Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 915)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 08.05.24 13:07:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.975.963 von testersteron am 03.02.11 14:49:13Wann kann man was nennenswertes in Nachbarländern erwarten? .... wohl dieses Jahr:
Presse Info Ende 2010:
Noch ohne Ergebnis sind dagegen die vielen Gespräche und permanenten Kundenbesuche geblieben, die die Exchange-Chefs Commichau und sein von der Deutschen Börse kommender Compagnon Jochen Thiel im auslaufenen Jahr (2010) absolvierten. Mit dem Einstieg der Frankfurter erhielt die Berliner Online-Plattform Zugang zu den rund 470 Xetra-Terminals in ganz Europa. "Ich hoffe auf die erste internationale Unterschrift im kommenden Jahr", heißt es in Berlin - wobei der Tradegate-Mitgesellschafter BNP Paribas mit seinen 19,7 % an der AG als Türöffner für Frankreich fungiere.
Die größten Markteintrittschancen rechnen sich die Berliner in Spanien, Italien und den Benelux-Staaten aus - "ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dort etwas geht", ist Commichau sicher.
Presse Info Ende 2010:
Noch ohne Ergebnis sind dagegen die vielen Gespräche und permanenten Kundenbesuche geblieben, die die Exchange-Chefs Commichau und sein von der Deutschen Börse kommender Compagnon Jochen Thiel im auslaufenen Jahr (2010) absolvierten. Mit dem Einstieg der Frankfurter erhielt die Berliner Online-Plattform Zugang zu den rund 470 Xetra-Terminals in ganz Europa. "Ich hoffe auf die erste internationale Unterschrift im kommenden Jahr", heißt es in Berlin - wobei der Tradegate-Mitgesellschafter BNP Paribas mit seinen 19,7 % an der AG als Türöffner für Frankreich fungiere.
Die größten Markteintrittschancen rechnen sich die Berliner in Spanien, Italien und den Benelux-Staaten aus - "ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dort etwas geht", ist Commichau sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.973.247 von Crowww am 03.02.11 09:32:17Crowww
d'accord
Durchbruch in Deutschland ist erfolgt. Wann kann man was nennenswertes in Nachbarländern erwarten?
Letztlich ... wenn der Berg erklommen ist, kommt der nächste - welches ist HT's Vision 3.0 ?
d'accord
Durchbruch in Deutschland ist erfolgt. Wann kann man was nennenswertes in Nachbarländern erwarten?
Letztlich ... wenn der Berg erklommen ist, kommt der nächste - welches ist HT's Vision 3.0 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.356 von habebi am 02.02.11 23:46:16DWP-Plattform vereint die Bankenwelt 75 Prozent der deutschen Institute sind bereits auf WP2
...... mit WP2 bei der dwpbank (erst 2010 fertig installiert) wurde untenstehendes erst möglich ... und ... schon heute (nicht erst ab März) können die Kunden der DWP die TGE nutzen (was sie auch tun) .... sie müssen nur die TGE als Handelsplatz angeben ..... ab März läuft das dann automatisch über die “Best Execution Policy“ usw.
Juni 2007 - MiFID: Best Execution und Markttransparenz Informationen für Wertpapierfirmen
Die Regeln zur Best Execution greifen immer dann, wenn Kunden bei ihrer Auftragserteilung keine ausdrücklichen Weisungen erteilen. Aber auch Wertpapierfirmen, die ausschließlich weisungsgebundene Kundenaufträge erhalten, müssen eine Execution Policy aufstellen. Diese Grundsätze zur Auftragsausführung sind für alle Finanzinstrumente zu entwickeln.
Gemäß Art. 21 Abs. 1 MiFID sind dabei folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Preis
Kosten
Schnelligkeit
Wahrscheinlichkeit der Ausführung
Wahrscheinlichkeit der Abrechnung
Umfang
Auftragsart
alle sonstigen relevanten Aspekte
Bei der Auswahl geeigneter Handelsplätze gilt es sicherzustellen, dass „bei der Ausführung von Kundenaufträgen gleichbleibend das bestmögliche Ergebnis“ erzielt wird (Erwägungsgrund 66 Durchführungsrichtlinie). Die Wertpapierfirmen müssen ihren Kunden mitteilen, an welchen Handelsplätzen sie deren Aufträge ausführen. Zumindest sind diejenigen Handelsplätze zu nennen, die im Rahmen der jeweiligen Execution Policy berücksichtigt werden (Art. 21 Abs. 3 MiFID). Gleichzeitig müssen die Wertpapierfirmen ihre Wahl begründen.
