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    Golar neue Chancen durch verstärkte Umwandlung von Gas in LNG (Seite 36)

    eröffnet am 13.03.07 17:01:07 von
    neuester Beitrag 21.10.23 14:03:24 von
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      schrieb am 22.01.09 11:17:07
      Beitrag Nr. 251 ()
      Wingas-CEO: Wollen in LNG-Geschäft einsteigen
      22.01.2009 - 10:00

      BERLIN (Dow Jones)--Der deutsche Erdgasimporteur Wingas will sein Geschäft "optimieren" und prüft vor diesem Hintergrund seine Position bei verflüssigtem Erdgas (LNG). "Wir werde LNG als eine Option für Wingas überdenken", sagte CEO Rainer Seele am Mittwochabend am Rand der Energiekonferenz des "Handelsblatts".

      LNG werde ein wichtiger "Preisführer" am Spotmarkt, begründete der CEO der Wingas GmbH, Kassel, die Pläne für den Einstieg in das LNG-Geschäft. Gleichzeitig verwies er darauf, dass das Unternehmen keine Pläne für Investitionen in Terminals für die Regasifizierung von verflüssigtem Erdgas habe.

      Entscheidend sei, dass Wingas LNG kaufen wolle, um ihre Position am Spotmarkt zu verbessern, sagte Seele. Auf welchen Märkten das paritätische Joint Venture der BASF-Tochter Wintershall und der russischen Gazprom das LNG absetzen will, wollte der Manager nicht sagen.

      Die jüngsten Aussagen kennzeichnen eine Wende bei der bisher verfolgten Strategie. Bisher hat Wingas wiederholt Investitionen in LNG ausgeschlossen, zum Teil mangels ausreichender Regasifizierungsterminals in Europa. Vielmehr hat der zweitgrößte Erdgasimporteur Deutschlands hohe Investitionen in Pipelines und Lagerkapazitäten für Gas getätigt und will dieses Geschäft weiter ausbauen.

      Mit Blick auf den geplanten Bau der Nord-Stream-Pipeline stellte Seele die Inbetriebnahme wie geplant im Jahr 2011 in Aussicht. Dies sei allerdings ein sehr ehrgeiziger Zeitplan, räumte der Manager ein. Über die Leitung Nord Stream soll Erdgas vom russischen Ostseehafen Wyborg nach Greifswald geführt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 12:15:51
      Beitrag Nr. 250 ()
      Forderung nach vermehrtem Import von Flüssiggas-hört sich gut an!



      Gasstreit löst Debatte um nationale Speicher aus
      08. Jan 10:58

      Gasspeicher
      Foto: dpa

      Der russische Gaslieferstopp hat in Deutschland eine Diskussion um staatliche Reserven losgetreten. Der Geschäftsführer der Energieagentur plädiert für alternative Pipelines und Importe aus anderen Ländern.

      Angesichts des Gasstreits zwischen der Ukraine und Russland fordert die Deutsche Energieagentur (Dena) den Bau alternativer Pipelines zur sicheren Versorgung der Bundesrepublik. Als Beispiel nannte Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler in der «Berliner Zeitung» die Ostseepipeline, die Deutschland direkt mit Russland verbinden soll.
      MEHR IN DER NETZEITUNG:
      » Scharfe Töne, leere Röhren, schwache Drohungen
      » Presseschau: «Jetzt ist eine Energiewende nötig»
      » Russland stoppt Gaslieferung über Ukraine
      » NZ-Interview: «Russland schießt sich ins eigene Bein»

      Wichtig sei aber auch der Bau der Nabucco-Pipeline, die zentralasiatisches Gas unter Umgehung von Russland über die Türkei nach Deutschland bringen könnte, sagte Kohler. Die neuen Pipelines seien nötig, da der Streit zwischen Russland und den Transitländern immer neu aufflammen könne. «Wir dürfen nicht erpressbar sein.»

      Zugleich plädierte Kohler für einen vermehrten Import von Flüssiggas, um die Abhängigkeit von Russland weiter zu mindern. «Wir müssen stärker auf Flüssiggas setzen, das wir eben nicht aus Russland, sondern aus Mittelasien importieren können.» Für einen zukunftssichere Energiemix hält der Dena-Geschäftsführer aber auch Kohlekraft für unverzichtbar. «Aus meiner Sicht ist der Neubau von hocheffizienten Kohlekraftwerken unbedingt erforderlich. Wer nur auf Erdgas setzt, der verkennt das Problem.»

      Einer Renaissance der Kernkraft erteilte Kohler indes eine Absage. «Ich halte es für ausreichend, wenn wir auf hocheffiziente Kohlekraftwerke, regenerative Energien und Energieeffizienz sowie neue Wege der Erdgasversorgung setzen.» Mit einer solchen Energieversorgungsstrategie sei die Nutzung der Kernenergie hinfällig.



