checkAd

    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5355)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 03.05.24 06:30:35 von
    Beiträge: 57.648
    ID: 1.110.967
    Aufrufe heute: 231
    Gesamt: 9.813.258
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7875+17,54
    2,0500+13,89
    0,8000+11,11
    0,6300+8,62
    35,60+8,50
    WertpapierKursPerf. %
    0,5850-8,24
    0,6000-18,37
    0,6601-26,22
    1,1600-46,79
    46,67-97,98

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5355
    • 5765

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 21:51:41
      Beitrag Nr. 4.108 ()
      Nicht ganz nachzuvollziehen ist für mich der Austritt des Produktionschefs (COO) so kurz vor dem Ziel. Das gefällt mir nicht und zeugt auch von geringer Zuversicht in eine baldige Wiederaufnahme des Projektes. Michael Wolley ist seit April 2007 dabei gewesen, seit Mai 2008 COO gewesen. Es war eigentlich sein Kind, wenn man es so nennen will. Kann mir nicht vorstellen, dass die üblichen "persönlichen Gründe" für seinen Abtritt kurz vor Entscheidungsbekanntgabe des FIRB den Ausschlag gegeben haben.

      Hoffe es geht gut. Ja, ja...die Hoffnung stirbt zuletzt.;)

      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 20:09:07
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      gefunden in der FAZ:

      Regierung hat kein Geld für Elektroautos
      Die Bundesregierung will die Einführung umweltschonender Elektroautos fördern, dafür aber derzeit keine neuen finanziellen Zusagen machen. Das geht aus dem „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“ hervor, den das Kabinett am Mittwoch nächster Woche verabschieden will und der der F.A.Z. vorliegt.
      ...
      Es gelte eine Reihe von „politischen, regulatorischen, technischen und infrastrukturellen Voraussetzungen“ zu schaffen. Die Liste beginnt mit den Batteriekosten, die derzeit für kleine Autos mit einer Reichweite von 100 Kilometern bei bis zu 15. 000 Euro liegen. Sie reicht weiter über Veränderungen am Stromnetz, die bessere Kooperation der Branchen und staatliche Finanzhilfen bis zur internationalen Normung und Fragen der Sicherung wichtiger Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Kupfer oder seltene Erden. Langfristige Engpässe in der Rohstoffverfügbarkeit seien nicht auszuschließen.


      Quelle: http://www.faz.net/s/Rub1DABC609A05048D997A5F315BF55A001/Doc…

      Das ist doch bemerkenswert, dass zumindest die Möglichkeit einer Rohstoffverknappung bei seltenen Erden durch e-mobility jetzt sogar schon in der Regierungskoalititon wahrgenommen wird. Dass daraus konkrete Maßnahmen zur Sicherung des Zugangs zu Rohstoffressourcen abgeleitet werden, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Sowas überlasst man lieber den bösen Chinesen. Dann hat man wenigstens jemanden, auf den man hinterher schimpfen kann. Eher verabschiedet sich Berlin unter Hinweis auf die unüberwindlichen Hürden wieder von der Idee "Elektroauto". Ist ja kurzfristig auch viel einfacher und billíger.

      Slice
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 17:33:29
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.079 von JoJo49 am 11.08.09 10:59:17Auch die Behörden leisteten keinen Widerstand.

      Na dann können wir ja Hoffen dass es hier bald zu einer Einigung kommt?! :look: :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 10:59:17
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      Der Bericht gehört nur indireckt hier her, zeigt allesdings aber wie die australischen Kontrollbehören arbeiten und das m.e. die westlichen Industrieländer kpl. schlafen

      Gruß JoJo :)

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/239/483682/text/

      China drängt in australischen Bergbau

      Warnschuss aus Peking
      10.08.2009, 18:00
      Von Marcel Grzanna


      Verrückt auf Rohstoffe: China will bei einem australischen Bergbaukonzern einsteigen - und testet damit auch die Toleranz der Regierung in Canberra.