...... mit WP2 bei der dwpbank (erst 2010 fertig installiert) wurde untenstehendes erst möglich ... und ... schon heute (nicht erst ab März) können die Kunden der DWP die TGE nutzen (was sie auch tun) .... sie müssen nur die TGE als Handelsplatz angeben ..... ab März läuft das dann automatisch über die “Best Execution Policy“ usw.
Juni 2007 - MiFID: Best Execution und Markttransparenz Informationen für Wertpapierfirmen
Die Regeln zur Best Execution greifen immer dann, wenn Kunden bei ihrer Auftragserteilung keine ausdrücklichen Weisungen erteilen. Aber auch Wertpapierfirmen, die ausschließlich weisungsgebundene Kundenaufträge erhalten, müssen eine Execution Policy aufstellen. Diese Grundsätze zur Auftragsausführung sind für alle Finanzinstrumente zu entwickeln.
Gemäß Art. 21 Abs. 1 MiFID sind dabei folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Preis
Kosten
Schnelligkeit
Wahrscheinlichkeit der Ausführung
Wahrscheinlichkeit der Abrechnung
Umfang
Auftragsart
alle sonstigen relevanten Aspekte
Bei der Auswahl geeigneter Handelsplätze gilt es sicherzustellen, dass „bei der Ausführung von Kundenaufträgen gleichbleibend das bestmögliche Ergebnis“ erzielt wird (Erwägungsgrund 66 Durchführungsrichtlinie). Die Wertpapierfirmen müssen ihren Kunden mitteilen, an welchen Handelsplätzen sie deren Aufträge ausführen. Zumindest sind diejenigen Handelsplätze zu nennen, die im Rahmen der jeweiligen Execution Policy berücksichtigt werden (Art. 21 Abs. 3 MiFID). Gleichzeitig müssen die Wertpapierfirmen ihre Wahl begründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.426 von testersteron am 03.02.11 00:24:43Ich würde diese Rechnung noch ein bisschen verfeinern.
Das Zauberwort lautet Direktanschluss!!!!!!!!! noch ein wenig mehr.
Direktanschluss, Ordermaske, Kursabfragemaske, Preisvorteil und ab 2011 natürlich
Best Execution Policy :-)))
Wiederhole mich jetzt zwar schon wieder, aber man darf sich von der Tradegate Kundenliste nicht täuschen lassen, richtig angeschlossen an Tradegate sind nur Consors, Diba und Flatex. Ab März kommt dann die DWP hinzu und hier sogar mit BEP.
Bei Consors oder Diba dürfte der TG Marktanteil am Aktienhandel bei mittlerweile wit über 50% liegen, somit kann sich jeder hier selbst das Potential ausrechnen.
Das Zauberwort lautet Direktanschluss!!!!!!!!! noch ein wenig mehr.
Direktanschluss, Ordermaske, Kursabfragemaske, Preisvorteil und ab 2011 natürlich
Best Execution Policy :-)))
Wiederhole mich jetzt zwar schon wieder, aber man darf sich von der Tradegate Kundenliste nicht täuschen lassen, richtig angeschlossen an Tradegate sind nur Consors, Diba und Flatex. Ab März kommt dann die DWP hinzu und hier sogar mit BEP.
Bei Consors oder Diba dürfte der TG Marktanteil am Aktienhandel bei mittlerweile wit über 50% liegen, somit kann sich jeder hier selbst das Potential ausrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.426 von testersteron am 03.02.11 00:24:43..unglaublich scharfsinniger beitrag ... realschüler sind aber nicht so schwermütig, dass sie gleich in trauer verfallen - sondern sie sind noch des humors beflissen (ja "beflissen" - es gibt ja auch die klugheitslehre) weshalb stumpfsinnige wiederholungen zumindest zur unterhaltung beitragen ...
dafür meinen dank...
rock'n roll ...
dafür meinen dank...
rock'n roll ...