      Debatte um nationale Gasspeicher

      Vor dem Hintergrund des Gasstreits ist in Deutschland auch eine Diskussion über staatliche Gasreserven entbrannt. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hatte sich bereits in der Vergangenheit für eine nationale Gasreserve ausgesprochen, die Gaswirtschaft lehnt aber staatliche Speicher ab. «Wir brauchen keine staatlich kontrollierte, strategische Erdgasreserve wie beim Mineralöl», sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, Martin Weyand, der «Berliner Zeitung». Dies werde das Gas weiter verteuern und die Verbraucher unnötig belasten.

      Auch der Experte des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Carsten Rolle, sagte, Deutschland sei hinsichtlich der Gasspeicher bereits in einer «beneidenswerten Situation». Diese Speicher hätten die Unternehmen ohne staatliche Regulierung geschaffen. Dagegen fordert der Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie eine nationale Gasreserve und kalkuliert die Kosten dafür auf zwei Milliarden Euro pro Jahr. Der Gaspreis werde dadurch um etwa 0,18 Cent je Kilowattstunde steigen. (nz/AP)
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 09:48:48
      Beitrag Nr. 249 ()
      Golar pips Shell as preferred buyer in race for LNGFont Size: Decrease Increase Print Page: Print Matt Chambers | December 29, 2008
      Article from: The Australian
      GLADSTONE liquefied natural gas hopeful LNG Ltd is close to an offtake agreement with shipping company Golar, which is leading Shell as preferred LNG buyer.

      Norway-listed Golar is hopeful of wrapping up an offtake and equity stake deal soon, chief executive Gary Smith told The Australian, indicating that Golar, rather than Shell, is the buyer LNG has been trying to finalise an agreement with.

      LNG managing director Maurice Brand has said the company has chosen its preferred buyer, but he remains tight-lipped about whom he was in talks with.

      Last week Mr Brand said he expected to announce a deal to the market in early January, and that recent market conditions and sliding oil prices had contributed to a delay in the process.

      Shell, which bought a 30 per cent stake in Arrow's LNG ground in June, was seen as the most likely candidate for the deal because Arrow has signed an agreement to supply gas for the plant.

      However, this does not look to be the case, at least for the first 1.5 million tonnes a year LNG train planned.

      "We are still actively engaged in dialogue with LNG Ltd, trying to finalise arrangements to secure LNG offtake from the Gladstone LNG project," said Mr Smith, an Australian who worked for Shell before taking the helm at Golar. "We remain hopeful of reaching agreement on this soon."

      If successful, UK-based Golar is expected to take a 40 per cent stake in the project, leaving LNG Ltd with 40 per cent and Arrow with 20 per cent.

      Since taking its stake in Arrow's ground in June, Shell has been silent on its plans for its Gladstone LNG, and its Perth office has not returned recent calls.

      However, in August, Arrow Energy chief executive Nick Davies said Shell wanted offtake from the project and was in talks with LNG Ltd.

      Shell has also been silent amid the huge consolidation in the region, as fellow international majors BG Group, Conoco Phillips and Petronas have signed big deals with local players.

      The June agreement with Arrow gave Shell the right to offtake the gas, subject to "a binding agreement for such offtake, on market-based terms with the LNG sellers".

      Last week, Arrow signed a $551 million deal to buy Pure Energy in a move to shore up enough gas for two LNG trains at Gladstone.

      If a second goes ahead, there will be the chance for Shell to buy more LNG, but many analysts have questioned whether the oil major would be interested in such a small stake.

      Golar is LNG Ltd's biggest shareholder, with a 16 per cent stake.

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      Avatar
      schrieb am 11.12.08 12:16:29
      Beitrag Nr. 248 ()
      Mengenanstieg kann ja nicht verkehrt sein für Golar.


      Kategorie: News Warenterminbörsen | Datum: 10.12.2008



      Die Produktionsmenge an verflüssigtem Erdgas wird in den nächsten Jahren um 50 Prozent steigen und den LNG-Markt zu einem Käufermarkt machen. Dies ist die Einschätzung von Analysten der BG Group. In einem Käufermarkt bestimmen die Käufer den Preis. Diese Situation werde sich aber in den Folgejahren wieder ändern und die Analysten rechnen dann sogar mit einer Angebotsverknappung und deutlich steigenden Preisen.

      "Wir werden einen sprunghaften Anstieg des Angebots sehen, so etwas gab es noch nie“, so Elizabeth Spomer, Vice President bei BG North America.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 06:06:20
      Beitrag Nr. 247 ()
      @ Kosto:
      Ich bin auch zufrieden, mehr konnte man bei Golar diesesmal auch nicht erwarten.
      Die Börse hat ja gestern auch positiv auf die Zahlen reagiert.
      Die Sonderdividende habe ich ja auch nur angedeutet mit den ...
      Dies war auf den Schiffsverkauf begründet und die Andeutung auf der CC des Q2 eventuell
      etwas auszuschütten. Wie Du aber schon sagtest ist es in diesen Zeiten wohl besser etwas Geld zu horten.

