INCITY IMMOBILIEN (Seite 131)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.921.679 von clownfisch am 03.08.10 18:15:03der neue groß-aktionär von incity wird die börse beeindrucken und den kurs beflügeln....
Jörg Richard Lemberg, der Mann, der die InCity-Probleme zum Vorschein brachte, hat sich offenbar ein Aktienpaket von 29,89 Prozent gesichert. Lemberg hat sein Vermögen mit umsichtiger Immobilienentwicklung in der ganzen Republik gemacht. Er gilt als harter Geschäftsmann und schneller Entscheider, aber auch als Mann mit profundem Fachwissen.
Lemberg lebt zurückgezogen nahe Köln und ist Vater von fünf Kindern. Skandale sind von ihm nicht bekannt, im Gegenteil: Ihm werden beste Verbindungen in alle Lager der Politik und der Wirtschaft nachgesagt. So hat er im Auftrag der Regierung das Haus der Verbände in Berlin gebaut und wird den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Ehrenvorsitzenden der Concordia-Versicherungsgruppe Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein in den InCity-Aufsichtsrat holen. Auch zu einigen der weiteren vorgeschlagenen Aufsichtsräte dürfte er gute Beziehungen unterhalten. So zum Beispiel zum KfW- und Signal Iduna-Aufsichtsrat Hans-Eberhard Schleyer oder zum Deutschen Mieterbund-Präsidenten und OB von Lembergs Heimatort Erftstadt Dr. Franz-Georg Rips.
Den Einstieg Lembergs, wird er denn offiziell, dürfen Anleger durchaus als einen Schritt zum Turnaround verbuchen. Endlich mal eine gute Nachricht. Viele davon hatten sie in der letzten Zeit wirklich nicht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktien-Neuer-G…
Jörg Richard Lemberg, der Mann, der die InCity-Probleme zum Vorschein brachte, hat sich offenbar ein Aktienpaket von 29,89 Prozent gesichert. Lemberg hat sein Vermögen mit umsichtiger Immobilienentwicklung in der ganzen Republik gemacht. Er gilt als harter Geschäftsmann und schneller Entscheider, aber auch als Mann mit profundem Fachwissen.
Lemberg lebt zurückgezogen nahe Köln und ist Vater von fünf Kindern. Skandale sind von ihm nicht bekannt, im Gegenteil: Ihm werden beste Verbindungen in alle Lager der Politik und der Wirtschaft nachgesagt. So hat er im Auftrag der Regierung das Haus der Verbände in Berlin gebaut und wird den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Ehrenvorsitzenden der Concordia-Versicherungsgruppe Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein in den InCity-Aufsichtsrat holen. Auch zu einigen der weiteren vorgeschlagenen Aufsichtsräte dürfte er gute Beziehungen unterhalten. So zum Beispiel zum KfW- und Signal Iduna-Aufsichtsrat Hans-Eberhard Schleyer oder zum Deutschen Mieterbund-Präsidenten und OB von Lembergs Heimatort Erftstadt Dr. Franz-Georg Rips.
Den Einstieg Lembergs, wird er denn offiziell, dürfen Anleger durchaus als einen Schritt zum Turnaround verbuchen. Endlich mal eine gute Nachricht. Viele davon hatten sie in der letzten Zeit wirklich nicht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktien-Neuer-G…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.915.695 von Raymond_James am 02.08.10 21:24:53macht euch nicht so viele gedanken und sorgen....![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
der neue groß-aktionär von incity wird die börse beeindrucken und den kurs beflügeln....
wie immer nur meine meinung.![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
cf
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
der neue groß-aktionär von incity wird die börse beeindrucken und den kurs beflügeln....
wie immer nur meine meinung.
