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    Franconofurt - exzellente Einstiegsgelegenheit!! (Seite 85)

    eröffnet am 10.01.07 15:58:53 von
    neuester Beitrag 27.04.24 00:11:24 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:07:59
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.257 von Nitroxic am 27.02.08 15:45:40
      Das ist ja wohl völlig haltlos aus der Luft gegriffen, dass der innere Wert 40 Mio sein soll... so ein Quatsch.

      In der Quartalsbilanz am 30.09.07 lag das bilanzierte Eigenkapital bei 102 Mio Euro!

      --> http://www.franconofurt.de/cms/upload/IR_Dokumente/Zwischenb…


      Der Verkauf der FRM-Beteiligung verändert zwar die Bilanzstruktur, aber da in der Ad-hoc Meldung zum Verkauf von einem Bilanzgewinn nach HGB gesprochen wurde, wird sich das Eigenkapital hierdurch nicht verschlechtern... außerdem wurde in den 3 Monaten bis zum 31.12.07 nach offiziellen Angaben ja auch noch einiges verdient.


      Ich gehe von einem Eigenkapital von 100-110 Mio Euro aus.


      Und das bei einer Marktkapitalisierung von jetzt 60,7 Mio Euro. Das nenne ich panische Übertreibung und sonst nichts.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 15:45:40
      Beitrag Nr. 136 ()
      Der innere Wert des Unternehmens liegt weit höher als 63 Mio Euro...
      ??????

      Seit wann kennst Du den inneren Wert? Ich glaube den kennen derzeit nicht mal die Buchprüfer.... Meine These ist, dass der Wert unter 40 Mio. EUR liegt. Und lasst mich in Ruhe mit irgendwelchen KGV-Schätzungen! Die sind sowieso völlig daneben, da keiner weiß was da los ist und die Zahlen sind z.T. über 6 Monate alt....

      Und ich bring mal eine andere Weisheit: Never catch a falling knife! Insbesondere, weil es ja bis dato gar kein richtiger Fall war.... war eher ein schleichendes Sichtum. Erst nach den Q1-Zahlen schau ich mir den Wert an. Es sei denn, die sind schon in einer richtig großen Schieflage. Genaues weiß man nicht!
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:46:21
      Beitrag Nr. 135 ()
      Quelle: Czerwensky intern

