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    Katholischer Pfarrer sammelt für Moschee-Bau in Köln - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.07 20:08:04 von
    neuester Beitrag 23.03.07 02:48:42 von
    Beiträge: 57
    ID: 1.118.344
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      schrieb am 13.03.07 20:08:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der katholische Pfarrer Franz Meurer will die nächste Sonntagskollekte für den Bau einer großen Moschee stiften. Er will mit der Aktion ein Zeichen setzen - und "die Vernünftigen stärken". Die Entscheidung fiel einstimmig durch den Pfarrgemeinderat und den Kirchenvorstand seiner Gemeinde St.Theodor in Köln-Vingst. Der Bau der Moschee in Köln-Ehrenfeld am Hauptsitz der türkisch-islamischen Vereinigung Ditib gilt in Köln als umstritten, obwohl er von allen großen Parteien im Stadtrat mitgetragen wird. Pfarrer Meurer verteidigt das Projekt: "Die Imame von der Ditib, das sind so hochgebildete, vernünftige, liebe, menschliche Leute, die machen so eine tolle Jugendarbeit. Wir lernen viel von denen , und die lernen auch von uns."

      Quelle: Rhein-Zeitung vom 13.3.07 Seite 4

      Alles wird gut. Einem ersten Schritt müssen jedoch weitere folgen. Als nächstes sollten wir unseren islamischen Brüdern und Schwestern im Herrn verstärkt unsere Verbundenheit zeigen, indem wir z.B. unsere Kinder zum Koranunterricht anmelden. Die Verbortheit, ausschliesslich in der Bibel Wahrheit zu finden haben wir ja schon lange abgelegt, von ein paar unverbesserlichen Fundamentalisten mal abgesehen. Was spricht also dagegen, den Islam in Deutschland nach Kräften flächendeckend zu fördern? Dummdreiste Einwände hirnverbrannter christl. Fundamentalisten sicher nicht. Mit denen werden wir schon fertig.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:12:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.801 von palometa am 13.03.07 20:08:04QUO Vadis Deutschland......
      :p:kiss::yawn::look:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:18:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.801 von palometa am 13.03.07 20:08:04Ich halte die Melödung zwar für eine Ente, aber Falls doch nicht, könnten unsere "muslimischen Brüder" den Mann vielleicht beim Bau ihrer Moschee einmauern.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:34:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und in Afrika verhungern die Kinder!
      Ich fass das alles nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:37:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was regt ihr euch auf? Geht doch sowieso nicht mehr lang. 2012 ist Schluss.;)

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      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:41:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.367 von bakerfriend am 13.03.07 20:37:32Man sollte glatt aus der Kirche austreten......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:47:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.801 von palometa am 13.03.07 20:08:04Ratze sollten diesen Judas sofort rausschmeissen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:49:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.431 von Claptoni am 13.03.07 20:41:19War früher Ministrant:laugh::laugh::laugh:könnte mich heute noch in den Arsch beißen. Na was solls, heute bin ich schon ca. 15 Jahre aus dem Verein raus.:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 21:09:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gutmenschen Alarm :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 21:26:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.589 von bakerfriend am 13.03.07 20:49:38Ich war auch mal Messdiener. Wenn ich zuviel Wasser in den Wein getan hatte, sagte der Pfaffe immer: "Du Dummes Arschloch, willst Du mich vergiften?" Verdient gehabt hätte er es, denn er wollte auch immer seinen besten Freund in den Popo kleiner Jungen stecken. :cry::cry::cry::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 21:33:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.801 von palometa am 13.03.07 20:08:04Dann brauchen wir nur zu warten, bis Islamisten eine Spende zu Erhaltung einer Kirche geben!!:laugh::laugh::laugh:
      wenn ich nicht bereits aus der Kirche ausgetreten wäre, würde ich es sofort machen!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 22:14:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.280.255 von patenthalse am 13.03.07 21:26:24das muß wirklich nicht sein -
      christliches Abendland wacht auf!!!
      cf
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 23:17:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab den Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger gelesen und war mir absolut sicher das hier irgendein Abendlandbewahrer (Claptoni, Captain Future) solch einen thread aufmacht. :D


      PS: Der gute Herr Meurer ist übrigens ein echt kölsches Original der auch sehr viel im karitativen Bereich macht. Ich würde vorschlagen, das die hier versammelte Meute der Deutschtümler und Christenretter sich zumindestens mal dessen Argumente anhört.



      ...so, jetzt darf wieder gegeifert werden, mach mich vom Acker. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 00:05:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der kölsche Jeck
      Das Wort Jeck wird in Köln mehrdeutig verwendet:

      Mit Jecken werden primär Personen bezeichnet, welche aktiv am Kölner Karneval teilnehmen (wie die "Narren" in anderen Regionen).
      Diese müssen nicht unbedingt in Vereinen organisiert sein. Jeder, der Karneval feiert, ist in Köln grundsätzlich erst einmal ein Jeck. Diese Bezeichnung ist durchaus positiv gedacht. (Zur Abgrenzung gegenüber Fremden wird auch oft das Wortgebilde "Karnevalsjeck" verwendet.)

