Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 4743)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:46:02 von
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Rücklauf zur Abrisskante wäre normaler Verlauf (20,70€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.910.807 von awsx am 09.10.17 12:32:28Zugeschlagen 19,14€
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.910.612 von bolero6 am 09.10.17 12:11:30Gap Close !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.896.793 von awsx am 06.10.17 16:13:37
Den richtigen Riecher gehabt, oder gewusst wie man Charttechnik anwendet?
OK, beides
Es läuft...
, aber nicht für Chartgegner.Den richtigen Riecher gehabt, oder gewusst wie man Charttechnik anwendet?
OK, beides
Zitat von awsx:
Sie tut sich erwartet schwer bei der Rückkehr. Alles innerhalb der ersten Stundenkerze bisher.
Für long müsste ein Stundenschluß über 21,35 ca. her. Die offene Kurslücke sieht aus Intradaysicht nicht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.885.873 von awsx am 05.10.17 13:37:57Respekt, hast mal wieder den richtigen Riecher gehabt.
Der Letzte möge bitte das Licht ausschalten.
Der Letzte möge bitte das Licht ausschalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.902.673 von faultcode am 07.10.17 17:48:19Respekt ! Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.257 von awsx am 07.10.17 11:24:18
weil es sich meistens, oder eigentlich fast immer, um Marktrauschen (+) und nicht um nachhaltige Wachstums-Effekte handelt - und oft bequem ist - und nicht "falsch" (**).
Wie immer gibt es dabei Ausnahmen: z.B. wenn ein Wertpapier exponentielles Wachstum verlässt und in hyperbolisches übergeht, also das Kurswachstum selber von Tag zu Tag wächst, siehe https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1258587-31-40/me… => der zweite, logarithmische Chart =>
(a1) bei den üblichen, relativ kleinen Kursbewegungen, wie im Day- oder Swing-Trading idR, gilt ja in Näherung für x = return, also x = P(t+1) / P(t) - 1:
|x| < 1, ln(x+1) ≈ x (**)
Beispiel:
Schlusskurs Handelstag 1 = EUR10.00
Schlusskurs Handelstag 2 = EUR10.50
=> x = EUR10.50 / EUR10.00 - 1 = 0.05 = 5%
=> ln(0.05 + 1) = 0,04879... ≈ 0.05
=> grafisch so ("arithmetic" = "linear"):
=> d.h. für das menschliche Auge macht linear oder logarithmisch im Bereich bis +/-15% Peak-to-Peak-Bewegung überhaupt keinen Unterschied, erst so ab +/-20%.
=> der Einfachheit halber kann man also bis +/-20% Peak-to-Peak-Bewegung auch mit linearen Charts arbeiten.
(b) und alles was drüber liegt, also ab grösseren Swing- und Position-Trades und (längerfristigen) Investitionen mit mehr als +/-20% Peak-to-Peak-Bewegung sollte mit logarithmischen Charts gearbeitet werden, weil man dann sinnvoll Geraden an den Chart anlegen kann.
Diese Geraden sind dann die "Regression" (also Vereinfachung und Vorhersage) für das Kurswachstum oder Kursschrumpfung, z.B. mit +/-0.XXX% linearem Wachstum pro Handelstag, wie z.B. hier schematisch dargestellt: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1262412-21-30/pv… =>
(b1) beide Darstellungen
aber auch der logarithmische Chart ist kein Allheilmittel, wenn man z.B. die ganze Kurshistorie von hoch volatilen Aktien betrachtet und damit die oberen Kursbereiche vollkommen zusammengestaucht werden, siehe z.B. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1217163-11-20/no…
=> dann lässt man sich halt auch den linearen Chart ausgeben:
__
Zusammenfassung:
(z1) kleine Kursbewegungen unter +/-20% Peak-to-Peak können gefahrlos linear dargestellt werden
(z2) grössere Kursbewegungen über +/-20% Peak-to-Peak sollten logarithmisch dargestellt werden, um regressive Geraden sinnvoll an den Chart anlegen zu können
(z3) bei extremen Kurshistorien über mehrere Dekaden, also Faktor 100 und mehr Peak-to-Peak sind beide Darstellungen sinnvoll.
Chart-Darstellung: linear, logarithmisch oder beides?
(a) kurzfristig reicht meist linear,weil es sich meistens, oder eigentlich fast immer, um Marktrauschen (+) und nicht um nachhaltige Wachstums-Effekte handelt - und oft bequem ist - und nicht "falsch" (**).
Wie immer gibt es dabei Ausnahmen: z.B. wenn ein Wertpapier exponentielles Wachstum verlässt und in hyperbolisches übergeht, also das Kurswachstum selber von Tag zu Tag wächst, siehe https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1258587-31-40/me… => der zweite, logarithmische Chart =>
(a1) bei den üblichen, relativ kleinen Kursbewegungen, wie im Day- oder Swing-Trading idR, gilt ja in Näherung für x = return, also x = P(t+1) / P(t) - 1:
|x| < 1, ln(x+1) ≈ x (**)
Beispiel:
Schlusskurs Handelstag 1 = EUR10.00
Schlusskurs Handelstag 2 = EUR10.50
=> x = EUR10.50 / EUR10.00 - 1 = 0.05 = 5%
=> ln(0.05 + 1) = 0,04879... ≈ 0.05
=> grafisch so ("arithmetic" = "linear"):
=> d.h. für das menschliche Auge macht linear oder logarithmisch im Bereich bis +/-15% Peak-to-Peak-Bewegung überhaupt keinen Unterschied, erst so ab +/-20%.
=> der Einfachheit halber kann man also bis +/-20% Peak-to-Peak-Bewegung auch mit linearen Charts arbeiten.
(b) und alles was drüber liegt, also ab grösseren Swing- und Position-Trades und (längerfristigen) Investitionen mit mehr als +/-20% Peak-to-Peak-Bewegung sollte mit logarithmischen Charts gearbeitet werden, weil man dann sinnvoll Geraden an den Chart anlegen kann.
Diese Geraden sind dann die "Regression" (also Vereinfachung und Vorhersage) für das Kurswachstum oder Kursschrumpfung, z.B. mit +/-0.XXX% linearem Wachstum pro Handelstag, wie z.B. hier schematisch dargestellt: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1262412-21-30/pv… =>
(b1) beide Darstellungen
aber auch der logarithmische Chart ist kein Allheilmittel, wenn man z.B. die ganze Kurshistorie von hoch volatilen Aktien betrachtet und damit die oberen Kursbereiche vollkommen zusammengestaucht werden, siehe z.B. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1217163-11-20/no…
=> dann lässt man sich halt auch den linearen Chart ausgeben:
__
Zusammenfassung:
(z1) kleine Kursbewegungen unter +/-20% Peak-to-Peak können gefahrlos linear dargestellt werden
(z2) grössere Kursbewegungen über +/-20% Peak-to-Peak sollten logarithmisch dargestellt werden, um regressive Geraden sinnvoll an den Chart anlegen zu können
(z3) bei extremen Kurshistorien über mehrere Dekaden, also Faktor 100 und mehr Peak-to-Peak sind beide Darstellungen sinnvoll.
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