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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 175)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
    ID: 1.121.001
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      schrieb am 07.04.10 15:53:45
      Beitrag Nr. 804 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Peter-Thilo Hasler, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) unverändert mit "buy" ein.

      Zwei Wochen nach der Bekanntgabe eines Rechtsstreits mit Dyva Holding sei mit dem früheren Partner in allen Punkten eine Einigung erzielt worden. InCity werde den Forderungen aus Projektfinanzierungen von ca. 1,3 Mio. EUR nachkommen. Gleichzeitig werde das zur Übernahme informica real invest gewährte Darlehen abgelöst. Die Dyva Gruppe habe sich im Gegenzug bereit erklärt, unter gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zukünftigen Kapitalerhöhung von InCity teilzunehmen.

      In Zusammenhang mit dem Deal stehende Liquiditätsabflüsse würden nur das Geschäftsjahr 2009 betreffen. Das EBIT von 2009 werde nun bei 16,4 Mio. EUR erwartet. In 2010 dürfte es eine Steigerung auf 16,9 Mio. EUR geben.

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      Das Krisenmanagement des Unternehmens hätte zwar zu Beginn besser verlaufen können. Die Einigung sollte sich aber nun positiv auf das Sentiment für die Aktie auswirken. Die Reputation von InCity dürfte aber noch eine Weile angekratzt bleiben. Etwas helfen könnte dabei die Einschätzung von Dyva, dass es sich bei InCity um eine unterbewertete Aktie handle.

      Mit einem möglichen Aufwärtspotenzial von 69,3% bis zum unveränderten Kursziel von 16,00 EUR sehe man InCity als Kerninvestment im deutschen Immobiliensektor an.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der VISCARDI AG die Aktie von InCity Immobilien weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 07.04.10) (07.04.2010/ac/a/nw)


      Da werden einige sicher wieder böse Kurstreiberei unterstellen, schätze ich mal einfach so!?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:49:44
      Beitrag Nr. 803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.234 von gate4share am 07.04.10 14:22:48Und noch zu deinem 2. Beitrag.

      Auf der einen Seite Kritik, dass Incity nichts veröffentlicht. Auf der anderen Seiten Kritik, dass sie etwas veröffentlichen.
      Mit Sicherheit kann ich es dir nicht sagen, aber bei diesem Rechtstreit (Volumen) war eine ad-hoc-Pflicht relativ sicher.

      Rechtstreitigkeiten werden einzeln vom Wirtschaftsprüfer untersucht. Hinzukommt bei immer eine Anhangsangabe über Art des Verfahrens, Streitwert und wahrscheinliches Ergebnis(wird auch überprüft) (Stichwort: contingent liabilities).
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:43:37
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.622 von gate4share am 07.04.10 13:04:52Na na gate4share das ist bei dir aber ein Rückfall in alte Zeiten.:laugh:

      Wenn du das selbst glaubst, was du da schreibst, dann wärst du ja ein williges Werkzeug dieser Machenschaften gewesen.:laugh:

      Dann müsste ich dich ja fragen, wo du auf der Gehaltsliste stehst.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:40:45
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.538 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 12:53:55Kannst du lesen? Muss ich meine Auflistung nochmal schreiben bis du endlich mal darauf eingehst?


      Mein "Konstruktives" hier ist es vor allem, dein auf Falschaussagen basierendes Gerede zu entkräften. Nicht weil ich bei Incity investiert mich und stell dir vor ich bin auch kein Bäcker, sondern weil man Menschen wie dich nicht gewähren lassen darf.

      Zu deinen facts of life:

      Wie gate4share und ich gemeinsam festgestellt haben, war der Vollstreckungsbefehl nie gegen die Incity selbst gerichtet. Deshalb ist deine Aussage, an der du noch immer festhälst, falsch!
      Du bist jetzt wirklich x-Mal daraufhingewiesen worden.

      Was interessieren mich die Bewertungen von Viscardi? Brauch ich nicht, denn ich kann Bilanzen lesen.

      Falls du jetzt nicht wider Erwarten ein Immobilienfachmann-/frau bist, weiß ich nicht woher du die Kenntnis hierfür nehmen willst. Die Bilanzierung erfolgte nach IFRS und wurde von Wirtschaftsprüfern per Bestätigungsvermerk (d.h. keine wesentlichen Falschsaussagen) bestätigt.

      Über das "Rekordergebnis" lässt sich sicher streiten, wobei noch in der Unternehmensmeldung darauf hingewiesen wird, wie das Ergebnis zustande kam.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:22:48
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.770 von aj72 am 07.04.10 13:21:10Man ich sage ja extra, dass ich mal rumspinne!

      Erst kam ich auf die Idee, da eben ja doch grosse Käufe unter 9 Euro in den letzten Tagen waren, dass man zur Stützung wieder Stücke zurückkauft, die man vorher ja verkaufte.

      Und nun, wo ja der ursächliche Streit beendet zu sein scheint, ist ja die Fragestellung ja immer noch nicht weg - Warum?!

      Denn es geht ja nicht um ein normales Gerichtsverfahren, wo jeder seine Beweise bringt, evtl Zeugen aussagen, Gutachter gehört werden, etc, denn, das ist in der Phase eines Vollstreckungsbescheids längt alles gewesen, vorbei!

