DGAP-News: BPRe Biopower Renewable Energy, Inc.: Energie durch Biomasse - BPRe schafft effektives Ne - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 04.03.07 21:26:03 von
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BPRe Biopower Renewable Energy, Inc. / Sonstiges
02.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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enertec Leipzig
Halle 1. Stand D 34
Energie durch Biomasse - BPRe schafft effektives Netzwerk
In Deutschland können jährlich aus Biogasanlagen 2,9 Milliarden
Kilowattstunden Strom gewonnen werden. Damit versorgen Biogasanlagen gut
eine Million durchschnittliche Haushalte mit Strom. Gleichzeitig werden
etwa 4 Millionen Megawattstunden pro Jahr nutzbarer Abwärme bereitgestellt.
Es könnte viel mehr sein!
Die Biopower Renewable Energy, Inc. (BPRe) schafft ein effektives Netzwerk
zwischen den Erzeugern von Energiepflanzen und Transportunternehmern sowie
Logistikern und den Anbietern von Biomassekraftwerken, den Energiekunden
und den Investoren.
Der entstehende Verbund bietet ein wesentlich größeres Potenzial, als es
die Unternehmen einzeln erbringen könnten. Mittelständische, lokale
Unternehmen profitieren vom Zusammenschluss im gemeinsamen flächendeckenden
Netzwerk ebenso wie Erzeuger und Abnehmer der aus Biomasse gewonnenen
Energie.
Synergieeffekte:
- Optimale Energie-Ausbeute der Rohstoffe
- 100%ige Verwertung der Biomasse
- Höhere Effektivität im gesamten Ablauf
- Know-how-Transfer steigert Wirkungsgrad
Innovationen aus Forschung und Entwicklung kommen allen Mitgliedern im
Netzwerk zugute.
Kapazitäts-Verdoppelung durch neueste Technologie
Dort, wo mit herkömmlicher Technik nur ein Biomassekraftwerk Platz hätte,
entstehen unter BPRe-Regie zwei Kraftwerke, die Kapazität wird somit
verdoppelt. Zusätzlich soll jeder Standort eines Biomassekraftwerks mit
einer Photovoltaikanlage gekoppelt werden.
BPRe betreut die so vernetzten Unternehmen in partnerschaftlicher
Zusammenarbeit, von der alle Beteiligten profitieren (´Win-Win-Situation´).
Bereits realisierte Projekte im kommunalen Bereich:
Frankfurt Hahn:
Das Biomassekraftwerk Frankfurt Hahn arbeitet seit fünf Monaten in Volllast
und versorgt seitdem einen Großteil des Flughafens Hahn mit regenerativer
Energie und Wärme.
Ziel ist es, mit der Fertigstellung der zweiten Ausbaustufe, den gesamten
Flughafen mit all seinen angegliederten Gebäuden und Restaurants
eigenständig zu versorgen.
Momentan liefert ein Großbauer die notwenige Silage, drei weitere Bauern
und deren Mitarbeiter sind bereits vertraglich eingebunden, zukünftig
ebenfalls für die ´Fütterung´ der Anlage zu sorgen.
Lamspringe (Weserbergland):
In Lamspringe liefert das Biomassekraftwerk Wärme für einen nahe gelegenen
Holz verarbeitenden Betrieb. Mit dem erzeugten Strom wird ein Schul- und
Verwaltungsgelände versorgt. Die Sanierung der Einrichtung erfolgte unter
dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung.
In Lamspringe wird über eine Ausbaustufe nachgedacht, die den gesamten Ort
auf Eigenversorgung mit regenerativer Energie umstellt und damit von
fossiler Energie komplett unabhängig macht.
Anstehende Projekte:
Über 40 weitere Standorte im flächendeckenden Bereich wird zurzeit
verhandelt, diese befinden sich aktuell in einer unterschriftsreifen
Vorbereitungsphase.
Weitere Planungen sehen vor, dass sich das Netz auch über Deutschland
hinaus entwickelt. Vorgespräche gibt es bereits mit Italien, China und den
Niederlanden.
Biopower Renewable Energy, Inc. - Das Unternehmen
Die Biopower Renewable Energy, Inc. (BPRe) wurde im Jahr 2004 gegründet und
hat ihren Hauptsitz im US-Bundesstaat Oregon. Die deutsche Niederlassung
befindet sich in Bad Nauheim.
