Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 405)
eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
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Hier etwas von der KST AG:
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
09.08.2011 14:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs AG hat im ersten Halbjahr 2011 ein Nettoergebnis vor
Sondereffekten von rund -1,99 Mio. Euro erzielt (Vj. +1,68 Mio. Euro). Das
negative Ergebnis ist überwiegend auf den Kursrückgang einer größeren
Beteiligung zurückzuführen, der zu Abschreibungen von rund 1,5 Mio. Euro
geführt hat.
Im ersten Halbjahr 2011 wurden Erträge aus Wertpapierveräußerungen in Höhe
von 0,25 Mio. Euro (Vj. 0,87 Mio. Euro) erzielt. Daneben erfolgten
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände von 0,11 Mio. Euro (Vj. 0,99 Mio.
Euro) sowie Abschreibungen in Höhe von 1,79 Mio. Euro (Vj. 0,05 Mio. Euro).
Der starke Anstieg der Abschreibungen resultiert überwiegend aus dem
Kursrückgang einer größeren Beteiligung, die sich bereits seit dem Jahr
2006 im Portfolio der KST befindet. Die sonstigen Erträge beliefen sich wie
im Vorjahr auf 0,06 Mio. Euro. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich
auf rund 0,51 Mio. Euro (Vj. 0,39 Mio. Euro). Das Finanzergebnis verblieb
mit rund -0,11 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Aufgrund der im Juni
erfolgten Verschmelzung des Tochterunternehmens GMP Meditec AG auf die KST
Beteiligungs AG ergibt sich auf AG-Ebene ein einmaliger
Verschmelzungsgewinn in Höhe von rund 2,24 Mio. Euro, der zu einem
Jahresüberschuss der KST Beteiligungs AG zum 30.06.2011 von rund 0,25 Mio.
Euro (Vj. 1,68 Mio. Euro) führt. Bereinigt um den Einmaleffekt aus der
Verschmelzung vermindert sich das Jahresergebnis jedoch auf -1,99 Mio.
Euro.
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund 1,8 Mio.
Euro. Die bei Banken bestehenden Kreditlinien im Volumen von 3,3 Mio. Euro
wurden im zweiten Quartal vollständig zurückgeführt und stehen weiterhin
zur Verfügung. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten
bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten
Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin deutlich über
dem aktuellen Börsenkurs.
Innerhalb des Portfolios wurden abgesehen von der Veräußerung der
Beteiligung an der Caatoosee AG keine wesentlichen Umschichtungen
vorgenommen. Der Anteil an der ifa systems AG reduzierte sich nach der im
April durchgeführten Kapitalmaßnahme leicht und beträgt derzeit rund 8 %.
Im Juni wurde das Tochterunternehmen GMP Meditec AG auf die KST
verschmolzen, wodurch sich der bereits im Konzernabschluss 2010
berücksichtige Ergebnisbeitrag nun auch im AG-Ergebnis widerspiegelt.
Das Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG hat im ersten Halbjahr trotz
des weiterhin schwierigen IPO-Umfeldes ein positives Vorsteuerergebnis
erzielt.
Ausblick
Im April wurde eine Strategieanpassung der KST bekannt gegeben, die im
Wesentlichen eine Verringerung der Ergebnisvolatilität bei gleichzeitiger
Optimierung des Chancen-/Risikoprofils im Beteiligungsportfolio zum Ziel
hat. Dass die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr von Abschreibungen bei
einer einzigen Beteiligung geprägt ist, bestärkt uns darin, die
dargestellte Strategieanpassung konsequent voranzutreiben. Die dazu nötige
sukzessive Anpassung des Portfolios, insbesondere die Reduzierung
vorhandener Klumpenrisiken, erfordert jedoch eine gewisse Zeit, nicht
zuletzt um die bestehen Chancen im Portfolio bestmöglich zu nutzen.
Aufgrund dieser historisch bedingten Beteiligungsstruktur ist zumindest
kurzfristig von einer anhaltend hohen Ergebnisvolatilität auszugehen.