      Ein Jeck kann aber auch eine Person sein, der geistige Verwirrung oder geistiges Unvermögen unterstellt wird. Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei einer jecken Person im Allgemeinen um eine harmlose Variante eines Verrückten handelt. Diese Bezeichnung kann je nach Kontext von liebevoll über tadelnd bis zu beleidigend benutzt werden. (Die Übersetzungen "Spinner", "Irrer", "Verrückter" können den Sinnumfang nur sehr beschränkt wiedergeben.)
      Der Ausdruck des "halve Jeck" meint nicht einen Teilverwirrten, sondern ist als Beleidigung gedacht. Der Person wird unterstellt nur geistige Kapazität für eine halbe geistig verwirrte Person zu haben. Der "halve Jeck" ist also keine Abschwächung des Jeck im Sinne der zweiten Deutung, sondern deren Steigerung.



      http://www.koelner-karneval.info/Jeck.htm
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 08:59:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.281.697 von IgnatzWrobel am 13.03.07 23:17:52Daß du dich vom Acker machst ist erstmals schon gut,
      für mich hat dieser Pfarrer nicht mehr alle in der Birne........
      Gute Nacht Deutschland......
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:25:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.402 von Claptoni am 14.03.07 08:59:41Der sollte mal lieber seine letzten Glaubensbrüder im Nahen Osten unterstützen. Das Christentum stirbt in muslimischen Ländern, meint er es wäre hier anders?
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:45:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schickt den jecken Pfarrer in den Iran zum Angeln.......
      Ich spendiere ihm ein paar Köder.......:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:33:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...peinleich wäre natürlich, wenn bei der für Sonnatg angekündigten Kollekte so gut wie nichts an Spendengeldern zusammenkommt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 14:44:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.280.255 von patenthalse am 13.03.07 21:26:24" Ich war auch mal Messdiener. Wenn ich zuviel Wasser in den Wein getan hatte, sagte der Pfaffe immer: "Du Dummes Arschloch, willst Du mich vergiften?" Verdient gehabt hätte er es, denn er wollte auch immer seinen besten Freund in den Popo kleiner Jungen stecken. "

      Und wie oft hast Du seinen Freund gespuert ? :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 14:48:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.402 von Claptoni am 14.03.07 08:59:41voellig richtig, Claptoni.

      Unsere Kirchen fallen zusammen, bzw. werden verkauft oder verliehen an Eventveranstalter. Rockkonzerte und Befingerungskurse werden dort zelebriert. Fuer soziale und kirchliche Belange ist kein Geld mehr da, viele Pfarrstellen sind unbesetzt.

      Aber den Bau von Moscheen unterstuetzen ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 23:43:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Warum wollen Sie eine Moschee mitten in München, Herr Ude?


      Oberbürgermeiser Ude (der in Sendling gelegentlich schon "Mustafa Ude" genannt wird)

      Im Herzen von München-Sendling am Gotzinger Platz, der von wunderschönen, denkmalgeschützten neubarocken Gebäudefassaden eingerahmt wird, gibt es eine 7500 Quadratmeter große Baulücke. Nicht mehr lange, wenn es nach dem Willen von OB Christian Ude (Foto bei der Präsentation der Moschee) und der Münchner Stadtregierung geht. Die erste zentrumsnahe Moschee mit Kuppel und zwei hohen Minaretten soll hier gebaut werden. Nachdem der türkisch-islamische Moscheeverein Ditim im Frühjahr 2004 den Antrag auf ein Grundstück gestellt hatte, bot die Stadt München ohne großes Lamentieren jene Baulücke auf dem Gotzinger Platz an.

      Der Verein (der zur "Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion" Ditib in Köln gehört, der direkt dem türkischen Religionsministerium bzw. der türkischen Religionsbehörde Diyanet
      untersteht) nahm an und erhielt von der Stadt den Bauvorbescheid. Am 26. Juni 2006 wurde der Bauantrag für das auf rund 12 Mio. EUR veranschlagte Vorhaben eingereicht (man sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass Ditim derzeit aus gerade einmal 45 zahlenden Mitgliedern/Familien besteht...).