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
cf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.988 von IC8 am 02.08.10 19:10:47du hast schon recht
aber:
von einer thesaurierung des bilanzgewinns haben die kleinaktionäre nichts, da sie sich nicht auf den börsenkurs auswirkt
von einer dividende bleiben (nach aufholung des dividendenabschlags) wenigsten 73,62% nach abgeltungssteuer und solz
aber:
von einer thesaurierung des bilanzgewinns haben die kleinaktionäre nichts, da sie sich nicht auf den börsenkurs auswirkt
von einer dividende bleiben (nach aufholung des dividendenabschlags) wenigsten 73,62% nach abgeltungssteuer und solz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.911.105 von Freibauer am 02.08.10 10:01:40Hallo Freibauer,
Dein Post:
"Also kann durchaus eine Dividende gezahlt werden.
Anderes begünstigt vor allem den Staat, da Ertragssteuern gezahlt werden. die der Aktionär NICHT zurückerhält bzw. erst zu einem späteren Zeitpunkt!"
Schonmal was vom HGB gehört?!?
Da ist eindeutig gesetzlich Geregelt, dass die Dividende aus dem Bilanzgewinn ausgeschüttet wird. Und der Bilanzgewinn ist u.a. ein Teil vom versteuerten Jahresüberschuss der letzten Jahre.
Daher ist diese Aussage wieder einmal falsch. Denn der Staat erhält von der Dividende 25% AbSt. + 5,5% Soli von uns. Was ich auch noch nie im HGB gefunden habe ist, dass die Aktionäre Ertragssteuern zurückerhalten???
Dein Post:
"Also kann durchaus eine Dividende gezahlt werden.
Anderes begünstigt vor allem den Staat, da Ertragssteuern gezahlt werden. die der Aktionär NICHT zurückerhält bzw. erst zu einem späteren Zeitpunkt!"
Schonmal was vom HGB gehört?!?
Da ist eindeutig gesetzlich Geregelt, dass die Dividende aus dem Bilanzgewinn ausgeschüttet wird. Und der Bilanzgewinn ist u.a. ein Teil vom versteuerten Jahresüberschuss der letzten Jahre.
Daher ist diese Aussage wieder einmal falsch. Denn der Staat erhält von der Dividende 25% AbSt. + 5,5% Soli von uns. Was ich auch noch nie im HGB gefunden habe ist, dass die Aktionäre Ertragssteuern zurückerhalten???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.911.443 von gate4share am 02.08.10 10:50:08wie ich vermutet habe, hast du es immer noch nicht verstanden
es geht n i c h t um die bewertung von sacheinlagen (preis der sacheinlagen), sondern um den preis f ü r die sacheinlagen der großaktionäre, also den preis (börsenkurs) der neuen aktien: je niedriger der börsenkurs, desto mehr neue aktien gehen an die großaktionäre
können die großaktionäre unter diesen umständen ein interesse an höheren börsenkursen haben ? ich meine: nein
der dividendenvorschlag geht vermutlich in die gleiche richtung:
er höhlt die finanzmittel der gesellschaft aus und macht den weg frei für (dann erforderliche) sacheinlagen der großaktionäre, zB die umwandlung von großaktionärs-darlehen in eigenkapital, sprich: neue großaktionärs-aktien
dennoch plädiere ich f ü r den dividendenvorschlag, da der a u c h den kleinaktionären zugute kommt und der dividendenabschlag schon im aktuellen börsenkurs eingepreist scheint
es geht n i c h t um die bewertung von sacheinlagen (preis der sacheinlagen), sondern um den preis f ü r die sacheinlagen der großaktionäre, also den preis (börsenkurs) der neuen aktien: je niedriger der börsenkurs, desto mehr neue aktien gehen an die großaktionäre
können die großaktionäre unter diesen umständen ein interesse an höheren börsenkursen haben ? ich meine: nein
der dividendenvorschlag geht vermutlich in die gleiche richtung:
er höhlt die finanzmittel der gesellschaft aus und macht den weg frei für (dann erforderliche) sacheinlagen der großaktionäre, zB die umwandlung von großaktionärs-darlehen in eigenkapital, sprich: neue großaktionärs-aktien
dennoch plädiere ich f ü r den dividendenvorschlag, da der a u c h den kleinaktionären zugute kommt und der dividendenabschlag schon im aktuellen börsenkurs eingepreist scheint
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.911.105 von Freibauer am 02.08.10 10:01:40Ob es sinnvoll ist eine Ausschüttung vorzunehmen oder nicht, kann man diskutieren.