      Wäre es ein normale Gerichtsverfahren, eben genauso wie jetzt, ohne Vollstreckungsbescheid, so müsste , nach meinem Verständnis das nicht mal so gemeldet werden - Incity wohl sowieso nicht, weil da ja kaum Regeln gelten, die sonst bei AGs eingeführt wurden, um Anleger vor Abzocke zu schützen.
      Aber selber "normale" AGs, die allen Vorschriften unterliegen müssen sowas nicht melden. Glaube im Geschäftsbericht, müssen offene Verfahren erwähnt werden. Ob da aber auch mögliche Schadenssummen nennen muss, weis ich nicht!

      Die Frage bleibt und ist bisher auch von denen, die hier imm Incity verteidigen wollten, wogegen eigntlich, bisher auch nicht mal in Vermutungen beantwortet worden.
      Warum liess Incity er hierbei soweit , bis zu einem Vollstreckungsbescheid kommen?

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:21:10
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.622 von gate4share am 07.04.10 13:04:52Oh man, ohne Worte!!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:04:52
      Beitrag Nr. 798 ()
      Theoretische Idee:

      Nur mal so überlegt, weil ich meinte in den letztren Tsgen vermehrt grosse einzelne Kaufaufträge in den Transaktionsliesten gesehen zu haben.
      An normalen Tagen gibt es viele Preisfeststllungen, mit 100 Stücken, auch mal nur 50 Stücke, oder dann auch mal 800 Stücke. Preisfestellungen mit über 1.500 Stücken sind die Seltenheit.

      IN den letzten Tagen konnte man beobachten, dass verhältnismässig viele grosse Stückzahlen und das auch noch relativ gut verteilt auf den Tag nachgefragt wurden.

      Deshalb kam ich zu folgender theoretischer Überlegung, was eine Firma grundsätzlich machen könnte....

      Eben man zettelt einfach einen Streit mit jemanden an. Der bekommt Geld von einem und man zahlt nicht. Vor Gericht sind die Begründungen auch fadenscheinig......man verliert.
      Gleichzeitig hat man zu den Höchstkursen, die im Beispeilfall mal bei 12 Euro lagen, bei einem errechneten fairen Wert von vielleicht 10 Euro , massig eigene Stücke verkauft,
      Das erzählt man keinem, weil man auch wohl nicht muss.

      Nun , wird der Rechtsstreit bekannt, Man gibt selber noch eine Erklärung ab. Dann liegt sogar ein Vollstreckungsbescheid vor. Es dauert etwas bis die schwerfälligen Kleinaktionäre begreifen können, was sowas bedeutet , und der Kurs fällt doch überaschend langsam.........
      Und sogar noch nicht mal unter 8 Euro. Man hatte zwar mit gerechennt, man könne er zu 6 Euro die zuvor zum doppelten verkauften Stücke wieder einsammeln, aber nun muss man eben dohc mehr geben......................
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:56:58
      Beitrag Nr. 797 ()
      'Mit diesem Vergleich gelingt uns eine schnelle Beilegung des Rechtsstreits
      und die Abwendung eines zeitaufwendigen und Ressourcen bindenden Prozesses.
      Nun gilt es, den entstandenen Imageschaden der InCity Immobilen AG durch
      eine intensive und noch transparentere Kommunikation zu beheben. Zudem
      können wir uns wieder ausschließlich auf die weitere
      Unternehmensentwicklung konzentrieren', so André Peto, Vorstand der InCity
      Immobilien AG.

      Dem kann man nur viel Erfolg wünschen!

      Bisher war ja von vertrauenserweckender Kommuniktion mit den Kleinaktionären nichts zu sehen. Eher das Gegenteil!
      Wie soll man es werten, wenn der Vorstand , klammheilich mal so für 4 Mio Euro Aktien verkauft?

      Nicht mal eine kleine Mitteilung, die in anderen Aktienstandards selbstverständlich sind, und sogar gesetzlich gefordert, hat man gemacht.
      Incity ist nicht bereit in Augenhöhe, mit bisherigen, langjährigen Immobilien Aktiengesellschaften zu stehen!

      Man hat Vertrauen immer wieder ufs Neue verspielt!

      Aber es gibt Dumme genug, die solchen platten Plänen von "KGV 3,x" "Rendite 8 oder x%" wieder zum Opfer fallen. Sind sie dann überhaupt noch Opfer?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:53:55
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.266 von Peterkles am 07.04.10 12:15:43hast Du eigentlich auch einmal etwas Konstruktives beizutragen?

      Hier ganz allgemein ein paar facts of life:


      - Unternehmen gegen die ein Vollstreckunsbefehl erwirkt wird, haben in der Regel Liquiditätsprobleme

      - Kurse von AGs, die einen designated sponsor zur Kurspflege beschäftigen und deren Aktien unter sehr geringem Volumen gehandelt werden, sind was die Bewertung betrifft, zweifelhaft

      - zweifelhafte Bewertungen von kürzlich akquirierten Unternehmen werden von seriösen Unternehmen nicht als "Rekordergebnis" dargestellt

      Sind wir uns diesbezüglich einig?
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:34:04
      Beitrag Nr. 795 ()
      Schlammschlacht mit EX!
      Die Schlammschlacht mit Ex-Partner Jörg Lemberg hat Incity schwer geschadet. Nicht nur dass der Kurs deutlich eingebrochen ist, auch der Imageschaden ist enorm. Vorstand Andre Peto muss sich ankreiden lassen, in Sachen Kommunikation schwere Fehler begangen zu haben. Da der Konzern nach wie vor gut aufgestellt ist, reduziert Der Aktionär nur das Kursziel auf 12,0€.

      Dies stand heut im Aktionär...
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