartal 2007 gedulden. In den USA kostet das iPhone mit 4 GByte Flash-Speicher 499 US-Dollar, mit 8 GByte 599 Dollar – jeweils ausschließlich mit einem Zweijahresvertrag vom US-amerikanischen Mobilfunkanbieter Cingular. (adb/c't)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:58:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      18.01.2007 12:24 heise mobil
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      Experten: iPhone kostet Apple nur die Hälfte des Ladenpreises

      Einer vorläufigen Analyse der Re-Engineering-Experten von iSuppli zufolge dürfte das im iPhone verbaute Material nur etwa halb so viel kosten wie das fertige Handy im Laden. Die Analysten schätzen die Material- und Montagekosten des 4-GByte-Modells auf knapp 230 US-Dollar (179 Euro), mit Lizenzabgaben und Software kommen die Experten auf gut 245 US-Dollar (190 Euro). In den Läden soll das kleinere iPhone 499 US-Dollar (385 Euro) kosten. Gleiches Bild bei der Version mit 8 GByte. Dessen Gesamtkosten sollen sich auf 280 US-Dollar (216 Euro) summieren, das ist nicht einmal die Hälfte des angekündigten Ladenpreises von 599 US-Dollar (463 Euro).

      Für Apple seien solche Margen nichts Ungewöhnliches, heißt es dazu. Schon bei Produkten wie dem iPod nano und dem iMac sei ein Spielraum von 45 Prozent und mehr dringewesen. Beim iPhone dagegen gebe es heftige Konkurrenz auf dem Markt. Die Experten rechnen daher damit, dass die großzügige Marge bereits im Hinblick auf künftige Preissenkungen kalkuliert sei. Apple ist neu auf dem Markt und muss sich erst etablieren. Die Analysten rechnen damit, dass bis 2010 etwa eine Milliarde Musikhandys jährlich ausgeliefert werden, 2007 sollen es gut 618 Millionen sein. Diese Schätzungen beinhalten sämtliche Modelle, die Musik abspielen können.

      Auch wenn iSuppli der eigenen Analyse ausdrücklich vertraut, weisen die Experten darauf hin, dass diese Zahlen vorläufig sind, bis sie die Apple-Handys auf dem Tisch liegen und auseinander genommen haben. (vbr/c't)
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