      Immobilien-Konzerne: Nach den Hochschreibungen drohen nun Abschreibungen

      Das große Zittern hat schon begonnen – wegen der Ausblicke auf 2008. Wenn es nicht wieder riesige Hochschreibungen in den Beständen wie 2007 gibt, dann sehen die Aussichten für 2008 so mau aus wie vielfach die Aktienkurse. Die ursprünglich hochgelobten Rechnungslegungsvorschriften nach IAS/IFRS spielen jetzt vielen Unternehmen nicht gerade in die Karten.
      Gagfah beispielsweise hat per 30. September 2007 die Wohnungsbestände um 654 Mill. Euro hochgeschrieben, während sich gleichzeitig die Mieteinnahmen nur auf 340 Mill. Euro beliefen. Den Nettogewinn wies die Tochter von Finanzinvestor Fortress dank der Hochschreibungen mit 684 Mill. Euro aus. Wie die Verhältnisse zum Jahresende 2007 stehen, das wird die Bilanz in den nächsten Wochen zeigen.
      Die Gagfah-Zentrale in Luxemburg beruhigt schon mal: „Wir haben keine Ad-hoc-Meldung herausgegeben, dass sich – auch im Hinblick auf 2008 – die Verhältnisse geändert hätten.“
      Die Börse sieht das offenbar anders. Der Gagfah-Kurs steht nur noch halb so hoch wie Ende 2006. Er zeigt zudem keinerlei Anzeichen der Besserung; ganz anders als z.B. der Kurs von Vivacon. Der ist in den letzten Wochen von erbärmlichen 10 Euro zeitweilig wieder auf 17 Euro gestiegen, nachdem Vorstandssprecher
      Michael Jung erklärt hat: „Wir haben noch nie etwas hochgeschrieben.“ Folglich sind Ängste auch unbegründet, 2008 könnte es keine weiteren Hochschreibungen mehr geben bzw. sogar
      Abschreibungen fällig werden.
      Den Unterschied zu Gagfah und vielen anderen Hochschreibern, wie etwa Patrizia, Deutsche Wohnen, Colonia Real Estate (CRE) oder Franconofurt, macht die Differenzierung zwischen Anlagevermögen
      und Umlaufvermögen. Vivacon ist kein Bestandsverwalter, sondern versteht sich als Händler, der kleine Einheiten kauft und als große Pakete zusammenstrukturiert ins Ausland weiterverkauft. Also
      liegen die zwischenzeitlichen Bestände im Umlaufvermögen. Dafür sind regelmäßig die Anschaffungskosten anzusetzen; anders als für Bestandsvermögen der anderen Gesellschaften. Nach IAS-Regel 40
      sind für Vermögensbestände, die als „Finanzinvestitionen der Erzielung von laufenden Einnahmen“ dienen, Marktwerte anzusetzen. Diese ergeben sich etwa nach dem Diskontierungsmodell DCF aus
      hochgerechneten Erträgen unter der Annahme möglicher Mieterhöhungen, Leerstandsquoten und unterschiedlicher Diskontierungssätze. Gagfah diskontiert beispielsweise mit 5,3% und kommt so zu einem höheren Bestandswert als etwa Deutsche Wohnen, die mit 5,8% rechnet, oder gar Polis, die – weit vorsichtiger – mit 7% kalkuliert. Andere Gesellschaften geben ihre Rechnungszinsen bislang nicht an.
      An dieser Stelle trennt sich die Spreu vom Weizen. CRE fühlt sich trotz 66 Mill. Euro Hochschreibungen bei 23 Mill. Euro Mieteinnahmen (per Ende September) stark genug, höchst zurückhaltende Aussagen in den Risikobericht hinsichtlich 2008 hineinzuschreiben. Demnach könnten auf Grund der Finanzkrise und einem damit einhergehenden Rückgang der Nachfrage nach Immobilien die Preise von Immobilien sogar zurückgehen. Das wäre ertragsmäßig der GAU. Die fälligen Abschreibungen auf die Bestände könnten verschiedentlich sogar den Absturz in die Verlustzone bedeuten.
      IVG hat vorsichtigerweise seine Höherbewertung von knapp 600 Mill. Euro (per Ende 2006) gar nicht erst durch die GuV laufen lassen, sondern direkt den Rücklagen gutgeschrieben. Dann schlagen auch
      Abwertungen – wenn sie denn fällig werden – nicht so in den Ertrag rein. Andere haben sich innerlich schon von IAS/IFRS verabschiedet. Das hat nichts gebracht, heißt es da mit Blick auf die trüben Aktienkurse. Die erhofften leichter durchführbaren Kapitalerhöhungen sind derzeit angesichts der Finanzierungskrise und Risikoaversion der Investoren praktisch nicht möglich. Das
      Wachstum stockt. G-REITs kommen nicht in die Gänge.
      „IFRS ist tot. Es lebe das gute alte HGB“, sagt Franconofurt-Chef Metehan Sen und hat gleich einen Großteil der Firmengruppe an den englischen Immobilienriesen Grainger verkauft; weit unter Wert. Grainger steht zwar selber schlecht an der Londoner Börse, wollte sich das Schnäppchen in Frankfurt offenbar aber nicht entgegen lassen: Bestandswohnungen werden in Deutschland aktuell weit unter den Wiederbeschaffungskosten gehandelt.



      ...um es deutlich zu sagen: mir mißfällt auch, was hier die letzten Wochen abgeht.

      Aber trotzdem versuche ich hier auch das Positive zu sehen: was verkauft ist, muss nicht abgeschrieben werden!

      Ich denke, trotz aller Management- und Kommunikationsfehler insbesondere von Vorstandssprecher Sen, ist die Aktie aktuell brutalst unterbewertet! Der innere Wert des Unternehmens liegt weit höher als 63 Mio Euro...

      Vielleicht sollte man sich an Kostolany halten: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern."
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:48:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      Soll jeder selbst entscheiden, ob DAS ein gutes Zeichen ist.... ;-) Oder glaubt Ihr, dass er SOFORT ZURÜCKTRITT, weil die Ergebnisse einfach zu gut waren. Ein Jammerbild für das Unternehmen und den Vorstand. Erinnert mich an die Bestzeiten des Neuen Marktes.... Goldzack, Comroad & Phenomedia lassen grüßen!