      Die Moschee soll eine Geschossfläche 5.500 qm haben, mehrere Stockwerke hoch werden und zwei 41 Meter hohe Minarette bekommen, vorgesehen sind Glasfassaden im Erdgeschoss und im 1. Stock sowie eine mit regelmäßigen Ornamenten versehene Fassade vom zweiten bis zum fünften Stockwerk, gekrönt von einer Kuppel - und das alles vis-a-vis zum Kirchenportal der Katholischen Pfarrkirche St. Korbinian. Wenn schon bei Tag diese Gesamtanlage ein starkes Signal an die Sendlinger Bevölkerung geben soll: "Seht her, wir sind jetzt hier am Platz!", so wird diese Botschaft durch die geplante nächtliche Illumination noch verstärkt. Neben einem Verwaltungsgebäude und einem Bildungszentrum soll auf dem Grundstück auch noch ein sechsstöckiger Wohnbau mit 22 Wohnungen entstehen.

      Der Architekt Walter Höfler sagt, er habe neben einer "Gebetsfläche" ein Restaurant, ein türkisches Bad, Wohnungen, Vereinslokal und Bibliothek eingeplant. Türkische Vorschulkinder sollen Deutschunterricht, die Schulkinder Nachhilfe erhalten. Die "Bürger für Sendling" sprechen von "Koranschule und Islam-Zentrum"...

      Die Bürger wehren sich: Die Sendlingerin Helga Schandl gründete die Bürgerinitiative "Bürger für Sendling", die sich mit Unterschriftenaktionen, Bürgerversammlungen und einer Petition an den Bayerischen Landtag gegen den artfremden Moscheebau wehrt.


      Dhimmi-Architekt Walter Höfler

      Die Anwohner rund um den Gotzinger Platz äußern Angst vor dem Fremden, argumentieren mit Neobarock und Denkmalschutz, plädieren für die Erhaltung eines historischen Platzes, sie warnen vor der Bildung von Parallelgesellschaften und der damit verbundenen Spaltung der Gemeinde und fürchten sich vor "Moscheetourismus" und der damit verbundenen Verkehrszunahme. Und an genau diesem Punkt, dem Besucherandrang und dem damit verbundenen zusätzlichen Verkehrsaufkommen, scheint der Moscheebau nun zu scheitern.

      Zwar hatte die Stadt das Projekt bereits im vereinfachten Verfahren genehmigt, aber die bayerische Landesregierung widerrief den städtischen Vorbescheid. Dagegen klagte der Moscheeverein wiederum und unterlag vor kurzem vor dem Verwaltungsgericht München. Das Gericht führte in seiner mündlichen Kurzbegründung aus, dass

      das geplante Türkisch-Islamische Kulturzentrum eine zentrale kirchliche und kulturelle Einrichtung darstellen würde, die sich nicht in das vorzufindende Mischgebiet am Gotzinger Platz einfüge. Dabei seien die Dimensionen des Baus und die beabsichtigten vielfältigen außerkirchlichen Nutzungsmöglichkeiten sowie der zu befürchtende An- und Abfahrtsverkehr erheblich. Die zentrale Bedeutung werde noch dadurch gesteigert, dass sich in München und Umgebung keine annähernd vergleichbaren Einrichtungen fänden. Es spreche vielmehr einiges für das Erfordernis eines Bebauungsplans.


      Soll soll die Ditim-Moschee am Gotzinger Platz nach dem Willen von OB Ude später einmal aussehen

      Um zu dieser Entscheidung zu gelangen, hatte das Gericht zuerst einen Ortstermin anberaumt, um dann am selben Nachmittag weiterzuverhandeln. Vor ca. 130 Zuhörern wurde zwischen den Kontrahenten vehement debattiert: hier die Kläger Ditim mit ihren Unterstützern von der rot-rosa-grünen Stadtregierung (OB Ude, SPD), dort der Freistaat Bayern (CSU) mit seinem Landesanwalt sowie Vertretern von betroffenen Anwohnern. In der Verhandlung wurden zur Verblüffung der meisten Zuhörer teils massive Wissensdefizite der Stadt München deutlich, ebenfalls höchst differierende Aussagen über die vorgesehene Nutzung. Die Vertreter der Sendlinger Bürgerinitiative, die sich unter den Zuhörern befanden, mussten verblüfft feststellen, dass auch die unrichtigsten Aussagen mit dem Brustton voller Überzeugung vorgetragen wurden. Die geschmeidigen Prozessaussagen des Ditim-Anwalts (der nebenbei kurz die katholischen Kirchenbesucher in St. Korbinian als "die üblichen Verdächtigen" bezeichnete) sowie widersprüchliche Aussagen anderer Prozess-Beteiligter wurden geduldig und letztlich für alle erschöpfend von der Vorsitzenden Richterin abgearbeitet.

      Noch am selben Tag ließ Oberbürgermeiser Ude (der in Sendling gelegentlich schon "Mustafa Ude" genannt wird) verlauten, dass das Urteil zwar "eine bedauerliche Verzögerung eines bedeutsamen Integrationsprozesses" sei, aber keinesfalls ein Ende des Projektes bedeute.