Das Kerngeschäftsfeld der BPRe ist die Verarbeitung von definierter
Biomasse zu Strom, Wärme und weiteren Nebenprodukten.
Aktuell konzentrieren sich die geschäftlichen Aktivitäten auf Deutschland,
wo durch die EEG-Verordnung gute Voraussetzungen für die Erzeugung von
Erneuerbarer Energie durch Biomasse geschaffen wurden.
Die BPRe ist an folgenden Firmen beteiligt:
a.i.s. AG
Die a.i.s. AG wurde im Januar 2007 zu 75% von der BPRe übernommen. Im
BPRe-Netzwerk soll ihre zukünftige Aufgabe im Anlagenbau liegen, um damit
weitere Teile der Wertschöpfungskette abzudecken.
ASP Aton Sunpower Intern., Inc.
Die ASP, Inc. übernimmt die Entwicklung, Herstellung, Lieferung und den
Betrieb der Photovoltaikanlagen, die zusammen mit den Biomassekraftwerken
errichtet werden.
BHKW AG
Die BHKW AG betreibt Blockheizkraftwerke, die überwiegend auf
Pflanzenölbasis arbeiten. Die Standorte werden so ausgewählt, dass die
Anlagen in Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten können.
DLO AG
Die Deutsche Logistik Outsorcing AG kümmert sich um die Logistik der
Biomasseverteilung, angefangen von der Beschaffung der Biomasse über deren
Aufbereitung bis hin zur Befüllung der Biogasanlagen. Eine aufwendige
Lagerung der Rohstoffe wird durch ´Just in Time´ Bedingungen vermieden.
Innerhalb der Branche ist die DLO Wegbereiter.
k-a-ro
Das Büro KARo berät standortspezifisch bei der Umsetzung regenerativer
Energieprojekte. Nach der Auswahl der geeigneten Technologien koordiniert
KARo die Realisierung bis hin zur Abnahme und Überwachung der
Bauleistungen.
RESOB Ing. Gesellschaft mbH
Die RESOB Ing.-Gesellschaft beschäftigt sich mit der wärmetechnischen und
bauphysikalischen Sanierung des Gebäudebestandes. Die danach noch benötigte
Energie (Strom, Wärme) liefert RESOB mit einer patentierten
Biogas-Technologie zusammen mit einem neu entwickelten Biomasse-
Logistikkonzept. Der Energiebedarf reduziert sich damit um 75 Prozent.
UMAB Beteiligungs AG i.G.
Die UMAB Beteiligungs AG i.G. regelt den Investitions- und
Kommunikationsfluss innerhalb des BPRe-Netzwerks.
Der UMAB Beteiligungs- und Consulting GmbH werden als
Verwaltungsgesellschaft die Kommanditgesellschaften zugeordnet, die die
einzelnen Kraftwerke repräsentieren, um den Auflagen des EEG zu genügen.
Kontakt:
BPRe, Inc.
Terrassenstraße 4
D-61231 Bad Nauheim
Tel. 01805 8969 1277
Fax 01805 8969 1266
info@bpre.de
www.bpre.de
www.biomasse-netz.de
Sie finden BPRe auf der enertec:
Halle 1; Stand D 34
DGAP 02.03.2007
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(END) Dow Jones Newswires
March 02, 2007 02:13 ET (07:13 GMT)
Autor: DGAP (© DGAP),08:13 02.03.2007
hier ein auszug aus der mail 04.03.07 von HOTSTOCK-TRADING
info@hotstock-trading.de
ohne weiteren kommentar ....
grüße H.
A.I.S. AG - "Hotstock" mit akuter "Verbrennungsgefahr"!
Für Furore auf dem Börsenparkett sorgte in den letzten Wochen vor allem die Aktie der A.I.S. AG. Einem Kursanstieg von etwa 0,25 Euro auf knapp fünf Euro innerhalb weniger Wochen folgte der Rücksetzer auf aktuell rund zwei Euro quasi postwendend auf dem Fuß.