      Mal schauen, was noch kommt! Aber eines muß man neidlos anerkennen. Der Aktienverkauf vom CFO zum Jahresende war gut getimed! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:48:00
      Beitrag Nr. 133 ()
      Soll jeder selbst entscheiden, ob DAS ein gutes Zeichen ist.... ;-) Oder glaubt Ihr, dass er SOFORT ZURÜCKTRITT, weil die Ergebnisse einfach zu gut waren. Ein Jammerbild für das Unternehmen und den Vorstand. Erinnert mich an die Bestzeiten des Neuen Marktes.... Goldzack, Comroad & Phenomedia lassen grüßen!

      Mal schauen, was noch kommt! Aber eines muß man neidlos anerkennen. Der Aktienverkauf vom CFO zum Jahresende war gut getimed! :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:25:39
      Beitrag Nr. 132 ()
      Ist das der Vorbote von schlechten Nachirchten ???!!!

      26.02.2008 17:58
      DGAP-News: Franconofurt AG (deutsch)

      Franconofurt AG: Herr Nieding scheidet aus dem Aufsichtsrat der Franconofurt AG (News/Aktienkurs) aus

      Franconofurt AG / Personalie

      26.02.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Herr Klaus Nieding hat sein Amt als Aufsichtsratsmitglied der Franconofurt AG mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Herr Nieding wird dem Unternehmen auch zukünftig freundschaftlich verbunden bleiben. Als sein Nachfolger wird Herr Peter G. Heinz vorgeschlagen werden. Die Gesellschaft bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Nieding für seine geleisteten Tätigkeiten und wünscht ihm zukünftig alles Gute.

      Franconofurt AG Metehan Sen, CFO Börsenstraße 2-4 60313 Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) 920 374 105 Fax: +49 (69) 920 374 101 sen@franconofurt.de www.franconofurt.de

      edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Eva Ehmke Zeißelstraße 19 60318 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 90 550 553 Fax: +49 69 90 550 577 eehmke@edicto.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:54:55
      Beitrag Nr. 131 ()
      also ich würde sagen:

      keine Panik:

      der Sen hat vor nicht alzu langer Zeit noch bestätigt, das die Gewinne um 80 cent Dividende auszuschütten schon im Sack sind.

      Irgendwelche negativen Nachrichten hat es nicht gegeben, schon gar keine Gewinnwarnung.

      Falls der Kerl jetzt um die Ecke kommt und sagt April, April dann kann der was erleben.

      mfG U.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:19:17
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.597 von filmen am 26.02.08 12:22:29Es gibt immer mehr Menschen, die mehr wissen! ;-)

      Vor einigen Wochen wurde ich bezüglich meines Kurszieles von 6 EUR verhöhnt.... wobei ich es mittlerweile auch wie SES anhand der letzten Meldungen halbieren würde.

      Benson: Dass Analysten Verbrecher sind, ist eine gar lustige Aussage, denn der Herr Sen war doch meines Wissens auch paar Tage in dem Bereich. Ich prophezeie, dass die Zahlen des Unternehmens schlechter ausfallen als vom Unternehmen bis dato kommuniziert werden. So werden die "stillen Reserven" auf Basis HGB aufgedeckt, jedoch ist der Konzernabschluss theoretisch at market bewertet. Da wirst du durch den Grainger-Verkauf nicht viel zusätzliche Gewinne realsieren werden... oder evtl sogar Verluste (müsste man ja noch über 3 Mio. Börseneinführungskosten berücksichtigen ;-) )

      Das Unternehmen ist definitiv nicht günstig.... die Ruhe auf Seiten des Unternehmens ist nach dem Aktionismus der letzten Monate m.E. ein Zeichen, dass es eine operative Schieflage gibt. Mal schauen wann und mit welchen Zahlen die sich an die Front trauen! :-)
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:22:29
      Beitrag Nr. 129 ()
      heute wieder 7% Abschlag. Irgendwas stimmt da echt net. Ausserdem zeigt mit onvista für 2009 ein KGV von 16 und ein EPS von nur 46 cent an. Weiss da jemand mehr als wir? oder sind die Zahlen Quatsch
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 17:06:46
      Beitrag Nr. 128 ()
      HB v 20.02.08:
      Verlierer von heute können Gewinner von morgen sein. Das gilt auch für den ausgebombten Immobiliensektor. Die Differenz zwischen Marktpreis und Immobilienwert lässt die Aktien günstig erscheinen.