Die aktuelle Entwicklung an den Kapitalmärkten ist maßgeblich von der
Schuldenproblematik in der Eurozone und den USA geprägt, wodurch
fundamentale Bewertungskriterien in den Hintergrund treten. Dieser Umstand
und die aktuellen Kursverwerfungen machen eine Prognose der weiteren
Börsenentwicklung derzeit besonders schwierig. Trotz des negativen
Halbjahresergebnisses vor Sondereffekten besteht aus Sicht des Vorstands
bei einer Stabilisierung des Börsenumfelds auch weiterhin die Chance, durch
Wertaufholungen im Portfolio sowie Beteiligungsveräußerungen auch auf
konsolidierter Ebene ein ausgeglichenes Gesamtjahresergebnis erzielen zu
können.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen
Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt, sind nicht testiert und beziehen
sich auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
09.08.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
09.08.2011 14:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat im ersten Halbjahr 2011 ein Nettoergebnis vor
Sondereffekten von rund -1,99 Mio. Euro erzielt (Vj. +1,68 Mio. Euro). Das
negative Ergebnis ist überwiegend auf den Kursrückgang einer größeren
Beteiligung zurückzuführen, der zu Abschreibungen von rund 1,5 Mio. Euro
geführt hat.
Im ersten Halbjahr 2011 wurden Erträge aus Wertpapierveräußerungen in Höhe
von 0,25 Mio. Euro (Vj. 0,87 Mio. Euro) erzielt. Daneben erfolgten
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände von 0,11 Mio. Euro (Vj. 0,99 Mio.
Euro) sowie Abschreibungen in Höhe von 1,79 Mio. Euro (Vj. 0,05 Mio. Euro).
Der starke Anstieg der Abschreibungen resultiert überwiegend aus dem
Kursrückgang einer größeren Beteiligung, die sich bereits seit dem Jahr
2006 im Portfolio der KST befindet. Die sonstigen Erträge beliefen sich wie
im Vorjahr auf 0,06 Mio. Euro. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich
auf rund 0,51 Mio. Euro (Vj. 0,39 Mio. Euro). Das Finanzergebnis verblieb
mit rund -0,11 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Aufgrund der im Juni
erfolgten Verschmelzung des Tochterunternehmens GMP Meditec AG auf die KST
Beteiligungs AG ergibt sich auf AG-Ebene ein einmaliger
Verschmelzungsgewinn in Höhe von rund 2,24 Mio. Euro, der zu einem
Jahresüberschuss der KST Beteiligungs AG zum 30.06.2011 von rund 0,25 Mio.
Euro (Vj. 1,68 Mio. Euro) führt. Bereinigt um den Einmaleffekt aus der
Verschmelzung vermindert sich das Jahresergebnis jedoch auf -1,99 Mio.
Euro.
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund 1,8 Mio.
Euro. Die bei Banken bestehenden Kreditlinien im Volumen von 3,3 Mio. Euro
wurden im zweiten Quartal vollständig zurückgeführt und stehen weiterhin
zur Verfügung. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten
bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten
Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin deutlich über
dem aktuellen Börsenkurs.
Innerhalb des Portfolios wurden abgesehen von der Veräußerung der
Beteiligung an der Caatoosee AG keine wesentlichen Umschichtungen
vorgenommen. Der Anteil an der ifa systems AG reduzierte sich nach der im
April durchgeführten Kapitalmaßnahme leicht und beträgt derzeit rund 8 %.
Im Juni wurde das Tochterunternehmen GMP Meditec AG auf die KST
verschmolzen, wodurch sich der bereits im Konzernabschluss 2010
berücksichtige Ergebnisbeitrag nun auch im AG-Ergebnis widerspiegelt.
Das Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG hat im ersten Halbjahr trotz
des weiterhin schwierigen IPO-Umfeldes ein positives Vorsteuerergebnis
erzielt.
Ausblick
Im April wurde eine Strategieanpassung der KST bekannt gegeben, die im
Wesentlichen eine Verringerung der Ergebnisvolatilität bei gleichzeitiger
Optimierung des Chancen-/Risikoprofils im Beteiligungsportfolio zum Ziel
hat. Dass die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr von Abschreibungen bei
einer einzigen Beteiligung geprägt ist, bestärkt uns darin, die
dargestellte Strategieanpassung konsequent voranzutreiben. Die dazu nötige
sukzessive Anpassung des Portfolios, insbesondere die Reduzierung
vorhandener Klumpenrisiken, erfordert jedoch eine gewisse Zeit, nicht
zuletzt um die bestehen Chancen im Portfolio bestmöglich zu nutzen.
Aufgrund dieser historisch bedingten Beteiligungsstruktur ist zumindest
kurzfristig von einer anhaltend hohen Ergebnisvolatilität auszugehen.