      Die Chinesen lassen einfach nicht locker. Kaum ist ihre geplante Großinvestition in die australische Bergbaugesellschaft Rio Tinto gescheitert, steht schon der nächste Coup auf dem fünften Kontinent im Raum.

      Wieder geht es um Rohstoffe. Und diesmal geht es in die Vollen. Der staatliche Kohlekonzern Yanzhou Coal plant nicht nur einen anteilsmäßigen Einstieg beim australischen Rivalen Felix Resources, sondern hat gleich die Übernahme des Unternehmens im Auge.

      Medienberichten zufolge sind die Chinesen möglicherweise bereit, 20 Prozent des momentanen Börsenwerts von Felix zusätzlich zu zahlen. Damit wären etwa 2,4 Milliarden Euro als Kaufpreis fällig.


      Eine Frage des Prinzips
      Doch es ist nicht unbedingt eine Frage des Geldes, ob der Plan der Chinesen aufgeht, vielmehr eine des Prinzips. Zwar hat das australische Unternehmen sich mit den Chinesen offenbar bereits geeinigt. Aber das letzte Wort in der Angelegenheit hat die australische Kontrollbehörde. Sie wird das Geschäft billigen müssen. Und das zu einem Zeitpunkt, zu dem noch immer vier Angestellte des australischen Bergbaukonzerns Rio Tinto in China hinter Gittern sitzen, weil ihnen von der chinesischen Regierung Spionage vorgeworfen wird.

      Die Vorwürfe sind deshalb so brisant, weil Rio Tinto erst vor wenigen Monaten ein Milliarden-Angebot der staatlichen chinesischen Minengesellschaft Chinalco abgelehnt hatte. Das geschah nach Meinung vieler chinesischer Experten nicht zuletzt auf Drängen der australischen Regierung, die angeblich einen zu großen Einfluss der Chinesen auf die heimische Wirtschaft fürchtet.

      Am Sonntag verbreiteten die Chinesen die Nachricht, dass Rio Tinto bereits seit sechs Jahren in der chinesischen Stahlindustrie spioniert und Bestechungsgelder gezahlt habe. Dadurch sei China ein Schaden von etwa 70 Milliarden Euro entstanden, hieß es in einem Report des Büros zur Sicherung von Staatsgeheimnissen.


      "Auf dem Gipfel eines Wirtschaftskrieges"
      Die Zahl wurde am Montag zwar von der gleichen Quelle als Folge eines Missverständnisses dementiert, steht aber im Raum.

      Doch mit den Details über Rio Tinto nicht genug: Der Report der Behörde stellte fest, dass sich China auf dem Gipfel eines Wirtschaftskrieges befinde. Tag für Tag steige die Gefahr für das Land, Opfer von Wirtschaftsspionage zu werden.

      Die Regierung müsse umfangreicher überwachen als bisher, um Staatsgeheimnisse künftig zu bewahren. Zudem müssten strengere Maßnahmen ergriffen werden, um ausländische Unternehmen von der Spionage abzuhalten. Gemeint sind damit neben Rio Tinto vor allem auch europäische oder amerikanische Unternehmen.

      Im Schatten der Festnahmen bei Rio-Tinto steht im Fall des Übernahmekandidaten Felix Resources die australische Toleranz-Grenze auf dem Prüfstein, auch wenn das Volumen nur etwa ein Sechstel der gescheiterten Chinalco-Offerte an Rio Tinto beträgt. "Eine Genehmigung des Geschäfts würde eine wesentlich gelassenere Einstellung der australischen Regierung signalisieren.

      Dankbar für die Finanzspritze
      Sollte die Genehmigung verweigert werden, würde Australien wirtschaftlich mehr darunter leiden als China", glaubt Sun Fei, der Direktor des Pekinger Zentrums für die Entwicklung chinesischer Firmen im Ausland.

      Einige Vertreter der australischen Kontrollbehörde haben in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass es ihnen grundsätzlich lieber wäre, keine Anteile größer als 49,9 Prozent für ausländische Investoren zu genehmigen.