Ohne Zweifel ist es immer von Vorteil für ein Unternehmen, wenn es möglichst viel Eigenkapital hat, also viel Gewinn macht und wenig ausschüttet.
Aber ohne Auschüttung weerden wohl auch die Kapitalgeber die Sache nicht lange mitmachen.
20% Eigenkapital ist für einen Bestandshalter HEUTE sehr knapp - vor 4 Jahren war es wohl eher die Durchschnittsqoute.
Incity ist aber kein Bestandshalter, sondern ein Projektor, Veredler und Händler! Aber auch da kann ein hohe Eigenkapital nicht schaden.
Durch die Übernahme der Informica hat man ja nun auch die Bestandhaltung angefangen.
Doch sollen die Bestände ja wohl dauerhaft zu mindestens den heutigen Buchwerten - nur dann waren die Gewinne die man 2009 auswies, richtig, verkauft werden.
Wir können wohl schlecht beurteilen, wie die Lage von Immobilienprojektfinanzierungen ist. KLar ist , dass Banken längst nicht mehr so risikomutig wie vor einigen Jahren noch, sind. Auch spricht vieles für eine erhöhte Zinsspanne - doch haben wir zur Zeit aber auch ein historisch niedriges Zinsniveau.
Auf jeden Fall konnte wohl man bisher auch schon nicht, aus eigener Kraft grosse Projekte stämmen, denn sonst hätte man ja nicht den Lemberg dazu genommen. Denn das war ja keine gemeinsame Projektierung jeweils sondern Lemberg sprang mit Geld ein. Das Projekt war immer einzig die Sache von Incity.
Das jemand eine solche Finanzierung nicht für 5 % p.a. macht, versteht sich wohl von selbst!
Ohne Zweifel ist es immer von Vorteil für ein Unternehmen, wenn es möglichst viel Eigenkapital hat, also viel Gewinn macht und wenig ausschüttet.
Aber ohne Auschüttung weerden wohl auch die Kapitalgeber die Sache nicht lange mitmachen.
20% Eigenkapital ist für einen Bestandshalter HEUTE sehr knapp - vor 4 Jahren war es wohl eher die Durchschnittsqoute.
Incity ist aber kein Bestandshalter, sondern ein Projektor, Veredler und Händler! Aber auch da kann ein hohe Eigenkapital nicht schaden.
Durch die Übernahme der Informica hat man ja nun auch die Bestandhaltung angefangen.
Doch sollen die Bestände ja wohl dauerhaft zu mindestens den heutigen Buchwerten - nur dann waren die Gewinne die man 2009 auswies, richtig, verkauft werden.
Wir können wohl schlecht beurteilen, wie die Lage von Immobilienprojektfinanzierungen ist. KLar ist , dass Banken längst nicht mehr so risikomutig wie vor einigen Jahren noch, sind. Auch spricht vieles für eine erhöhte Zinsspanne - doch haben wir zur Zeit aber auch ein historisch niedriges Zinsniveau.
Auf jeden Fall konnte wohl man bisher auch schon nicht, aus eigener Kraft grosse Projekte stämmen, denn sonst hätte man ja nicht den Lemberg dazu genommen. Denn das war ja keine gemeinsame Projektierung jeweils sondern Lemberg sprang mit Geld ein. Das Projekt war immer einzig die Sache von Incity.
Das jemand eine solche Finanzierung nicht für 5 % p.a. macht, versteht sich wohl von selbst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.843 von Raymond_James am 02.08.10 09:14:35Dass ausserbörslich Aktien gehandelt werden - also jemand bezwungen sein könnte seine Stücke "unter Preis" zu verkaufen und ein andereer das nutzt, kann immer passieren.