Zitat von Crowww: Rechnung
Xetra hat in Deutschland einen Anteil am Aktienumsatz zwischen 80 und 90%, Tradegate ist schneller als Xetra und pro Schlußnote viel günstiger, nämlich gar nichts.
Nehmen wir nur mal an, im Monat werden 20 Mio Trades an Deutschen Börsen in Aktien umgesetzt, was würde dies für das einzige ECN in Europa bedeuten???
In den USA haben ECN`s wie Tradegate ca. 40% Marktanteil.
Hätte Tradegate nur in Deutschland 10% MA, würde diese Gewinnrechnung entstehen.
20 Mio T 10% 2 Mio T * 10 Euro Gewinn/T = 20 Mio Euro Gewinn/Monat
= 240 Mio Euro Gewinn im Jahr nur durch Tradegate bei einem MA von 10% am AU in Deutschland.
MK BEG ca. 115 Mio Euro, Gewinn 240 Mio Euro!
Dazu kommen noch die ganzen Töchter, mehr MA als 10% und die Möglichkeit der Expansion für Tradegate nach Europa mit einem riesigen Markt.
Und das Zauberwort lautet .......... Direktanschluss!!!!!!!!!
Update für die Banken-IT -: DWP-Plattform vereint die Bankenwelt
75 Prozent der deutschen Institute sind bereits auf WP2 - Kostenersparnis in der Wertpapierabwicklung überbrückt Kulturunterschiede
Von Silke Stoltenberg, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
Eine friedliches Nebeneinander aller drei Bankensektoren, und das an einem engen Ort - das gibt es tatsächlich in Deutschland, wenn auch nur in der Wertpapierabwicklung. Auf der entsprechenden Plattform WP2 der Deutschen WertpapierService Bank (DWP Bank) sind mittlerweile 75 % aller Kreditinstitute vereinigt. Die ansonsten so gerne von Genossen, Sparkassen und Privatbanken herausgehobenen Kulturunterschiede werden zwecks Kostenersparnis in den Hintergrund gerückt.
Natürlich habe es Berührungsängste zwischen den Häusern verschiedener Sektoren gegeben, berichtet Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der DWP. Aber insbesondere bei Sparkassen, Landesbanken und im Genossenschaftssektor sind diese Vorbehalte ganz offensichtlich bereitwillig beiseite gewischt worden: Immerhin ist der gesamte genossenschaftliche Finanzverbund über die beiden Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank Kunde bei DWP, und damit rund 1 200 ...
75 Prozent der deutschen Institute sind bereits auf WP2 - Kostenersparnis in der Wertpapierabwicklung überbrückt Kulturunterschiede
Von Silke Stoltenberg, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
Eine friedliches Nebeneinander aller drei Bankensektoren, und das an einem engen Ort - das gibt es tatsächlich in Deutschland, wenn auch nur in der Wertpapierabwicklung. Auf der entsprechenden Plattform WP2 der Deutschen WertpapierService Bank (DWP Bank) sind mittlerweile 75 % aller Kreditinstitute vereinigt. Die ansonsten so gerne von Genossen, Sparkassen und Privatbanken herausgehobenen Kulturunterschiede werden zwecks Kostenersparnis in den Hintergrund gerückt.
Natürlich habe es Berührungsängste zwischen den Häusern verschiedener Sektoren gegeben, berichtet Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der DWP. Aber insbesondere bei Sparkassen, Landesbanken und im Genossenschaftssektor sind diese Vorbehalte ganz offensichtlich bereitwillig beiseite gewischt worden: Immerhin ist der gesamte genossenschaftliche Finanzverbund über die beiden Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank Kunde bei DWP, und damit rund 1 200 ...
