Belgischer Playboy-Prinz wegen Korruptionsskandal vor Gericht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.07 09:34:58 von
neuester Beitrag 11.01.07 10:15:23 von
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Und für diese Königskinder bezahlen die Steuerzahler dann auch noch jedes Jahr zig Millionen an Apanagen.
Da zahlen wir doch lieber ein paar Hunderttausende für unseren Horst...
http://de.news.yahoo.com/09012007/12/prinz-laurent-schuld-be…
Prinz Laurent ist sich keiner Schuld bewusst
09.01.2007
Brüssel (AP) Mit einem Auftritt Prinz Laurents vor Gericht hat der Skandal im belgischen Königshaus am Dienstag seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der jüngste Sohn von König Albert sagte als Zeuge in einem Prozess wegen Betrugs in der belgischen Marine aus, von dem nach Darstellung mehrerer Angeklagter auch Laurent profitierte. Von den 2,2 Millionen Euro, die in den 90er Jahren unterschlagen wurden, flossen demnach 175.000 Euro in die Renovierung des Wohnsitzes des Prinzen. Dieser erklärte, er habe nicht gewusst, dass die Finanzierung der Arbeiten aus dem Marinehaushalt illegal war.
«Ich habe nicht in die Haushaltsbücher der Marine oder irgendwelcher anderer Institutionen geschaut», erklärte der 43-Jährige in dem vollbesetzten Gerichtssaal in der Ortschaft Hasselt 80 Kilometer östlich von Brüssel.
Zuvor war das Protokoll einer polizeilichen Vernehmung des Prinzen verlesen worden. Darin erklärte Laurent, er habe sich bei der Renovierung seiner Villa in Brüssel ganz auf seinen damaligen Berater Noël Vaessen verlassen, der nun in Hasselt auf der Anklagebank sitzt. Zwar habe der Berater, der gleichzeitig Chef der Beschaffungsabteilung bei der Marine war, ihm gesagt, dass «er sich über die Marine um meine Einrichtung kümmern» würde, erklärte der Prinz. Er, Laurent, habe aber geglaubt, dass alles mit rechten Dingen zugehe.
Der Prinz bestätigte Darstellungen Vaessens, wonach er in den 90er Jahren trotz eines großzügigen staatlichen Unterhalts notorisch blank war. «Ich hatte nicht die Mittel für eine angemessene Lebensweise», wurde er in dem Protokoll zitiert. Laurent erhält derzeit 295.000 Euro im Jahr und bewohnt mit seiner Frau Claire und den drei Kindern mietfrei eine Brüsseler Villa.
Bis zu seiner Hochzeit im April 2003 galt machte Laurent vor allem mit seiner Vorliebe für schnelle Autos und mit mehreren deftigen Strafzetteln von sich reden. Seinem Ex-Berater Vaessen zufolge gab er damals all sein Geld für teure Uhren und Partys aus.
Der Fall hat in Belgien eine Debatte über die Finanzierung der königlichen Familie ausgelöst. Ministerpräsident Guy Verhofstadt kündigte an, die Regierung werde sich der Frage annehmen. Oppositionspolitiker fordern, die öffentliche Hand sollte künftig nur noch König Albert, Königin Paola sowie das Kronprinzenpaar Philippe und Mathilde ernähren; für Philippes Geschwister Astrid und Laurent solle es kein Geld mehr geben.
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Schon klar, der Marinehaushalt ist dazu da die privaten Gemächer königlicher Prinzen zu renovieren...
Prinz Laurent ist sich keiner Schuld bewusst
09.01.2007
Brüssel (AP) Mit einem Auftritt Prinz Laurents vor Gericht hat der Skandal im belgischen Königshaus am Dienstag seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der jüngste Sohn von König Albert sagte als Zeuge in einem Prozess wegen Betrugs in der belgischen Marine aus, von dem nach Darstellung mehrerer Angeklagter auch Laurent profitierte. Von den 2,2 Millionen Euro, die in den 90er Jahren unterschlagen wurden, flossen demnach 175.000 Euro in die Renovierung des Wohnsitzes des Prinzen. Dieser erklärte, er habe nicht gewusst, dass die Finanzierung der Arbeiten aus dem Marinehaushalt illegal war.
«Ich habe nicht in die Haushaltsbücher der Marine oder irgendwelcher anderer Institutionen geschaut», erklärte der 43-Jährige in dem vollbesetzten Gerichtssaal in der Ortschaft Hasselt 80 Kilometer östlich von Brüssel.
Zuvor war das Protokoll einer polizeilichen Vernehmung des Prinzen verlesen worden. Darin erklärte Laurent, er habe sich bei der Renovierung seiner Villa in Brüssel ganz auf seinen damaligen Berater Noël Vaessen verlassen, der nun in Hasselt auf der Anklagebank sitzt. Zwar habe der Berater, der gleichzeitig Chef der Beschaffungsabteilung bei der Marine war, ihm gesagt, dass «er sich über die Marine um meine Einrichtung kümmern» würde, erklärte der Prinz. Er, Laurent, habe aber geglaubt, dass alles mit rechten Dingen zugehe.
Der Prinz bestätigte Darstellungen Vaessens, wonach er in den 90er Jahren trotz eines großzügigen staatlichen Unterhalts notorisch blank war. «Ich hatte nicht die Mittel für eine angemessene Lebensweise», wurde er in dem Protokoll zitiert. Laurent erhält derzeit 295.000 Euro im Jahr und bewohnt mit seiner Frau Claire und den drei Kindern mietfrei eine Brüsseler Villa.
Bis zu seiner Hochzeit im April 2003 galt machte Laurent vor allem mit seiner Vorliebe für schnelle Autos und mit mehreren deftigen Strafzetteln von sich reden. Seinem Ex-Berater Vaessen zufolge gab er damals all sein Geld für teure Uhren und Partys aus.
Der Fall hat in Belgien eine Debatte über die Finanzierung der königlichen Familie ausgelöst. Ministerpräsident Guy Verhofstadt kündigte an, die Regierung werde sich der Frage annehmen. Oppositionspolitiker fordern, die öffentliche Hand sollte künftig nur noch König Albert, Königin Paola sowie das Kronprinzenpaar Philippe und Mathilde ernähren; für Philippes Geschwister Astrid und Laurent solle es kein Geld mehr geben.
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Schon klar, der Marinehaushalt ist dazu da die privaten Gemächer königlicher Prinzen zu renovieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.825.567 von Blue Max am 11.01.07 09:34:58Einer der wenigen Vorteile die Deutschland hat.
Wir müssen solches Aristokratenp... nicht durchfütter!
Wir müssen solches Aristokratenp... nicht durchfütter!
«Ich hatte nicht die Mittel für eine angemessene Lebensweise», wurde er in dem Protokoll zitiert. Laurent erhält derzeit 295.000 Euro im Jahr und bewohnt mit seiner Frau Claire und den drei Kindern mietfrei eine Brüsseler Villa.
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