Die aktuelle Entwicklung an den Kapitalmärkten ist maßgeblich von der
Schuldenproblematik in der Eurozone und den USA geprägt, wodurch
fundamentale Bewertungskriterien in den Hintergrund treten. Dieser Umstand
und die aktuellen Kursverwerfungen machen eine Prognose der weiteren
Börsenentwicklung derzeit besonders schwierig. Trotz des negativen
Halbjahresergebnisses vor Sondereffekten besteht aus Sicht des Vorstands
bei einer Stabilisierung des Börsenumfelds auch weiterhin die Chance, durch
Wertaufholungen im Portfolio sowie Beteiligungsveräußerungen auch auf
konsolidierter Ebene ein ausgeglichenes Gesamtjahresergebnis erzielen zu
können.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen
Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt, sind nicht testiert und beziehen
sich auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
09.08.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
einfach nur krass...........
Dax & Co: Der pure Wahnsinn
Die momentane Entwicklung der Indizes an den internationalen Börsen ist rational nicht erklärbar. Es ist reine Panik, was an den Börsen geschieht, es ist das Verfolgen eines Trends. Von den fundamentalen Daten ist all dies nämlich nicht nachzuvollziehen. Der Dax hat innerhalb einer Woche mehr als 10 Prozent nachgegeben – fundamental sind die deutschen Unternehmen jedoch sehr gesund.
In den jüngsten Quartalszahlen der deutschen Schwergewichte waren gar nicht so viele Problemfelder zu erkennen, als dass dieser Absturz gerechtfertigt wäre. Die Autoindustrie boomt, in der Chemiesparte sieht es gut aus und selbst die Banken haben zuletzt nicht allzu sehr enttäuscht. Vor allem die Auftragsbücher der Industrieunternehmen sind prall gefüllt, hier werden Rekorde über Rekorde gemeldet.
Für viele gilt der US-Schuldenstand als Verantwortlicher der jüngsten Börsenturbulenzen. Doch die Schuldenkrise in Übersee ist vertagt, die USA bleiben zahlungsfähig. Investitionen können getätigt werden, die Verbraucher können weiter ihrer Kauffreude nachgehen. Zudem ist die deutsche Wirtschaft längst nicht mehr so stark von den USA abhängig. China und andere Schwellenländer sind die Märkte der Gegenwart, hier gibt es weiter ein robustes Wachstum. Möglicherweise wird sich auch deren Wachstum im Jahresverlauf etwas abschwächen, es bleibt aber auf hohem Niveau.
Noch ein Punkt spricht aktuell für deutsche Aktien. Sie sind so günstig wie lange nicht mehr. Das KGVe beläuft sich auf 9,5. Einen so niedrigen Wert hat es seit Anfang der 90iger Jahre nur einmal gegeben. Es könnte noch ein wenig dauern, bis die hypernervösen Investoren diese Fundamentaldaten wieder erkennen, doch das kann dann der Beginn einer Rallye sein. Denn die Kursverluste ermöglichen einen günstigen Einstieg nach dem Ende des Gewitters.
Die momentane Entwicklung der Indizes an den internationalen Börsen ist rational nicht erklärbar. Es ist reine Panik, was an den Börsen geschieht, es ist das Verfolgen eines Trends. Von den fundamentalen Daten ist all dies nämlich nicht nachzuvollziehen. Der Dax hat innerhalb einer Woche mehr als 10 Prozent nachgegeben – fundamental sind die deutschen Unternehmen jedoch sehr gesund.
In den jüngsten Quartalszahlen der deutschen Schwergewichte waren gar nicht so viele Problemfelder zu erkennen, als dass dieser Absturz gerechtfertigt wäre. Die Autoindustrie boomt, in der Chemiesparte sieht es gut aus und selbst die Banken haben zuletzt nicht allzu sehr enttäuscht. Vor allem die Auftragsbücher der Industrieunternehmen sind prall gefüllt, hier werden Rekorde über Rekorde gemeldet.
Für viele gilt der US-Schuldenstand als Verantwortlicher der jüngsten Börsenturbulenzen. Doch die Schuldenkrise in Übersee ist vertagt, die USA bleiben zahlungsfähig. Investitionen können getätigt werden, die Verbraucher können weiter ihrer Kauffreude nachgehen. Zudem ist die deutsche Wirtschaft längst nicht mehr so stark von den USA abhängig. China und andere Schwellenländer sind die Märkte der Gegenwart, hier gibt es weiter ein robustes Wachstum. Möglicherweise wird sich auch deren Wachstum im Jahresverlauf etwas abschwächen, es bleibt aber auf hohem Niveau.
Noch ein Punkt spricht aktuell für deutsche Aktien. Sie sind so günstig wie lange nicht mehr. Das KGVe beläuft sich auf 9,5. Einen so niedrigen Wert hat es seit Anfang der 90iger Jahre nur einmal gegeben. Es könnte noch ein wenig dauern, bis die hypernervösen Investoren diese Fundamentaldaten wieder erkennen, doch das kann dann der Beginn einer Rallye sein. Denn die Kursverluste ermöglichen einen günstigen Einstieg nach dem Ende des Gewitters.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.900.050 von ecki007 am 05.08.11 12:53:23Das Gleiche haben wir uns bei € 7,50 auch gefragt..