Update für die Banken-IT: DWP hat viele freie Kapazitäten
Update für die Banken-IT: DWP hat viele freie Kapazitäten
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
sto Frankfurt - Die Wertpapierabwicklungsplattform der DWP Bank hat noch reichlich Puffer für mehr Wachstum. Obwohl bereits 75 % aller deutschen Banken das System WP2 nutzten, gebe es Kapazitäten für deutlich mehr Transaktionen, sagt Vorstandsvorsitzender Ralf Gissel. Der Informationstechnologie-Dienstleister befindet sich seit seiner Gründung quasi permanent in der Datenmigration, da immer wieder neue Kunden hinzukommen.
Börsen-Zeitung, 02.02.2011
Update für die Banken-IT: DWP hat viele freie Kapazitäten
Börsen-Zeitung, 2.2.2011
sto Frankfurt - Die Wertpapierabwicklungsplattform der DWP Bank hat noch reichlich Puffer für mehr Wachstum. Obwohl bereits 75 % aller deutschen Banken das System WP2 nutzten, gebe es Kapazitäten für deutlich mehr Transaktionen, sagt Vorstandsvorsitzender Ralf Gissel. Der Informationstechnologie-Dienstleister befindet sich seit seiner Gründung quasi permanent in der Datenmigration, da immer wieder neue Kunden hinzukommen.
Börsen-Zeitung, 02.02.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.237 von dreigeh am 02.02.11 14:04:00..... heute wurde BEG nur über TGE gehandelt ...
Berliner Effektengesellsch. AG
Datum ....... Uhrzeit . Stück Kurs
2011-02-02 19:45:08 300 7,40
2011-02-02 19:35:28 300 7,40
2011-02-02 12:35:43 200 7,30
2011-02-02 12:35:26 300 7,35
2011-02-02 11:39:39 200 7,30
2011-02-02 09:58:45 200 7,40
2011-02-02 09:56:40 100 7,30
2011-02-02 09:56:28 200 7,30
2011-02-02 09:49:54 200 7,35
2011-02-02 09:47:42 200 7,40
2011-02-02 09:32:54 200 7,45
Berliner Effektengesellsch. AG
Datum ....... Uhrzeit . Stück Kurs
2011-02-02 19:45:08 300 7,40
2011-02-02 19:35:28 300 7,40
2011-02-02 12:35:43 200 7,30
2011-02-02 12:35:26 300 7,35
2011-02-02 11:39:39 200 7,30
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2011-02-02 09:32:54 200 7,45
ich bin ja durchaus der meinung, dass inubit richtig was wert ist ... neue major release der suite auf der cebit...
inubit auf der CeBIT 2011: inubit Suite 6 eröffnet neue Perspektiven für BPM
Im Fokus: Zusammenführung von Prozess- und Datenmanagement führt zu echten Business Solutions
(PresseBox) Berlin, 01.02.2011, Auf der kommenden CeBIT präsentiert die Berliner inubit AG erstmals das neue Major-Release ihrer BPM-Software, die ab Mai 2011 unter dem Namen "inubit Suite 6" verfügbar sein wird. Die inubit Suite 6 wird dank zahlreicher Weiterentwicklungen und neuer Komponenten die Nutzung von Business Process Management (BPM) in deutlich umfangreicheren Anwendungsszenarien unterstützen. Ermöglicht werden damit praxisnahe Business Solutions, die Prozesse und Daten gleichermaßen in die jeweiligen Applikationen einbinden und unterschiedlichste Anwendersichten bedienen.
Prozesse sind nur so gut wie die Daten, auf denen sie aufsetzen. Stammdaten bilden die Grundlage für optimale Geschäftsabläufe und müssen in hoher Qualität bereitgestellt werden. In Prozessen wiederum entstehen Bewegungsdaten, die mit den Stammdaten in Beziehung gesetzt werden müssen. Ein integratives Datenmanagement, das auch die Integration heterogener Datenquellen über einen Federation-Ansatz sicherstellt, ist die Basis für diese nahtlose Verknüpfung. Um Anwendern bestmögliche Unterstützung mit einer richtungsweisenden Technologie zu bieten, werden mit der neuen inubit Suite 6 sowohl Prozessmanagementprojekte als auch Master Data Management-Initiativen optimal zusammengeführt. Neue, webbasierte Komponenten wie das inubit Solution Center und der inubit WebModeler bieten anwenderfreundliche Umgebungen für die schnelle und praxisnahe Erstellung von Business Solutions.
