Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 1511)

[immerklein]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.553 von kiev_broker am 25.12.14 05:31:58

Fällt der Goldpreis jedoch proportional zu dieser Einsparung hat sich der Vorteil erledigt. Möchte euch nicht reinreden, aber diese ganze Spekulation ist doch wie ein Roulettespiel. Gewinne können nur zufällig erwartet werden weil alle Annahmen auf dem Kursverlauf der Vergangenheit basieren.

[laotse2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.637 von immerklein am 23.12.14 23:33:55

Zitat von immerklein: Der dritte Wahlgang wird nicht misslingen , wetten? Hier wird man noch so was von Nerven auf der Longseite brauchen.

Stimmt, denn zum dritten Wahlgang wird es bei den Kleinparteien laufen wie frisch geschmiert mit EU-Geldern.

[kiev_broker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.349 von boyoboy am 24.12.14 20:01:09

ich seh gerade jetzt erst das ja schon fast 100 Liter/unce sind

das macht dann natürlich schon 300 Mio.

damit dürfte das etwa 50% vom Kapitaldienst sein

das sind dann schon keine peanuts mehr :-)

[kiev_broker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.448 von Osito2011 am 24.12.14 23:23:06

ja - die Aussage an sich ist alt - der Inhalt ist aber nicht veraltet - mußt nur mal an der nächsten tanke auf den Spritpeis schauen. 50 Liter/unce == 50 cent/liter == 25 US$/unce gespart.

Die nächsten 25 US$ pro unce sind damit schon mal an kosten gespart - ergo die Marge steigt.
Und bei 6 Mio. uncen sind das dann 150 Mio/anno.

Mann kann natürlich sagen - peanuts, portokasse

aber - wer den p... nicht ehrt ist des t... nicht wert.

[Osito2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.349 von boyoboy am 24.12.14 20:01:09

Der Artikel ist doch veraltet !!!

[boyoboy]

Und noch ein Argument:

2005 produzierten die fünf größten Goldminenbetreiber der Welt 25,2 Millionen Unzen Gold und verbrauchten dabei 48,3 Liter Diesel pro Unze. Bis 2012 ging ihre Produktion jedoch auf 23,9 Millionen Unzen Gold zurück, während sich ihr Dieselverbrauch auf 98 Liter pro Unze verdoppelte.

Damit ist klar, dass ABX viel Geld sparen kann. Auch bei gleichbleibendem Ölpreis.

Quelle:

http://www.propagandafront.de/1182120/energiekosten-werden-g…

[boyoboy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.268 von immerklein am 24.12.14 17:57:20

Falls Griechenland nach der Wahl aus dem Euro ausschert und sich einseitig von seinen Schulden befreit ist das die Blaupause für andere Südländer.

Und sollte es dann zusätzlich zu einer größeren Rezession fühlen sich noch mehr griechisch.

Und wenn auch das dem Goldpreis nicht hilft: Die Schulden, die in den guten Zeiten (jetzt) nicht abnehmen, werden dies bestimmt nicht in schlechteren Zeiten tun. Die Bombe muss platzen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

Vielleicht ist der Verfall des Euro ein erstes Zeichen. Sollte der sich aufgrund oben beschriebener Szenarien weiter beschleunigen und neue Tiefs im Kurs gerissen werden denken vielleicht noch mehr über Alternativen nach.

Gold bietet sich dann an.

Fröhliche Weihnachten für alle, auch für die, die long oder short in ABX sind.

[immerklein]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.259 von immerklein am 24.12.14 17:51:46

Übrigens, hätte vor ein paar Monaten jemand den aktuellen Ölpreis prognostiziert, er wäre ausgelacht worden .

[immerklein]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.124 von boyoboy am 24.12.14 16:13:12

Damals sah es so aus als wenn das Eurosystem zusammenbrechen würde, die Sorge hat heute niemand mehr . Da nur wenige Stimmen beim zweiten Wahlgang fehlten wird bis zum Termin noch genügend geschoben und bestochen werden um die Abweichler zufrieden zu stellen - sie wären ja auch sonst von den Hebeln der Macht weg - also keine Sorge, es wird wie immer gut gehen. Schau Dir mal die Umsätze von LVMH, Hermes etc an, diese stagnieren, d a s (!) ist das Warnzeichen das der Goldkurs weiter dümpeln wird , denn Gold ist immer noch ein Luxusprodukt, allerdings vielleicht auch bald für immer mehr Käufer erschwinglich.

[boyoboy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.280 von Keilfleckbarbe am 23.12.14 22:09:45

Gestern scheiterte im Athener Parlament der zweite Versuch der Regierung, ihren Präsidentschaftskandidaten und Ex-EU-Kommissar Stavros Dimas durchzubringen. Scheitert auch der nächste Anlauf am 29. Dezember - und genau danach sieht es aus - wird bei Neuwahlen im Januar das Linksbündnis Syriza so gut wie sicher den Sieg erringen. Und dieses Bündnis will zwar am Euro festhalten, aber die sgn. Reformauflagen der EU keineswegs länger akzeptieren. Und dann? Dann könnte es für den Fortbestand des Euro neue Weichenstellungen geben.

Beim letzten Griechenland-könnte-kommunistisch-werden Szenario vor 2 1/2 Jahren hatte Gold doch ein hoch markiert. Vielleicht gibt es für uns im Januar doch noch ein Weihnachtsgeschenk!