Für mich Grund genug, dieses Papier einmal etwas näher "unter die Lupe" zu nehmen und Sie über die jüngsten Vorkommnisse aufzuklären. Und ohne zuviel verraten zu wollen: Ich halte die Aktie der A.I.S. AG eher für einen "Hotstock" mit akuter "Verbrennungsgefahr" für Finger und Geldbeutel, als für eine historische Investment-Chance!
__________________________________________
2.) Finger weg von A.I.S.!
Was mich wirklich immer wieder erstaunt, sind die außerordentlich emotional geprägten Reaktionen, die eine kritische Berichterstattung oder auch Statements in Börsenboards über Aktien hervorrufen. Da werde ich dann immer wieder als "Miesmacher", "Basher" oder sogar "Neidhammel" betitelt, der aus lauter Gram, den Einstieg verpasst zu haben, nun grundlos die vermeintlichen "Top-Werte" niedermacht.
Möglicherweise werde ich nach dieser Ausgabe auch einige entsprechende E-Mails erhalten. Aber seien Sie versichert: Damit kann ich bestens leben - besser auf jeden Fall als in dem Bewusstsein, nicht auf diverse Ungereimtheiten hingewiesen zu haben, die für unbedarfte Investoren unter Umständen sehr teuer werden können.
Und Ungereimtheiten gibt es insbesondere in Bezug auf die Aktie der A.I.S. AG wahrlich genügend! Darüber kann auch nicht die zugegeben beeindruckende Kursentwicklung in den letzten Wochen hinwegtäuschen. Die meisten von Ihnen werden das Unternehmen gar nicht kennen. Bevor ich daher in "medias res" gehe, möchte ich Ihnen zunächst ein bisschen "Geschichtsunterricht" geben.
*Wenig rühmliche Vergangenheit
A.I.S. ist die Nachfolger-Gesellschaft der "Neuen-Markt-Skandal-Klitsche" Lösch, die in den Neunziger Jahren gemeinsam mit dem Schwester-Unternehmen in der Abfall-Entsorgung vor allem in den neuen Bundesländern aktiv war. Allerdings liefen die Geschäfte offenbar nicht ganz so prächtig, wie man es nach außen hin darstellte.
Denn 1997 kam heraus, dass die beiden "Betrüger-Buden" sich jahrelang gegenseitig Scheinrechnungen über insgesamt 262 Millionen DM ausgestellt hatten. Daraufhin wanderte fast der gesamte Vorstand wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, des Kreditbetrugs und anderer "Kavaliers-Delikte" schnurstracks hinter "schwedische Gardinen". Bis heute ist einer der größten Wirtschaftsprozesse in deutschen Landen überhaupt noch nicht vollständig abgeschlossen.
Zur A.I.S. AG wurde Lösch nach einem so genannte "Management-Buy-Out" im Jahr 2002. Einfach ausgedrückt: Einige Mitglieder der Führungsriege plünderten ihr privates Sparschwein und kauften das Unternehmen. Doch den Niedergang der Gesellschaft konnten sie dadurch nicht stoppen.
*Substanz völlige Fehlanzeige
Ich möchte Sie jetzt nicht mit den genauen Details über den Geschäftsverlauf der letzten fünf Jahre langweilen. Stand heute ist auf jeden Fall, dass die A.I.S. AG in keiner Form mehr operativ tätig ist. Anfang 2006 wurde der verbliebene Geschäftsbetrieb veräußert. Nennenswerte Erlöse konnte daraus aber nicht erzielt werden. Die restlichen Töchter stellten Ende letzten Jahres allesamt Insolvenzantrag.
Damit kann ich also in meiner mir eigenen "miesmacherischen Art" festhalten, dass A.I.S. derzeit weder über operative Tätigkeitsfelder noch über Vermögenswerte verfügt, die der Rede wert wären. Kurz gesagt: Substanz ist völlige Fehlanzeige!
*Neuer Großaktionär plant Großes
Sie werden mit sicherlich Recht geben, dass "normale" Investoren eine solche Aktie nicht einmal mit der berühmt berüchtigten "Kneifzange" anfassen würden. Umso mehr erstaunte mich die Meldung, dass eine US-Firma mit Namen Biopower Renewable Energies vor einigen Wochen neuer Mehrheitseigner an A.I.S. geworden ist. Durch den Kauf zweier Aktienpakete hält das amerikanische Unternehmen mittlerweile rund 75 Prozent.