      Beckstein würde eine Moschee am selben Platz befürworten, wenn sie kleiner gebaut würde, oder in gleicher Größe an einem anderen Platz. Moscheen seien aber notwendig, zulässig "und nicht nur in Hinterhöfen willkommen".

      Apropos Hinterhof: Derzeit beten die Vereinsmitglieder von Ditim in einem ehemaligen Möbelhaus, das nur 500 Meter vom Gotzinger Platz entfernt liegt. Der Vereinsvorsitzende Yildiz bezeichnet das Gebäude als "Hinterhofmoschee". Helga Schandl von der Bürgerinitiative hält dagegen, dass der Verein den Eingang doch einfach zur Straße hin bauen könnte. Im übrigen hatte der Verein im Jahre 2004 beantragt, dieses Gebäude zu renovieren, aufzustocken und architektonisch mit einer Kuppel aufzuwerten. Der Gebetsraum hätte sich dadurch um ca. 20 Prozent vergrößert. Aber auch schon gegen diesen Plan protestierte die Nachbarschaft heftig.

      Unterstützung und Verständnis bekommt der Moscheeverein groteskerweise von Mitgliedern der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in Sendling. Sie betreiben zusammen mit Ditim-Vertretern eine Website mit dem Titel "Begegnung am Gotzinger Platz". Ziel der Website ist es offensichtlich, dem Widerstand gegen die Moschee entgegenzutreten, denn sie nehmen anscheinend an, dass der Protest vor allem aus Unwissenheit und Vorbehalten gegen Türken und Muslime im Allgemeinen entstanden ist.

      Man könnte jetzt an dieser Stelle natürlich ein paar der Antworten auf die "Häufig gestellten Fragen" und die Argumentation zerpflücken und widerlegen, aber der geneigte Leser kann und sollte sich selbst seine Meinung bilden: und zwar hier und hier.

      Statistisches: Muslime machen mit angeblich 6 % Gläubigen die drittgrößte Glaubensgemeinschaft in München aus, nach 43 % Katholiken und 14 % Protestanten. Laut den Angaben auf der Webseite Gotzingerplatz.de gibt es um die vierzig Moscheen in München, die meisten davon unauffällig in größeren Gebäuden oder Hinterhöfen untergebracht. Die Gemeinden werden von unterschiedlichen Religionsvereinen gebildet: türkische, arabische, albanische, persische, bosnische, afghanische, ...

      http://www.buerger-fuer-muenchen.de/fa5403d4-6468-43f6-983b-…
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:14:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Babel (Babylon) = Verwirrung
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:18:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Religion Gebets-, Schulungs- und Übernachtungsräume gewünscht
      Moscheen für Wilhelmsburg
      Zwei islamische Gemeinden auf der Elbinsel haben für die Erweiterung ihrer Gotteshäuser Bauanträge gestellt.

      Wilhelmsburg -

      Ins Kirchen-Quartier des Wilhelmsburger Reiherstiegviertels kommt Bewegung. Im nahen Umfeld der evangelischen Emmaus-Kirche, Rotenhäuser Damm 11, wollen zwei islamische Gemeinden ihre Gotteshäuser ausbauen. Bauanträge sind gestellt, die Verwaltung prüft, und der Wilhelmsburger Ortsausschuss ist bei der bevorstehenden Abstimmung als politisches Gremium gefragt.

      Ihre Gebäude erweitern wollen das Türkisch-Islamische Kultur-Zentrum (DITIB) und der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). DITIB betreibt die Muradiye Moschee in der Eckermannstraße 6-8 und möchte eine Lücke zwischen zwei vorhandenen Gebäuden schließen durch einen Moscheebau im orientalischen Stil, mit runder Dachkuppel; VIKZ zählt mit der Fatih Moschee sowie Schulungsräumen in zwei Einzelhäusern an der Ecke Mannesallee 14/Rotenhäuser Damm 21 zu den ältesten islamischen Einrichtungen in Wilhelmsburg. Der in Köln ansässige Verband will seine Wilhelmsburger Immobilie umbauen und erweitern, neue Schulungsräume und Räume für Übernachtungen seiner Islamschüler schaffen.

      Während DITIB (Diyanet Isleri Türk Islam Birligi/Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) vom türkischen Amt für religiöse Angelegenheiten unterstützt wird und direkt dem türkische Ministerpräsidenten untersteht, befindet sich der VIKZ unter Beobachtung des Staatsschutzes, wird als deutsche Tarnorganisation für den in der Türkei verbotenen Derwischorden der Süleymanli angesehen, einem Geheimbund, dessen Ziel es sein soll, türkische Parteien und Behörden zu unterwandern und einen islamischen Gottesstaat zu schaffen. Der VIKZ holt Imame und Prediger nicht mehr aus der Türkei, sondern bildet sie inzwischen selbst in Deutschland aus und ist - wie nach Gründung 1973 - kaum noch auf gemietete Räume angewiesen, sondern hat sich Immobilienbesitz geschaffen. Im Bezirk Harburg ist der VIKZ auch Eigentümer der Immobilie Buxtehuder Straße 33.