BPMN-Prozessmodelle und Datenmodelle im Web designen
Mit dem neuentwickelten inubit WebModeler können Fachanwender und Business Analysten komfortabel und kollaborativ ihre Prozessmodelle in BPMN 2.0 modellieren. Eine integrierte Validierung sichert hierbei die Qualität und Standardkonformität der modellierten Prozesse, die nachfolgend über die inubit Process Engine ausgeführt werden können. Zur Abbildung und Strukturierung von Business Objekten erlaubt der inubit WebModeler auch die Modellierung UML-basierter Datenmodelle, die als Grundlage für die Realisierung datenzentrischer Business Solutions über das neue inubit Solution Center dienen.
Fachanwendungen mit dem inubit Solution Center realisieren
Um individuelle, Web 2.0-basierte, prozess- bzw. datenzentrische Fachanwendungen mit hoher Produktivität und Qualität realisieren zu können, unterstützt das neue inubit Solution Center, das als weitere Komponente der inubit Suite 6 auf der CeBIT präsentiert wird, das Rapid Solution Development. Damit können funktional reichhaltige Business Solutions in wenigen Tagen konzipiert und umgesetzt werden. Das inubit Solution Center erweitert damit den prozessorientierten BPM-Ansatz um die für echte Business-Anwendungen notwendige Datenperspektive. Durch die enge Kopplung mit der inubit Process Engine können prozessuale Anforderungen wie Human Workflow-Aspekte ideal in die Fachanwendungen eingebettet werden.
inubit Suite 6 sorgt für höhere Produktivität und bessere Usability für Fachanwender
Anwenderorientierung und Praxistauglichkeit sind zwei wichtige Aspekte, die über den Erfolg von Prozess- und Datenmanagement-Technologien bestimmen. Die inubit Workbench in der neuen Version beinhaltet zahlreiche Verbesserungen: passgenaue Sichten für unterschiedliche Stakeholder, integrierte Validierung der fachlichen Prozessmodelle, inkrementelle Generierung von ausführbaren Prozessen aus den BPMN 2.0-Fachprozessmodellen heraus sowie eine Vielzahl an weiteren Optimierungen im Bereich der Bearbeitung von Workflows. Durch Weiterentwicklungen in der inubit Process Engine kann die Performance in typischen Szenarien um bis zu 50% gesteigert werden.
Detaillierte Informationen sowie einen Preview auf die neue inubit Suite 6 mit all ihren Komponenten erhalten Interessierte direkt am inubit-Stand auf der CeBIT 2011 (Halle 5 / Stand A38).
Über inubit AG
Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Von der inubit BPM-Suite als technologischer Grundlage, über die BPM-Methodik bis hin zum umfangreichen Service-Angebot: inubit begleitet Unternehmen in allen Phasen des Business Process Managements. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, führt inubit die Anforderungen aus der IT und den fachlichen Bereichen zusammen und setzt diese in durchgängig einsetzbaren Produkten und Lösungen mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis um. inubit ist mit Landesgesellschaften und lokalen Partnerschaften in über zehn Ländern vertreten und betreut mehr als 450 Kunden weltweit.
inubit auf der CeBIT 2011: inubit Suite 6 eröffnet neue Perspektiven für BPM
Im Fokus: Zusammenführung von Prozess- und Datenmanagement führt zu echten Business Solutions
(PresseBox) Berlin, 01.02.2011, Auf der kommenden CeBIT präsentiert die Berliner inubit AG erstmals das neue Major-Release ihrer BPM-Software, die ab Mai 2011 unter dem Namen "inubit Suite 6" verfügbar sein wird. Die inubit Suite 6 wird dank zahlreicher Weiterentwicklungen und neuer Komponenten die Nutzung von Business Process Management (BPM) in deutlich umfangreicheren Anwendungsszenarien unterstützen. Ermöglicht werden damit praxisnahe Business Solutions, die Prozesse und Daten gleichermaßen in die jeweiligen Applikationen einbinden und unterschiedlichste Anwendersichten bedienen.