Ich halte weiter, aber wo unten ist, weiß ich auch nicht - naja, ultimativ bei 0 natürlich.
Allerdings, so eingetrübt wie die aktuelle Bewertung haben sich die Aussichten für Aktien m.M.n. nun auch nicht. Papiergeld und Anleihen scheinen mir da gefährlicher..
Ich halte weiter, aber wo unten ist, weiß ich auch nicht - naja, ultimativ bei 0 natürlich.
Allerdings, so eingetrübt wie die aktuelle Bewertung haben sich die Aussichten für Aktien m.M.n. nun auch nicht. Papiergeld und Anleihen scheinen mir da gefährlicher..
welcher depp verkauft denn für 6€????
ifa systems gesteigerte Ansprüche des erweiterten Investorenkreises nach Kapitalerhöhung
03.08.11 15:02
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Rüdiger Holzammer, Analyst der BankM-biw AG, empfiehlt die ifa systems-Aktie (ISIN DE0007830788 / WKN 783078) weiterhin zum Kauf.
Nachdem das Management in der letzten Woche Q2/2011 und somit die Ergebnisse des 1. Halbjahrs gemeldet habe, lasse sich bereits ein Trend der zyklischen Quartalsentwicklung der Gesellschaft ablesen.
Zur Hauptversammlung am 15. Juni 2011 sei der Vorschlag zur Auszahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,18 pro Aktie genehmigt worden. Mit einer Dividendenerhöhung von 20% gegenüber dem Vorjahr (EUR 0,15) trage die Gesellschaft der erhöhten Profitabilität Rechnung. Die Analysten würden eine Dividendenrendite von 2,3% als angemessen für einen Wachstumswert betrachten.
Aus dem USP der ifa systems entstehe jetzt ein neues Produkt "ecPACS". Seit kurzer Zeit nutze die Gesellschaft die hohe Nachfrage nach Geräteschnittstellen mit einem eigenständigen Produkt. Die "Einstiegssoftware" werde in erster Linie auf internationalen Märkten angeboten.
Aus Großprojekten in Singapur, Bangkok, Jakarta und Holland, die bereits Anfang des Jahres angelaufen seien, rechne die Gesellschaft noch bis Jahresende mit soliden Cash-Flows.
In Anbetracht der veränderten Kapitalmarktverhältnisse und der kürzlich stattgefundenen Kapitalerhöhung hätten die Analysten ihr Kursziel angepasst. Demnach liege die peer group Bewertung auf heutigem Marktniveau um ca. EUR 4,00 tiefer gegenüber ihrer letzten Bewertung. Die DCF-Bewertung habe sich nur unwesentlich verändert. Der faire Wert der Analysten belaufe sich auf EUR 11,25. Vor diesem Hintergrund würden sie den derzeitigen Aktienkurs als weiterhin attraktiven Kaufkurs betrachten.
Mit einer derzeitigen Gewinnbewertung von 11,4x (2011) und 6,6x (2012) sei die ifa systems von der Bewertung her noch deutlich unterhalb ihrer Vergleichsunternehmen angesiedelt (beispielsweise CompuGroup (ISIN DE0005437305 / WKN 543730) 17,0x in 2011 und 11,0x in 2012).
Die Analysten der BankM-biw AG bewerten die ifa systems-Aktie unverändert mit "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 13,35 auf EUR 11,25 gesenkt. (Analyse vom 02.08.2011) (03.08.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
03.08.11 15:02
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Rüdiger Holzammer, Analyst der BankM-biw AG, empfiehlt die ifa systems-Aktie (ISIN DE0007830788 / WKN 783078) weiterhin zum Kauf.
Nachdem das Management in der letzten Woche Q2/2011 und somit die Ergebnisse des 1. Halbjahrs gemeldet habe, lasse sich bereits ein Trend der zyklischen Quartalsentwicklung der Gesellschaft ablesen.
Zur Hauptversammlung am 15. Juni 2011 sei der Vorschlag zur Auszahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,18 pro Aktie genehmigt worden. Mit einer Dividendenerhöhung von 20% gegenüber dem Vorjahr (EUR 0,15) trage die Gesellschaft der erhöhten Profitabilität Rechnung. Die Analysten würden eine Dividendenrendite von 2,3% als angemessen für einen Wachstumswert betrachten.