      Auch die etwa 250 Mitglieder zählende Wilhelmsburger Muradiye-Gemeinde (DITIB) hat eine langjährige Entwicklungsgeschichte, befand sich zuerst mit Gebetsräumen in einem Saal hinter der Neuhöfer Quelle an der Neuhöfer Straße und hatte dann Ende 1999 die Gelegenheit, die Kirche und das Pastorenhaus der Neuapostolischen Kirche an der Eckermannstraße 6-8 zu kaufen. Nun hoffen die Mitglieder, dass sie bald ihre Baugenehmigung erhalten und ihre Moschee im orientalischen Stil ausbauen können. Mit dem Baubeginn rechnen sie Mitte des Jahres.
      pp

      erschienen am 6. März 2007

      http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/06/700892.html
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 00:28:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.338.377 von aekschonaer am 16.03.07 23:43:10DEUTSCHland ade!!
      Es lebe dem neuen ISLAMSISCHEN Staat!!:mad:
      Solche V....r wie Ude beschleunigen diesen Prozess auch noch!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:21:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.338.377 von aekschonaer am 16.03.07 23:43:10Warum wollen Sie eine Moschee mitten in München, Herr Ude?


      :laugh::laugh::laugh:
      Schon die Frage ist ein Witz.
      Die katholische Kirche hat sich schließlich auch an allen Ecken und Enden ungefragt breit gemacht.;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:54:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.345.503 von ConnorMcLoud am 17.03.07 18:21:28Die katholische Kirche hat sich schließlich auch an allen Ecken und Enden ungefragt breit gemacht

      Kindchen!
      Falls Du es noch nicht bemerkt hast, ist Europa christlich geprägt!!
      Du könntest auch fragen, warum es soviele Moschee in Arabien gibt??
      Ich gönne denen Ihre Moschee im eigenen Land, schliesslich sind sie ja Moslems!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:24:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.345.503 von ConnorMcLoud am 17.03.07 18:21:28Aber wir brauchen doch jetzt keine weiteren Moscheen mehr in Deutschland.

      Wir wählen jetzt möglichst zahlreich dem Ulfkotte seine neue Partei, schicken die kriminelle Hälfte der Muselmanen zurück in die Heimat und integrieren andere Hälfte.

      Alles würde gut!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:32:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.785 von Frenchmen am 17.03.07 20:54:36"Kindchen!
      Falls Du es noch nicht bemerkt hast, ist Europa christlich geprägt!!"

      Das Kindchen bist du!

      Falls du es noch nicht bemerkt hast:
      Die Aufklärung
      hat mit Hexenverbrennungen,
      Folterkellern der Inquisition,
      Kreuzzügen etc.
      Schluss gemacht und gegen das Christentum
      Menschenrechte (der Vatikan hat die Deklaration der Menschenrechte bis heute nicht unterschrieben),
      Demokratie (gibts in der Catholica bis heute nicht, von Gleichberechtigung gar nicht erst zu sprechen),
      Meinungsfreiheit u.a. durchgesetzt.

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:40:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.951 von AdHick am 17.03.07 21:32:09Ich muss was zurück nehmen:
      Auf die Perversitäten, auf die die alten Böcke des Christentums und ihre Befürworter gekommen sind (siehe auch 30jähriger Krieg), kommen keine Kinder.

      Daher nehme ich das "Das Kindchen bist du!" mit dem Ausdruck größten Bedauerns zurück.

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:46:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Übrigens solltest gerade du, @Frenchmen, Christus, der Vergebung und Feindesliebe gepredigt hat, nicht für deine entgegengesetzten Ziele missbrauchen!!!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:55:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.993 von AdHick am 17.03.07 21:46:23Christus hat ebenfalls nicht die selbstaufgabe, den selbstmord, das steigbügelhalten und die unterwerfung unter fremde religionen gelehrt. jesus hat auch nicht behauptet ein hippie zu sein, steht jedenfalls nicht in der bibel.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:58:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.993 von AdHick am 17.03.07 21:46:23Christus, der Vergebung und Feindesliebe gepredigt hat,

      welche "feinde" meinst du überhaupt? wir haben doch keine feinde, moslems leben hier friedlich und entwickeln einen "deutschen islam", wer redet da von feinden? wirklich gemein, wie sich manchmal das unterbewusstsein verrät.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 22:15:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.917 von tuuzzi am 17.03.07 21:24:35Wir wählen jetzt möglichst zahlreich dem Ulfkotte seine neue Partei, schicken die kriminelle Hälfte der Muselmanen zurück in die Heimat und integrieren andere Hälfte.