      Wer heute Aktien deutscher Immobiliengesellschaften kauft, bekommt deren Gebäude zum Schnäppchenpreis. Der Grund: Der Wert des Immobilienvermögens abzüglich Schulden (Nettovermögenswert, NAV) je Aktie ist höher als der Kurs je Aktie. HoheAbschläge auf den Nettovermögenswert boten oft gute Einstiegsgelegenheit für Investoren, die langfristig orientiert sind. Denn die Aktie gilt somit als unterbewertet und die Gesellschaft wird zum Übernahmekandidaten.

      „Der Vorstand einer unterbewerteten Gesellschaft macht sich dann Gedanken, wer kommen wird“, beschrieb Andreas Ibel, Vorstandschef der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- AG, auf dem Immobilienkongress Cimmit 2008 in Frankfurt die Sorgen der Manager. Und diese Sorgen sind auch durchaus begründet. The Carlyle Group habe Interesse am Kauf unterbewerteter Immobilienaktiengesellschaften, sagte Wulf Meinel, Deutschland-Chef der Private-Equity-Gesellschaft. Bisher kaufte Carlyle Immobilien direkt, um sie etwa durch Leerstandsabbau aufzuwerten und anschließend wieder zu verkaufen.

      Große deutsche Immobiliengesellschaften würden zurzeit zu etwa 20 Prozent unter ihren jeweiligen Nettovermögenswerten gehandelt, berichtete Klaus Elmendorff, Chef des Immobilieninvestmentbankings der Deutschen Bank. Einige Immobilien-AGs notieren sogar mit noch höheren Abschlägen, hieß es auf dem Podium. Angesichts dessen fragte Martin Steinbach, Emittenten-Betreuer der Deutschen Börse: „Warum funktioniert die Arbitrage zwischen NAV und Kurs nicht?“

      Für solche Übernahmen sei sehr viel Fremdkapital nötig, nennt Börsen-Experte Elmendorff eine Ursache für das Ausbleiben solcher Arbitragegeschäfte. Hintergrund: Zurzeit knausern Banken mit Krediten für Unternehmenskäufe. Weiterhin seien Beobachter unsicher, ob die für die Immobilien ermittelten Werte wirklich zuträfen, sagt Investmentbanker Elmendorff. Das Bewertungsprozedere ist für die Gebäude von Immobilienaktiengesellschaften - anders als für die offener Immobilienfonds - nicht per Gesetz festgeschrieben. Die meisten Immo-AGs lassen ihre Liegenschaften von neutralen Experten bewerten.

      Aus langjährigen Marktbeobachtungen ist bekannt, dass es erst dann zu Übernahmen kommt, wenn ein Markt den Tiefpunkt erreicht hat und es wieder Anzeichen für steigende Kurse gibt. „Wir nähern uns der Phase, in der die Kurse steigen“, sagte Klaus Elmendorff in Frankfurt. Die Vermutung, dass deutsche wie europäische Immobilienaktien nun nach mehr als einem Jahr ihre Talfahrt beenden, bestätigt die Kursentwicklung im Januar, wo sie besser abschnitten als Standardwerte in der Eurozone. In der Praxis werden Gesellschaften zu Preisen über den aktuellen Kursen gekauft.

      Der Käufer laufe Gefahr, dass die Prämie auf den Kurs die Bewertungsdifferenz zwischen NAV und Kurs auffresse, gab Steinbach zu bedenken. Im abgelaufenen Jahr trieben steigende Mieten die Immobilienwerte und damit die NAVs hoch. Da die Mieten in Deutschland nach oben gehen, werden auch die NAVs weiter klettern. Allerdings erwartet Deutsche-Bank-Experte Elmendorff, dass die Kurse in diesem Jahrmitziehen werden.



      WARUM VERKAUFT FTANCONOFURT AG DANN EINE BETEILIGUNG UNTER DEM NAV ????? Die hätten die Aktien auch beleihen und später verkaufen können!
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