      Allgemein:

      Meine Meinung zu Golar, ich denke das Wachstum ist langsam aber stetig.
      Der erste FRSU ist in Arbeit der zweite für Pedrobras wird folgen.
      So ein Schiff bringt uns 45 Mil. Dollar jedes Jahr ein über einen Zeitraum von 10 Jahren,
      auf eine Tagesrate gerechnet sind das 123.000$. Wir würden frohlocken und hallejulia singen
      wenn wir das bei den Frontline Tankern zur Zeit hätten.

      Die Frachtraten allgemein finde ich auch nicht so schlecht, Ihr seit nur aus dem Sommer
      etwas verwöhnt. Zwei Schiffe lagen im Trockendock und hatten damit Ihre Ausfallzeiten, dies ist
      aber etwas das man bei Schiffen natürlich immer wieder hat.

      Mein Fazit ist, das Golar in einen sehr begrenzten Markt gut mitmischt, und das langsam
      aber stetig hier etwas heranwächst. (Bitte das Livornoprojekt mit E-ON als Partner nicht vergessen.)

      Weil Ihr auf die Zockereien mit den Schiffen anspielt, diese sind bisher das Salz in der Suppe
      bei den JF Unternehmen, und wir alle haben mächtig in Form von Dividenden und Sonderdividenden
      davon profitiert. Mag sein das die Suppe diesesmal etwas versalzen war, aber ich möchte dies nicht missen.

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      schrieb am 27.11.08 01:00:05
      Beitrag Nr. 246 ()
      @bragg

      Wie, wo, schimpfen ? Ich habe nur mal die Kirche wieder ins Dorf gestellt. Da es Moment viele Schnäppchen gibt, sei die Diskussion erlaubt, ob Golar ein solches ist. MMn eben nicht. Bis auf GO und diese Fischklitsche dürften alle anderen JF-Companies z.B. besser sein.

      @Schnuckelinchen

      Bei Stelthgas gefällt mir erstmal, dass sie profitabel sind, wenn auch nicht gerade mit hohen Margen. Zudem ist die Flotte größer, so dass irgendwelche unvorhergesehenen Ereignisse leichter kompensiert werden können. Die Frage ist natürlich -und soweit bin ich nicht eingestiegen-, ob die beiden Unternehmen so direkt verglichen werden können. Golar scheint da ja so eine Art SpecialLNG-Schiffe zu haben, die teurer sind und auch eine höhere Charterrate haben.
      Was mir bei Stealthgas nicht gefällt ist, dass sie sich jetzt auch im Tankerbereich tummeln wollen. Zwei Suezmax geordert + zwei Optionen. Die Optionen wollen sie jetzt canceln, was ggf. kostet. Diese Rumspielerei gefällt dem Markt offenbar genausowenig, wie mir, weswegen Stealthgas jetzt erstmal an der Börse abgestraft worden ist.
      Ohne die Tankergeschichte hätte ich mir mal eine Miniposition gegönnt. Der Tankermarkt kann sich zwar bis zur Auslieferung wieder gefangen haben, aber ich bin mir nicht sicher, ob diese Suezmax nicht ein paar Schuhnummern zu groß für Stelthgas sind.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 22:35:16
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.776 von tntxrxwelle am 26.11.08 20:57:37Was gefällt Dir an Stealthgas besser?
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 22:02:59
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.810 von tntxrxwelle am 26.11.08 20:59:47Ich glaub du hast dich mit dem Thread vertan. Das hier ist der Golar Thread ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 22:02:31
      Beitrag Nr. 243 ()
      schimpf doch nicht gleich. ich habe so einen kleinen posten davon, dass es nicht der rede wert ist. und das, obwohl ich neulich zu 3,50 oder so den bestand verdoppelt habe.

      golar ist sowas, wo ich mir keinen kopf mach, ob da morgen oder 2010 was rauskommt. gehört zum dem dpot, mit dem ich dem dann im amt befindlichen finanzminister anno 2025 oder so eine gaaaanz lange nase drehen will. nee, herr minister, davon kriegste keine 25 %.

      kann sein, dass die firma bis dahin pleite ist. glaube ich aber nicht. wird sie dann bei 4 euro stehen? oer bei 2? bei 1? alles möglich. glaube ich aber nicht.

      geht alles einigermaßen glatt, habe ich in den nächsten 15 jahren meinen einsatz über die divi (- 25 % abschlagsteuer) raus. bleibt die ausschüttung so, wird es sogar nur fünf bis sieben jahre dauern. was dann noch kommt, ist der gewinn, wenn die aktie selbst noch ein paar euro gutmacht, wird der mich auf jeden fall zufriedenstellen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 20:59:47
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.080.776 von tntxrxwelle am 26.11.08 20:57:37Ergänzung: Wo Ihr da alle ein gutes Ergebnis seht, ist mir ein Rätsel. Es sei denn, Eure Erwartunge sind entsprechend bescheiden.
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