      Ja! Richtig!!;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 22:18:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.951 von AdHick am 17.03.07 21:32:09WER nimmt dich überhaupt für ernst????:laugh::laugh:
      Du bist nur einer von den zahlreichen Trolls hier bei WO, sont nix!!:laugh::laugh::laugh:
      Trink deinen Kisten Bier zu Ende und geh schlafen!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 13:37:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 14:01:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      "Kindchen" ist ja in diesem Zusammenhang ein gutes "Stich"wort.
      Wie alt war nochmal Mohammeds "Kindchen"? 9 Jahre? :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 14:14:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.351.212 von Birk35 am 18.03.07 14:01:15http://www.chick.com/de/reading/tracts/5184/5184f_01.asp?dis…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:21:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.951 von AdHick am 17.03.07 21:32:09Die Aufklärung hat ... gegen das Christentum
      Menschenrechte Meinungsfreiheit u.a. durchgesetzt.


      Hier das Rechtsverständnis der europäischen Muslime:
      Deklaration der Menschenrechte der "Organization of the Islamic Confernece":
      "Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eine Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft."

      Wettere mal ruhig weiter gegen das Christentum. Wenn der Islam hier die Oberhand gewinnt, dann gibt's als Atheist nix mehr zu lachen. Möchte dann mal die Gutmenschen Beck, Roth und die anderen Schwuchteln in Berlin sehen, wie sie blöd aus der Wäsche gucken.

      Mit den Katholen und ihren Hexenverbrennungen habe ich nichts am Hut. Aber gut, dass es sie gibt. Als Atheist hat man so immer eine schöne Entschuldigung parat.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 23:30:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Spiegel zu Ratzingers Türkeibesuch ....

      Benedikts Bergpredigt

      Noch nie war ein Römling so nett zu Muslimen wie Benedikt XVI. Die Türken sind begeistert. Aber werden sie das auch morgen noch sein, wenn türkische Christen oder Aleviten ihre Freiheit einfordern?
      Habemus Papam, und was für einen: Er lächelt voller Nachsicht, wenn er vom türkischen Premierminister sinnentstellend zitiert wird.

      Er beugt sein Haupt respektvoll gen Mekka, obwohl die Christenheit dort eigentlich wenig verloren hat.

      Er winkt mit der roten Fahne des türkischen Halbmondes - obwohl die Flagge des Vatikanstaats ganz anders aussieht. Er lässt sich unter einem riesigen Bild eines streng in die Welt blickenden Kemal Atatürk ablichten; ein gar liebliches schwarz-weiß Porträt des türkischen Staatsgründers, das in der Gemäldegalerie des Vatikan sicher nur vergessen worden ist.

      Er betet gemeinsam mit einem Mufti in der blauen Moschee eine halbe Minute lang gemeinsam. Schließlich glauben Benedikt und der Moslem an denselben Gott. Oder?

      Schon Benedikts Vorgänger Johannes Paul II. hat sich um Ausgleich und Verständigung mit den anderen Weltreligionen bemüht. Die Welt vor dem 11. September 2001 zerfiel für den Polen in Monotheisten und Menschen, denen man den Glauben amputiert hatte. Zu Beginn von Ratzingers Amtszeit als Pontifex sah es aber gar nicht so aus, als wolle der deutsche Papst diese Politik der Entwicklung einer religiösen Einheitsfront fortsetzen.

      So gewährte Benedikt XVI ausgerechnet der römischen Publizistin Oriana Fallaci als erster Italienerin zu Beginn seiner Amtszeit eine Privataudienz. Fallaci starb im September, in jenen Tagen, als der Papst in Regensburg mit dem Zitat eines Vorgängers die islamische Welt gegen sich aufbrachte.

      Wenn es einen Himmel gibt, dann wird sich die scharfe Islam-Kritikerin ein paar mal die Augen gerieben haben in dieser Woche. Denn von der Streit- und Debattierlust des Papstes, wie sie zuletzt in seiner Regensburger Rede zum Ausdruck kam - und von islamistischen Hetzern sofort als Beleidigung des Propheten verdreht wurde - war während seines Besuches in der Türkei nichts mehr zu spüren.

      Im Gegenteil: Nie ist ein Papst so weit auf den Islam zugegangen - ja fast zu gerannt - wie Benedikt XVI. Als wolle er immer noch sagen: Regensburg, das war ein Missverständnis.

