Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 428)
eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
neuester Beitrag 16.02.24 14:19:36 von
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Weiß einer wann die KE durchgeführt wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.280.509 von MistaLoser am 29.03.11 09:32:51Hätte mich auch über ein Angebot von 7 - 7,50 € mehr gefreut aber sie scheinen sich sicher zu sein, für 7,98 alles ohne Probleme an dem Mann zu bringen.
Bei den letzten KEs ist der Kurs auch nur sehr kurzfristig etwas zurück gekommen,
von daher sehe ich eigentlich keine Chance auf dem freien Markt Stücke dafür zu bekommen.
Aber wir werden sehen..
Bei den letzten KEs ist der Kurs auch nur sehr kurzfristig etwas zurück gekommen,
von daher sehe ich eigentlich keine Chance auf dem freien Markt Stücke dafür zu bekommen.
Aber wir werden sehen..
Zum jetzigen Zeitpunkt total unattraktiv IS8 zu zeichenen aktueller Kurs 8,80€ Zeichnungs-Angebot 7,98€ da warte ich lieber bis der Kurs noch etwas zurückkommt und kaufe dann. LOL
18.03.2011 09:41
ifa systems: Wachstumswert mit anhaltend hoher Profitabilität
Die Aktie des Softwarehauses ifa systems hat in den letzten zwei Jahren mehr als 400 Prozent zugelegt. Auch operativ läuft es blendend: Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde bereits Mitte Februar angehoben. "Das hängt einfach auch mit dem Erfolg der INOVEON zusammen", so Vorstandsvorsitzender Guido Niemann gegenüber DAF. "Wir haben jetzt mit der Telemedizin-Company ein sehr interessantes Projekt mit den Veterans Administration Hospitals in den USA abgeschlossen." Die ifa systems AG plant, unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals, eine Barkapitalerhöhung um bis zu 368.000 Euro auf bis zu 2.208.000 Euro Ausgabe von bis zu 368.000 neuen Aktien durchzuführen. Die neuen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2011 voll dividendenberechtigt sein. Im Rahmen des Bezugsangebots sollen die Aktionäre die neuen Aktien voraussichtlich im April im Verhältnis 5:1 zu einem noch bekanntzugebenden Preis beziehen. Je 5 alte Aktien berechtigen zum Bezug einer neuen Aktie. Über das gesetzliche Bezugsrecht hinaus soll den Aktionären ein Überbezugsrecht eingeräumt werden. Parallel hierzu sollen die nicht aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts bezogen Aktien interessierten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung zum Bezugspreis angeboten werden. Ein börslicher Bezugsrechthandel ist nicht vorgesehen. Das Unternehmen plant mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung - basierend auf der steigenden Nachfrage - Investitionen in den Geschäftsbereichen Telemedizin und EDC (Electronic Data Capture) für klinische Studien und Qualitätsregister zu tätigen. Außerdem werden weitere Beteiligungen zur Erhöhung der Kapazität im Bereich EPA (Elektronische Patientenakte) angestrebt. Das vollständige Bezugsangebot wird rechtzeitig in der Financial Times Deutschland und im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Webseite des Unternehmens (www.ifasystems.de) veröffentlicht. Mit der Begleitung der Kapitalerhöhung wurde die BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG beauftragt.
ifa systems: Wachstumswert mit anhaltend hoher Profitabilität
Die Aktie des Softwarehauses ifa systems hat in den letzten zwei Jahren mehr als 400 Prozent zugelegt. Auch operativ läuft es blendend: Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde bereits Mitte Februar angehoben. "Das hängt einfach auch mit dem Erfolg der INOVEON zusammen", so Vorstandsvorsitzender Guido Niemann gegenüber DAF. "Wir haben jetzt mit der Telemedizin-Company ein sehr interessantes Projekt mit den Veterans Administration Hospitals in den USA abgeschlossen." Die ifa systems AG plant, unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals, eine Barkapitalerhöhung um bis zu 368.000 Euro auf bis zu 2.208.000 Euro Ausgabe von bis zu 368.000 neuen Aktien durchzuführen. Die neuen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2011 voll dividendenberechtigt sein. Im Rahmen des Bezugsangebots sollen die Aktionäre die neuen Aktien voraussichtlich im April im Verhältnis 5:1 zu einem noch bekanntzugebenden Preis beziehen. Je 5 alte Aktien berechtigen zum Bezug einer neuen Aktie. Über das gesetzliche Bezugsrecht hinaus soll den Aktionären ein Überbezugsrecht eingeräumt werden. Parallel hierzu sollen die nicht aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts bezogen Aktien interessierten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung zum Bezugspreis angeboten werden. Ein börslicher Bezugsrechthandel ist nicht vorgesehen. Das Unternehmen plant mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung - basierend auf der steigenden Nachfrage - Investitionen in den Geschäftsbereichen Telemedizin und EDC (Electronic Data Capture) für klinische Studien und Qualitätsregister zu tätigen. Außerdem werden weitere Beteiligungen zur Erhöhung der Kapazität im Bereich EPA (Elektronische Patientenakte) angestrebt. Das vollständige Bezugsangebot wird rechtzeitig in der Financial Times Deutschland und im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Webseite des Unternehmens (www.ifasystems.de) veröffentlicht. Mit der Begleitung der Kapitalerhöhung wurde die BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG beauftragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.398 von threeways am 17.03.11 06:56:29Brauchen Sie auch gar nicht.