Aus dem USP der ifa systems entstehe jetzt ein neues Produkt "ecPACS". Seit kurzer Zeit nutze die Gesellschaft die hohe Nachfrage nach Geräteschnittstellen mit einem eigenständigen Produkt. Die "Einstiegssoftware" werde in erster Linie auf internationalen Märkten angeboten.
Aus Großprojekten in Singapur, Bangkok, Jakarta und Holland, die bereits Anfang des Jahres angelaufen seien, rechne die Gesellschaft noch bis Jahresende mit soliden Cash-Flows.
In Anbetracht der veränderten Kapitalmarktverhältnisse und der kürzlich stattgefundenen Kapitalerhöhung hätten die Analysten ihr Kursziel angepasst. Demnach liege die peer group Bewertung auf heutigem Marktniveau um ca. EUR 4,00 tiefer gegenüber ihrer letzten Bewertung. Die DCF-Bewertung habe sich nur unwesentlich verändert. Der faire Wert der Analysten belaufe sich auf EUR 11,25. Vor diesem Hintergrund würden sie den derzeitigen Aktienkurs als weiterhin attraktiven Kaufkurs betrachten.
Mit einer derzeitigen Gewinnbewertung von 11,4x (2011) und 6,6x (2012) sei die ifa systems von der Bewertung her noch deutlich unterhalb ihrer Vergleichsunternehmen angesiedelt (beispielsweise CompuGroup (ISIN DE0005437305 / WKN 543730) 17,0x in 2011 und 11,0x in 2012).
Die Analysten der BankM-biw AG bewerten die ifa systems-Aktie unverändert mit "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 13,35 auf EUR 11,25 gesenkt. (Analyse vom 02.08.2011) (03.08.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Ich denke, dass man erst im vierten Quartal sehen wird, ob die Erwartungen zu hoch waren oder nicht. Bis dahin ist Ifa für mich eine Aktie, bei der es kaum noch weiter nach unten gehen kann, aber die viel Potential bietet.
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Freue mich über jeden, der bei http://www.cavemanpainting.com mitmacht, oder die Seite weiter empfiehlt.
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Freue mich über jeden, der bei http://www.cavemanpainting.com mitmacht, oder die Seite weiter empfiehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.828.651 von jschors am 22.07.11 09:34:01die 68 Cent für das EPS dürften realistisch sein. Insgesamt sind aber die Erwartungen hier im Forum deutlich zu hoch!
Ich wäre zufrieden, wenn wir im Schnitt einen Kurszuwachs von 10% p.a. erzielen könnten! Addiert man noch die Dividenden hinzu und erfüllt sich meine Annahme, dann ist das doch ein schönes Invest!
Ich wäre zufrieden, wenn wir im Schnitt einen Kurszuwachs von 10% p.a. erzielen könnten! Addiert man noch die Dividenden hinzu und erfüllt sich meine Annahme, dann ist das doch ein schönes Invest!
Ich komme auf ein eps von 0,68 Cent, aber das macht nun wirklich keinen Unterschied. Das ist allerdings im Vergleich zum Vorjahr kein wirkliches Wachstum. Deshalb zahlt der Markt auch derzeit nicht mehr als ein KGV von 12 im Gegensatz zu den von dir genannten Unternehmen. Die Frage ist halt ob IFA es in Zukunft schafft das wahrscheinlich vorhandene Branchenpotenzial in ein deutlich steigendes Ergebnis pro Aktie umzusetzen und nicht erneut durch eine Kapitalerhöhung zu verwässern.
2Millionen EBIT aber 2,2Millionen Aktien, aber EPS 1,05 geschätzt!!!
Wie ist das möglich?? Steuerzahlung bei IFA ca 5000000 Euro!
Macht bei mir ein EPS von ca 0,70Euro. Macht ein KGV 11 für 2011
Vergleicht man aber das KGV mit Compugroup oder Quality Systems und
sieht das aufkommende Geschäft, so ist die Aktie zu billig!
KGV von 15 bis 18 sind realistisch!
Ich gehe auch von einem ABverkauf bei KST AG aus und denke spätestens
ab Oktober geht die Rallye bei IFA weiter
Wie ist das möglich?? Steuerzahlung bei IFA ca 5000000 Euro!
Macht bei mir ein EPS von ca 0,70Euro. Macht ein KGV 11 für 2011
Vergleicht man aber das KGV mit Compugroup oder Quality Systems und
sieht das aufkommende Geschäft, so ist die Aktie zu billig!
KGV von 15 bis 18 sind realistisch!
Ich gehe auch von einem ABverkauf bei KST AG aus und denke spätestens
ab Oktober geht die Rallye bei IFA weiter