      Der Papst hat seine Arme ganz weit ausgebreitet, doch seine Charmeoffensive galt nicht nur dem Islam. Sie zielte auch auf die Christen der orthodoxen Kirche, mit denen sich das Oberhaupt der Katholiken vermutlich leichter ins Benehmen setzen kann als mit so manchem protestantischen Bischof. Doch man sollte Benedikt XVI., immerhin einer der intellektuellsten und hellsten Köpfe, den die Katholiken je an ihrer Spitze hatten, nicht unterschätzen.

      Hinter diesem Versöhnungsgewitter, das der Papst in den vergangenen Tagen auf die antiken Stätten der Christenheit und den säkularsten Staat der islamischen Welt regnen ließ, steckt eine klare Grundhaltung. Benedikt XVI. ist davon überzeugt, dass der Westen mit der Herausforderung des radikalen politischen Islamismus alleine nicht fertig werden kann. Den Angriff des religiös befeuerten Terrorismus, so glaubt er, kann mit dem moralischen Relativismus der westlichen Welt nicht abgewehrt werden. Dazu braucht es seiner Ansicht nach mehr: Eine allumfassende, allgemeingültige religöse Überzeugung - katholischer Glauben im Wortsinn eben.

      Von daher war Benedikts friedliche Offensive erst der Anfang, nicht das Ende des Kapitels vom Vatikan und dem Islam. Der Ball liegt nun auf der anderen Seite.

      Umso spannender wird die Rezeption dieses als Kreuzritter betitelten christlichen Kirchenoberhauptes in der islamischen Welt sein. Die türkische Presse hat den Papst über den grünen Klee gelobt - weil er so nett war. Aber auch heute ist die Katholische Kirche - wie übrigens andere christliche Glaubensgemeinschaften auch - in der Türkei faktisch verboten.

      In dem Land, das von Europa viel mehr möchte als privilegierte Partnerschaft, gibt es, trotz Garantie durch die Verfassung, faktisch keine echte Religionsfreiheit. Übrigens auch nicht für muslimische Gruppen wie zum Beispiel die Aleviten. Der türkische Massenmord an den christlichen Armeniern ist, trotz zögerlicher Diskussionsversuche, nach wie vor ein historisches Tabu. Der Papst kann heute ganz entspannt nach Rom zurück reisen. Doch wenn die Türkei es tatsächlich so eilig hat, der Wertegemeinschaft der Europäischen Union beizutreten, dann hat sie ab heute viel zu tun.
      Und falls der türkische Premierminister mal nicht weiter weiß, wie sich Religionsfreiheit, Toleranz und Europa zueinander verhalten - ein Anruf in Rom genügt, der nette römPapst ist sicher gern behilflich.
      Von Claus Christian Malzahn
      Von Claus Christian Malzahn

      Aus: SPIEGEL ONLINE - 01. Dezember 2006, 13:56
      URL: http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,451946,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:58:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.978 von AdHick am 17.03.07 21:40:57Genau da liegt der Unterschied, - beim Islam steht die Reformation noch aus.
      Und noch etwas: während im neuen Testament keinerlei Rechtfertigungen für das Töten Ungläubiger zu finden ist, sieht es im Koran schon ganz anders aus.

      Aber wie ein anderer schon schrieb: Mach noch ne Kiste Bier leer und leg dich wieder hin!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:22:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.400.284 von Eddy_Merckx am 20.03.07 23:30:54Damit auch den Blinden unter den Einäugigen klar wird wo der Hammer hängt ...

      1 Johannes 2

      22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
      23 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.


      http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=69&chapter=2&ve…
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:46:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Werde gleich mal eine Überweisung fertig machen.;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:00:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      Leserbrief von Frank Marten, Vorstandsmitglied der koptisch-orthodoxen Kirche in Düsseldorf:

      Die Kopten (Christen in Ägypten) wissen seit Jahrhunderten, was ein Leben unter dem Islam bedeutet. Niemals würde ein muslimischer Geistlicher für eine christliche Kirche auch nur einen Piaster geben. Toleranz gibt es nur wenig.

      Als Christ in Ägypten ist man ein Mensch zweiter Klasse ..... Ich kann so ein Verständnis, wie es Pfarrer Meurer den Moslems entgegenbringt, nicht verstehen.

      Westdt. Zeitung vom 21.3.2007 Leserbriefe
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:12:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zum reflektieren ....


      Belgien. Die Katholische Universität in Löwen bietet zum neuen Studienjahr einen Lehrgang für islamische Führungskräfte an. Das berichtete die deutsche ‘Katholische Nachrichtenagentur’. Die Ausbildung richte sich insbesondere an künftige Imame und moslemische Religionslehrer. Das Pilotprojekt laufe in Kooperation mit dem belgischen Islamrat.
      http://www.kreuz.net/article.3797.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:14:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.419.940 von Eddy_Merckx am 21.03.07 21:12:28http://www.kreuz.net/?search=L%F6wen&searchbutton.x=14&searc…
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 18:18:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.415.913 von tuuzzi am 21.03.07 19:00:37Unser katholischer Pastor, der immer als sogen. 150%-iger aufgetreten ist, ist vor einigen Jahren von einem seiner Gemeindemitglieder angezeigt worden, weil er im Nachbarort eine inzwischen 13jährige Tochter hat. Verlogener geht es nicht mehr.