Sie halten selber genug Anteile.
Und wenn sie die nächste KE wieder so aktionärsfreundlich durchführen wie die letzten, bleibt nicht eine Aktie ungezeichnet.
Ich zumindest hatte bislang beim Überzug kein Glück..
Sie halten selber genug Anteile.
Und wenn sie die nächste KE wieder so aktionärsfreundlich durchführen wie die letzten, bleibt nicht eine Aktie ungezeichnet.
Ich zumindest hatte bislang beim Überzug kein Glück..
IFA ist vom Mindset her ein Eigentümer geführtes Unternehmen. Es wurde aus einer Insolvenzsituation vom Management und Mitarbeitern übernommen. Der Grund der Insolvenz war der finanzierenden bank geschukdet, welche die Gesellschaft am ausgestreckten Arm hat verhungern lassen. Diese Erfahrungen von damals sitzt dem management noch in den Knochen und sie wollen nicht wieder in eine solche Abhängigkeitssituation fallen.
Eigenleistungen müssen aktiviert werden nach IFRS ist der aktuelle Verkehrswert als Maßstab heran zu ziehen.
Bin auch kein Freund von Kapitalerhöhungen und der damit verbundenen Verwässerung. Habe gesehen, das IFA Systems Eigenleistung in Höhe von knapp 1,2 Millionen Euro aktiviert. Muss die Eigenleistung bei einem Abschluss nach IFRS aktiviert werden, oder besteht ein Wahlrecht? Meine mich daran zu erinnern, dass z.B. ATOSS die Eigenleistung nicht aktiviert, sondern dass die Kosten direkt in den Aufwand gehen. Worauf ich hinaus will: würde man die Eigenleistung nicht aktivieren, so würden die Ertragssteuern deutlich geringer ausfallen. Für 2010 betragen die Ertragssteuern ca 25%, d.h. ohne die aktivierte Eigenleistung würde der Steueraufwand für 2010 ca. 300.000 Euro geringer ausfallen. Liquide Mittel, die man für das weitere Wachstum einsetzen könnte. Die KE könnte dann entsprechend geringer ausfallen.
Ist das so, oder habe ich einen Denkfehler? Für den Fall dass ich richtig liege, stellt sich die Frage: warum aktiviert IFA Systems die Eigenleistung?
Ist das so, oder habe ich einen Denkfehler? Für den Fall dass ich richtig liege, stellt sich die Frage: warum aktiviert IFA Systems die Eigenleistung?
Hm ist aber eine relativ große KE mit über 350.000 Aktien. Das Ergebnis pro Aktie wird dadurch schon sehr verwässert. Dadurch haben wir jetzt eine Marketcap von etwas über 20 Mio. bei rund 15 Mio. Umsatz und 3 Mio EBIT für 2011 das ist zwar nicht teuer aber für so ein kleines unternehmen im Entrystandard auch kein mega Schnäppchen mehr. Nun müssen sie aber wirklich die Ziele bis 2015 erreichen sonst haben wir hier nicht mehr das Potential von dem wir träumen. Verstehe nicht ganz warum das Unternehmen kein Fremdkapital bekommt haben ja eine saubere Bilanz und ordentlich EK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.216.668 von erfg am 16.03.11 14:14:07Habs schon im anderen "Schräd" gefunden!