Prozesse sind nur so gut wie die Daten, auf denen sie aufsetzen. Stammdaten bilden die Grundlage für optimale Geschäftsabläufe und müssen in hoher Qualität bereitgestellt werden. In Prozessen wiederum entstehen Bewegungsdaten, die mit den Stammdaten in Beziehung gesetzt werden müssen. Ein integratives Datenmanagement, das auch die Integration heterogener Datenquellen über einen Federation-Ansatz sicherstellt, ist die Basis für diese nahtlose Verknüpfung. Um Anwendern bestmögliche Unterstützung mit einer richtungsweisenden Technologie zu bieten, werden mit der neuen inubit Suite 6 sowohl Prozessmanagementprojekte als auch Master Data Management-Initiativen optimal zusammengeführt. Neue, webbasierte Komponenten wie das inubit Solution Center und der inubit WebModeler bieten anwenderfreundliche Umgebungen für die schnelle und praxisnahe Erstellung von Business Solutions.
BPMN-Prozessmodelle und Datenmodelle im Web designen
Mit dem neuentwickelten inubit WebModeler können Fachanwender und Business Analysten komfortabel und kollaborativ ihre Prozessmodelle in BPMN 2.0 modellieren. Eine integrierte Validierung sichert hierbei die Qualität und Standardkonformität der modellierten Prozesse, die nachfolgend über die inubit Process Engine ausgeführt werden können. Zur Abbildung und Strukturierung von Business Objekten erlaubt der inubit WebModeler auch die Modellierung UML-basierter Datenmodelle, die als Grundlage für die Realisierung datenzentrischer Business Solutions über das neue inubit Solution Center dienen.
Fachanwendungen mit dem inubit Solution Center realisieren
Um individuelle, Web 2.0-basierte, prozess- bzw. datenzentrische Fachanwendungen mit hoher Produktivität und Qualität realisieren zu können, unterstützt das neue inubit Solution Center, das als weitere Komponente der inubit Suite 6 auf der CeBIT präsentiert wird, das Rapid Solution Development. Damit können funktional reichhaltige Business Solutions in wenigen Tagen konzipiert und umgesetzt werden. Das inubit Solution Center erweitert damit den prozessorientierten BPM-Ansatz um die für echte Business-Anwendungen notwendige Datenperspektive. Durch die enge Kopplung mit der inubit Process Engine können prozessuale Anforderungen wie Human Workflow-Aspekte ideal in die Fachanwendungen eingebettet werden.
inubit Suite 6 sorgt für höhere Produktivität und bessere Usability für Fachanwender
Anwenderorientierung und Praxistauglichkeit sind zwei wichtige Aspekte, die über den Erfolg von Prozess- und Datenmanagement-Technologien bestimmen. Die inubit Workbench in der neuen Version beinhaltet zahlreiche Verbesserungen: passgenaue Sichten für unterschiedliche Stakeholder, integrierte Validierung der fachlichen Prozessmodelle, inkrementelle Generierung von ausführbaren Prozessen aus den BPMN 2.0-Fachprozessmodellen heraus sowie eine Vielzahl an weiteren Optimierungen im Bereich der Bearbeitung von Workflows. Durch Weiterentwicklungen in der inubit Process Engine kann die Performance in typischen Szenarien um bis zu 50% gesteigert werden.
Detaillierte Informationen sowie einen Preview auf die neue inubit Suite 6 mit all ihren Komponenten erhalten Interessierte direkt am inubit-Stand auf der CeBIT 2011 (Halle 5 / Stand A38).
Über inubit AG
Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Von der inubit BPM-Suite als technologischer Grundlage, über die BPM-Methodik bis hin zum umfangreichen Service-Angebot: inubit begleitet Unternehmen in allen Phasen des Business Process Managements. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, führt inubit die Anforderungen aus der IT und den fachlichen Bereichen zusammen und setzt diese in durchgängig einsetzbaren Produkten und Lösungen mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis um. inubit ist mit Landesgesellschaften und lokalen Partnerschaften in über zehn Ländern vertreten und betreut mehr als 450 Kunden weltweit.
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