      Für diese Truppe würde ich nicht einen Cent spenden.:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 18:21:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      also eine katholische Koranschule ist das?
      Was es nicht alles gibt. Sollten wir dies bei uns nicht auch schleunigst einführen? Warum muss Belgien beim Ausverkauf des Abendlandes den Vorreiter spielen?

      Für Köln am Rhein schlage ich z.B. folgendes vor: man könnte die Belegungszeit des Doms erhöhen. Weil, Freitags steht er sowie doch nur leer, warum dann nicht das Freitagsgebet dort stattfinden lassen? Die Türme sind auch hoch genug für die Nutzung als Minarett. Eine Platform für den Muezzin kostet doch auch nicht die Welt. Als Ergebnis wäre Köln um eine Attraktion reicher. Das Geplärre von der Dom-Moschee würden sich sicher viele nicht entgehen lassen wollen. Die Domplatte müsste natürlich Freitags für Nichtmuslime gesperrt bleiben, denn es soll sich ja niemand durch die Anwesenheit von Ungläubigen beleidigt fühlen. Diese kleine Einschränkung unserer Freiheit sollte uns die Sache aber doch wert sein.

      Pfarrer Meurer könnte die Sache vorantreiben. Aber er muss sich beeilen - nicht das Ulfkotte mit seiner neuen Partei ihm noch dreinredet.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 22:09:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.437.639 von ConnorMcLoud am 22.03.07 18:18:42Also bist du strikter Befürworter des Zölibats :eek:

      Hört hört :D



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 22:24:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.391 von A_Sosa am 22.03.07 22:09:16Ich bin dafür daß auch katholische Kleriker heiraten dürfen. Und ihre Kinder nicht in einem Klima der Verlogenheit und Erpressbarkeit aufwachsen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 22:49:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.614 von ConnorMcLoud am 22.03.07 22:24:07Irgendwann wird es auch so kommen. Schließlich ist die Begründung für das Zölibat bei der damaligen Einführung heutzutage nicht mehr relevant. Kennst du diese Begründung :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 23:00:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.986 von A_Sosa am 22.03.07 22:49:13Klar, der Pastor soll keinen Erben-Nachwuchs haben, sondern sein persönlicher Besitz soll bei seinem Tod an die Kirche zurückfallen.:(:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 23:07:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.105 von ConnorMcLoud am 22.03.07 23:00:45Falsch, ich gebe dir ein Stichwort und die einmalige Chance etwas qualitatives zum Thema beizutragen.

      Dynastien



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 23:18:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.169 von A_Sosa am 22.03.07 23:07:40Achwas, zu glauben daß man mit dem Zölibat den Aufbau von Dynastien verhindern wollte ist doch naiv. Hier geht es in erster Linie ums Geld.
      Mit Religion indes hat das Ganze herzlich wenig zu tun.:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 00:01:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.169 von A_Sosa am 22.03.07 23:07:40Das "Dümmchen" kann eh nur Mist schreiben!!
      Du kannst lange darauf warten, dass er was verünftiges postet!!
      Am besten auf ignore, und Ruhe ist!!:laugh:
      #51 von ConnorMcLoud 22.03.07 23:00:45 Beitrag Nr.: 28.443.105
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      Avatar
      schrieb am 23.03.07 02:09:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      In Deutschland ist es nicht untersagt als Spinner Pfarrer zu werden.
      Auch kann jeder hier sammeln was er möchte.

      Auch wenn es um Geld wie in diesem idiotischen Fall beschrieben sein sollte.

      Den Sammler kann man persönlich als Idioten titulieren. Doch wie bezeichnet man die Menschen, die diese um die 2000€ zur Sammlung beigetragen haben?

      Das Schauspiel hat sich ja in Köln zugetragen.

      Wie wäre es mit einer religionsübergreifenden Nutzung des Kölner Doms?
      Freitags nur für Hindus und Kühe. Da sind eh nur Besucher im Dom.

      An den Pfaffen gerichtet:
      Auch hier kannst du noch Aufmerksamkeit erzielen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 02:42:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      Gehen wir erst einmal baden.

      Danach sammeln wir für ein Schwimmbad in der neuen Mosche

      http://www.spiegel.de/videoplayer/0,6298,17000,00.html
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 02:48:42
      Beitrag Nr. 57 ()
      Und dann lernen wir uns zu artikulieren Herr Pfarrer

      http://www.youtube.com/watch?v=-SCKlXUgHes


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