Gerade Krisenszenarien sind da geschaffen für.
Sachkapitalerhöhungen, können in der Tat, wenn man nicht korrekt handelt, dazu führen, dass der Einbringer der "Sachen", unter Umständen ein zu grosser Anteil an Aktien an der Gesellschaft im Gegenzug überlassen wird.
Das würde die Kleinaktionäre schädigen.
Aber dazu ist weder ein Krisenszenario notwendig, nocht "verdächtig" erscheinende Vorratsbeschlüsse.
Bei Westgrund ging es ganz ohne - und man hat da ca . 30 Mio -mehr als das doppelte des heutigen Wertes, an Wert- wie ich vermute aufgrund überhöht festgesetzter Werte, für Anlagen der Sachkapitalerhöhung, der AG "entnommen"! Jedenfalls sind das die aufgelaufenen verluste, wo aber auch ein Anteil auf den Geschäftsführung - oder gar die "Umstände" gehen kann.
Gerade Krisenszenarien sind da geschaffen für.
Sachkapitalerhöhungen, können in der Tat, wenn man nicht korrekt handelt, dazu führen, dass der Einbringer der "Sachen", unter Umständen ein zu grosser Anteil an Aktien an der Gesellschaft im Gegenzug überlassen wird.
Das würde die Kleinaktionäre schädigen.
Aber dazu ist weder ein Krisenszenario notwendig, nocht "verdächtig" erscheinende Vorratsbeschlüsse.
Bei Westgrund ging es ganz ohne - und man hat da ca . 30 Mio -mehr als das doppelte des heutigen Wertes, an Wert- wie ich vermute aufgrund überhöht festgesetzter Werte, für Anlagen der Sachkapitalerhöhung, der AG "entnommen"! Jedenfalls sind das die aufgelaufenen verluste, wo aber auch ein Anteil auf den Geschäftsführung - oder gar die "Umstände" gehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.945 von brokerhouse am 02.08.10 09:35:45was sind den Immos AGs?
Incity hält doch keine Immobilien wie z.B. Gagfah über längere Zeiträume.
Also kann durchaus eine Dividende gezahlt werden.
Anderes begünstigt vor allem den Staat, da Ertragssteuern gezahlt werden. die der Aktionär NICHT zurückerhält bzw. erst zu einem späteren Zeitpunkt!
Incity hält doch keine Immobilien wie z.B. Gagfah über längere Zeiträume.
Also kann durchaus eine Dividende gezahlt werden.
Anderes begünstigt vor allem den Staat, da Ertragssteuern gezahlt werden. die der Aktionär NICHT zurückerhält bzw. erst zu einem späteren Zeitpunkt!
ich verstehe gar nicht warum hier alle auf eine dividende pochen, die ja dann quasi aus dem frischen ek gezahlt werden würde. fakt ist doch, dass die ek-quote mit um die 20% auch für immo-aktien-verhältnisse recht gering ist, weshalb man das geld im unternehmen halten sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.511 von gate4share am 02.08.10 03:31:04wie häufig, verstehst du dinge nur halb
wie ich dargelegt habe, besteht die (nicht nur abstrakte) gefahr, dass großaktionäre die schlechten börsenkurse (die man auch nach unten "pflegen" kann) für genehmigte sachkapitalerhöhungen ausnutzen könnten (bezugsrechtsausschluss), um "außerbörslich" billig ihre gesellschaftsanteile auf kosten der kleinaktionäre zu erhöhen
wie ich dargelegt habe, besteht die (nicht nur abstrakte) gefahr, dass großaktionäre die schlechten börsenkurse (die man auch nach unten "pflegen" kann) für genehmigte sachkapitalerhöhungen ausnutzen könnten (bezugsrechtsausschluss), um "außerbörslich" billig ihre gesellschaftsanteile auf kosten der kleinaktionäre zu erhöhen
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