Am Markt machen seither Gerüchte die Runde, dass aus A.I.S. ein Ökostrom-Produzent werden könnte. Immerhin bezeichnet sich Biopower auf der eigenen Internetseite großspurig als "Energieerzeuger der Zukunft". Ein ziemlich ambitioniertes Vorhaben für eine Gesellschaft, die gerade einmal seit knapp zwei Jahren existiert und bisher außer vollmundigen Ankündigungen nicht viel zustande gebracht hat.
*Dubioser "weißer Ritter"
Ich will hier und jetzt bestimmt niemanden ungerechtfertigter Weise vorverurteilen, aber die Biopower Renewable Energies erscheint mit doch reichlich dubios.
Im Sommer letzten Jahres unterzeichnete das Unternehmen mit der BTB Biotechnologie Ltd. Brandenburg zwei Verträge über den Kauf von fünf Biomasse-Kraftwerken. Am 24. Oktober 2006 trat die BTB dann aber von beiden Verträgen zurück, weil Biopower den vertraglich fixierten Pflichten nicht einmal ansatzweise nachgekommen ist.
Die vereinbarte Hinterlegung eines Aktienpakets wurde nicht vorgenommen. Und offenbar ist Biopower nicht einmal in der Lage eine deutsche Geschäftsbank zu benennen, die den Kaufvorgang begleitet. Zumindest die Deutsche Bank Wuppertal, die Biopower wohl mehr aus Verlegenheit angegeben hatte, erklärte sich auf Nachfrage der BTN nicht dazu bereit, weil Biopower und/oder der CEO Hans-Theodor Bedburdick bei ihr im Obligio stehen und Vereinbarungen nicht eingehalten wurden.
Ich weiß ja nicht, wie Sie das sehen. Aber für mich ist das alles andere als ein solides Geschäftsgebaren. Angesichts dieser Vorkommnisse sind aus meiner Sicht doch erhebliche Zweifel angebracht, ob Biopower der A.I.S. tatsächlich "neues Leben einhauchen" wird oder überhaupt kann.
Ich würde mich keineswegs wundern, wenn in Kürze die Meldung über die Ticker läuft, dass Biopower die erworbenen Aktien vollumfänglich über die Börse verkauft hat. Einen schönen "Reibach" auf Kosten vieler Kleinanleger hätte man damit auf jeden Fall gemacht.
Und das Beste daran: Diese Aktion dürfte noch nicht einmal illegal sein. Denn Biopower hat ja den A.I.S.-Aktionären nichts versprochen. Es wurden - wie bereits gesagt - lediglich Anteile gekauft. Der Kursanstieg beruht ausnahmslos auf purer Spekulation. Geht diese letztlich nicht auf, ist jeder "Zocker" selbst schuld.
• A.I.S. AG
• WKN
649290
• Börsenwert
16,6 Mio. EUR
• KGV 07e
negativ
• Div.-Rend. 06e
-
• Akt. Kurs
2,08 EUR
MEIN FAZIT:
Aktuell ist A.I.S. mit rund 16 Millionen Euro bewertet. Für ein eigentlich völlig wertloses Unternehmen ist das schlicht und ergreifend ein Witz. Ich kann daher nur nachdrücklich vor einem Engagement warnen! Die Wahrscheinlichkeit, dass A.I.S. tatsächlich demnächst im Bereich alternativer Energieerzeugung operativ tätig wird, erachte ich in Anbetracht des wenig vertrauensvollen Großaktionärs als ziemlich gering.
Sollten sich meine Befürchtungen nicht bewahrheiten, wird sich der eine oder andere von Ihnen vielleicht ärgern. Aber für mich stimmt bei der Aktie einfach das Chance/Risiko-Verhältnis in keiner Weise, vor allem wenn man bedenkt, dass im Fall der Fälle ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Ernsthaften Investoren kann ich daher nur raten, die A.I.S.-Aktie zu meiden wie der Teufel das Weihwasser!
- Kein operatives Geschäft und keine Vermögenswerte
- Bewertung mittlerweile mehr ein "schlechter Scherz"
- Neuer Großaktionär wenig Vertrauen erweckend
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