      Australische Rohstoffe haben es den Chinesen offenbar angetan. Sehr zielstrebig drängen sie in die Förderbranche "down under". Erst Anfang Juni übernahm das chinesische Staatsunternehmen Minmetals für etwa 1,5 Milliarden Euro große Teile des australischen Zinkproduzenten OZ Minerals, der hochverschuldet und deswegen dankbar die Finanzspritze annahm.

      Auch die Behörden leisteten keinen Widerstand. Mit wachsenden Anteilen an den Produzenten wird auch Chinas Einfluss auf die Verhandlungen der Rohstoffpreise wachsen. China benötigt Unmengen an Stahl und Energie, um das Tempo seines landesweiten Strukturwandels zu modernen und hoch entwickelten Großstädten aufrecht erhalten zu können.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 20:49:59
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      Nette Umsätze für Freitag Abend in den Staaten.

      Netter Kurs, auch der Dollar ist gestiegen.

      = nettes Weekend Meta

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR -1,82 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 13:40:21
      Beitrag Nr. 4.103 ()
      Na dann - gutes Laden und @ ein schönes WE

      Gruß JoJo :)


      http://www.rwe-autostrom.de/tvspots
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 12:31:08
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      Die NiMH Batterie ist lange noch nicht "gestorben"!

      Peugeot Expands Use of Rare Earth Based Batteries with First Diesel Hybrid
      August 6, 2009

      ....By choosing the NiMH battery pack for use in a car that will define Peugeot's continuing record of diesel engine innovation and leadership Peugeot has also challenged Toyota for leadership in full hybrids in Europe. Honda recently did the same thing in Japan and the US by introducing a smaller full hybrid sedan priced at less than the category leading Prius.

      Toyota pioneered the full hybrid mass produced passenger car with its Prius. The third generation of the Prius, the 2010 model, has just gone on sale in Japan and the US and is a hit. Toyota has said that it will roll out an additional 3 models of the Prius "brand" along with additional Lexus hybrids in the next calendar year. Honda at the same time has expanded its full NiMH using hybrid line with a smaller Prius-fighter and a new Insight model. Ford this year expanded its line of NiMH using full hybrids from 2 to 4 models including the new Fusion hybrid, which many reviewers think is the best overall full hybrid of all, so far.

      Now Peugeot has entered the fray with a diesel NiMH using full hybrid to get increased fuel economy, longer range, and lower carbon dioxide emissions (already lower than those of the Prius, which itself is no slouch in the low carbon dioxide emissions category).

      While the press celebrates the spending of billions of dollars on the "development" of a hodgepodge of lithium-ion technologies and on the building of "factories" to make the different types of lithium batteries in mass production before anyone has any idea at all of their durability, longevity, safety, and cycle life the rational investor should take note of the conservative direction taken by some of the world's best car makers, Toyota, Honda, Ford, and Peugeot. They will continue to use what works and what is reliable as well as economical for their largest segment of customers, and they will always do so. That's why Peugeot isn't going bankrupt


      http://www.glgroup.com/News/Peugeot-Expands-Use-of-Rare-Eart…
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 08:39:43
      Beitrag Nr. 4.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.707.593 von JoJo49 am 04.08.09 15:25:02CC

      http://www.thomson-webcast.net/au/dispatching/?event_id=d5f9…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:34:30
      Beitrag Nr. 4.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.169 von Wildwestfuzzyjones am 06.08.09 19:33:13Eher im Schwimmbad oder am See...;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:33:13
      Beitrag Nr. 4.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.983 von TimLuca am 06.08.09 19:07:45Also der Kurs ist heute optimistisch gestiegen....

      Na ja, bei einem Gesamtumsatz von 53Euro an allen deutschen Börsen, also 200Stk, vielleicht nicht unbedingt aussagekräftig!!!!!!! Weiß gar nicht was da los ist. So wenig Umsatz ist mir noch nie aufgefallen. Warten alle auf News? Oder sind alle im Urlaub?:yawn::confused:

      Gruß

      Fuzzy
      • 1
      • 5355
      • 5765
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen