INCITY IMMOBILIEN (Seite 193)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Soeben auf www.financial.de erschienen!!
TopStory: Analysten von GBC halten Marktreaktion bei InCity Immobilien AG für übertrieben
TopStory: Aktionäre der InCity Immobilien AG (ISIN: DE000A0HNF96) haben es in diesen Tagen nicht leicht. Am Montag gab das Unternehmen einen Rechtsstreit bekannt, dessen mögliche Belastung sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen könnte. Der Aktienkurs gab daraufhin an zwei Tagen um rund 25 Prozent nach.http://www.financial.de/news/top-stories/2010/03/24/topstory…
TopStory: Analysten von GBC halten Marktreaktion bei InCity Immobilien AG für übertrieben
TopStory: Aktionäre der InCity Immobilien AG (ISIN: DE000A0HNF96) haben es in diesen Tagen nicht leicht. Am Montag gab das Unternehmen einen Rechtsstreit bekannt, dessen mögliche Belastung sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen könnte. Der Aktienkurs gab daraufhin an zwei Tagen um rund 25 Prozent nach.http://www.financial.de/news/top-stories/2010/03/24/topstory…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.325 von Peterkles am 24.03.10 11:29:12Wenn Incity aufgrund der Rechtstreitigkeit nicht mehr als Mehrheitsaktionär auf Informica zugreifen könnte, müsste dies automatisch entkonsolidiert werden. Das wäre ad-hoc-pflichtig. Da eine solche ad-hoc nicht gekommen ist, liegt der Fall nicht vor.
Du wirfst den Kritikern hier "Phantastereien" und "Falschaussagen" vor. Gleichzeitig hast Du Deine eigene Falschaussage soeben korrigiert.
Deine oben zitierten Ausführungen kommen mir ganz persönlich eher etwas phantastisch vor. Denn eine ad-hoc-Pflicht kann doch allenfalls dann eintreten, wenn die Rechtsstreitigkeiten zu Ungusten von Incity geklärt wären. Das ist ja bislang nicht der Fall. Schwebende Verfahren können dabei doch nicht berücksichtigt werden, oder doch?
Wenn das so wäre, wie Du es darstellst, müsste dann nicht jede Firma, die Rechtsstreitigkeiten um Mehrheitsbeteiligungen laufen hat, sofort ad-hoc-pflichtig werden? Wäre es dann nicht sehr einfach, eine Firma ad-hoc-pflichtig zu machen mit einer Klage? Und würde eine AG, die sich im Recht wähnt und trotzdem aufgrund eines Rechtsstreits eine geschäftsschädigende Meldung herausgibt, gegenüber ihren Aktionären nicht fahrlässig handeln?
Vielleicht nimmst Du ja trotz Deines "Rückzugs" dazu noch einmal Stellung.
Im Übrigen geht es mir nicht um Panik, sondern um Transparenz, die ja bekanntlich im Interesse aller Kleinaktionäre ist und die dann gewährleistet ist, wenn möglichst alle Risiken und Chancen eines Investments bekannt sind. Und ich möchte hier auch nicht "rein" solange keine Klärung der aufgeworfenen Fragen erfolgt ist, nicht einmal zu 5€.
Gruß
Julia
Du wirfst den Kritikern hier "Phantastereien" und "Falschaussagen" vor. Gleichzeitig hast Du Deine eigene Falschaussage soeben korrigiert.
Deine oben zitierten Ausführungen kommen mir ganz persönlich eher etwas phantastisch vor. Denn eine ad-hoc-Pflicht kann doch allenfalls dann eintreten, wenn die Rechtsstreitigkeiten zu Ungusten von Incity geklärt wären. Das ist ja bislang nicht der Fall. Schwebende Verfahren können dabei doch nicht berücksichtigt werden, oder doch?
Wenn das so wäre, wie Du es darstellst, müsste dann nicht jede Firma, die Rechtsstreitigkeiten um Mehrheitsbeteiligungen laufen hat, sofort ad-hoc-pflichtig werden? Wäre es dann nicht sehr einfach, eine Firma ad-hoc-pflichtig zu machen mit einer Klage? Und würde eine AG, die sich im Recht wähnt und trotzdem aufgrund eines Rechtsstreits eine geschäftsschädigende Meldung herausgibt, gegenüber ihren Aktionären nicht fahrlässig handeln?
Vielleicht nimmst Du ja trotz Deines "Rückzugs" dazu noch einmal Stellung.
Im Übrigen geht es mir nicht um Panik, sondern um Transparenz, die ja bekanntlich im Interesse aller Kleinaktionäre ist und die dann gewährleistet ist, wenn möglichst alle Risiken und Chancen eines Investments bekannt sind. Und ich möchte hier auch nicht "rein" solange keine Klärung der aufgeworfenen Fragen erfolgt ist, nicht einmal zu 5€.
Gruß
Julia
Habe gestern folgende Mail an den IR-Service von Incity geschickt:
Datum: 23.03.10 19:18:23
erweiterter Header
üblicher Header
Date: Tue, 23 Mar 2010 19:18:23 +0100 (CET)
From: Jürgen Bode <juergen_bode@web.de>
To: info@gfei.de
Message-ID: <8694362.157678.1269368303626.JavaMail.fmail@mwmweb061>
Subject: Aktuelle Rechtsstreit vs. Aktienkursentwicklung
MIME-Version: 1.0
X-Priority: 3
Importance: normal
Sensitivity: Normal
X-Provags-ID: V01U2FsdGVkX19ZqNDTCoMfgss+eJxIshDODA0UfjcvSR0B5fUzJ65LpY2JAKaQmxWL
E/578HHCISrxrxmOB+Db8r42pY3oS5SgrLcUXw2dSZxc2T0RugNMxHqb3/K8dvzJ
eVrQieSqDQwjrKV/5r912MHocFbmObuoBUjj5YQmF3aCRBfBXnD7eg==
X-UI-ATTACHMENT-ID-POSTFIX: 3fd47026-2e25-4ade-abaf-677fe34b52ed
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-15"
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Aktionär bin ich derzeit sehr enttäuscht über die schlechte Kommunikation und den damit verbundenen Kursverlust Ihres Unternehmens. Könnten Sie bezüglich des aktuellen Rechtsstreits bitte nähere Informationen veröffentlichen. Gibt es derzeit Anlass zur Besorgniss, dass die Übernahme der Informica rückabgewickelt werden muss bzw. daraus verbuchte Gewinne zu reduzieren sind? Welche Partei hat überhaupt die Klage eingereicht? Ist ein möglicher Schaden für Incity auf die 1,3 Mio. € begrenzt oder könnte es noch viel schlimmer kommen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Fragen schnellst möglich beantworten.
Als Antwort wurde auf die heutige Mitteilung verwiesen. Daher gehe ich davon aus, dass es nur um die 1,5 Mio. € geht.
Datum: 23.03.10 19:18:23
erweiterter Header
üblicher Header
Date: Tue, 23 Mar 2010 19:18:23 +0100 (CET)
From: Jürgen Bode <juergen_bode@web.de>
To: info@gfei.de
Message-ID: <8694362.157678.1269368303626.JavaMail.fmail@mwmweb061>
Subject: Aktuelle Rechtsstreit vs. Aktienkursentwicklung
MIME-Version: 1.0
X-Priority: 3
Importance: normal
Sensitivity: Normal
X-Provags-ID: V01U2FsdGVkX19ZqNDTCoMfgss+eJxIshDODA0UfjcvSR0B5fUzJ65LpY2JAKaQmxWL
E/578HHCISrxrxmOB+Db8r42pY3oS5SgrLcUXw2dSZxc2T0RugNMxHqb3/K8dvzJ
eVrQieSqDQwjrKV/5r912MHocFbmObuoBUjj5YQmF3aCRBfBXnD7eg==
X-UI-ATTACHMENT-ID-POSTFIX: 3fd47026-2e25-4ade-abaf-677fe34b52ed
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-15"
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Aktionär bin ich derzeit sehr enttäuscht über die schlechte Kommunikation und den damit verbundenen Kursverlust Ihres Unternehmens. Könnten Sie bezüglich des aktuellen Rechtsstreits bitte nähere Informationen veröffentlichen. Gibt es derzeit Anlass zur Besorgniss, dass die Übernahme der Informica rückabgewickelt werden muss bzw. daraus verbuchte Gewinne zu reduzieren sind? Welche Partei hat überhaupt die Klage eingereicht? Ist ein möglicher Schaden für Incity auf die 1,3 Mio. € begrenzt oder könnte es noch viel schlimmer kommen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Fragen schnellst möglich beantworten.
Als Antwort wurde auf die heutige Mitteilung verwiesen. Daher gehe ich davon aus, dass es nur um die 1,5 Mio. € geht.
DJ DGAP-News: InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
None
DJ DGAP-News: InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
InCity Immobilien AG / Rechtssache
24.03.2010 08:54
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen
Auseinandersetzung
Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010
bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren
Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt
ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren
Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war
an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei
Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören,
beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an
die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier
GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden
zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100
Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der
einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva
Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite
geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften
eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die
Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und
werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften
nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein
Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen
gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die
nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden
Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten
Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio.
EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall
einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37.
Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem
Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine
Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG
haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird
davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser
Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des
Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt
InCity Immobilien AG
André Peto
Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt
GFEI Aktiengesellschaft
Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00
info@gfei.de
24.03.2010 08:54 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Ich denke hiermit ist alles gesagt, soll doch jeder machen was er will!
None
DJ DGAP-News: InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
InCity Immobilien AG / Rechtssache
24.03.2010 08:54
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen
Auseinandersetzung
Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010
bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren
Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt
ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren
Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war
an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei
Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören,
beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an
die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier
GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden
zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100
Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der
einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva
Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite
geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften
eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die
Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und
werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften
nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein
Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen
gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die
nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden
Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten
Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio.
EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall
einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37.
Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem
Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine
Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG
haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird
davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser
Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des
Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt
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Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
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Investor Relations Kontakt
GFEI Aktiengesellschaft
Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00
info@gfei.de
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Ich denke hiermit ist alles gesagt, soll doch jeder machen was er will!
Da nun bezüglich Fragen nichts mehr offen ist und ich die von Julia monierte Aussage korrigiert habe, ziehe ich mich hier zurück.
Mich wundert der Abfall des Niveaus in diesem Forum nicht, wenn Mods nicht eingreifen und wenn nur bei bereits belegten Aussagen, während die Mischung aus Phantastereien und Falschaussagen stehen bleiben.
Ich sage aber auch ganz ehrlich und das ist der Hauptgrund nicht mehr zu schreiben: Wer sich hier von der Panik anstecken lässt, es versäumt sich selbst zu informieren und statt dessen dem Geschreibsel und falschen Argumentationsketten von Leuten ohne Kompetenz (wurde hier mehrfach dargelegt und ist nachlesbar) glaubt, dem ist einfach nicht zu helfen.
Man kann bei diesem Investment durchaus zu anderen Meinungen kommen, z.B. Einmaleffekte, Verlauf der ersten Geschäftsjahreshälfte (hier steht übrigens ein starkes zweites Halbjahr entgegen) aber was hier abging, war einfach nur peinlich.
Wer darauf reinfällt, ist selbst schuld.
Mich wundert der Abfall des Niveaus in diesem Forum nicht, wenn Mods nicht eingreifen und wenn nur bei bereits belegten Aussagen, während die Mischung aus Phantastereien und Falschaussagen stehen bleiben.
Ich sage aber auch ganz ehrlich und das ist der Hauptgrund nicht mehr zu schreiben: Wer sich hier von der Panik anstecken lässt, es versäumt sich selbst zu informieren und statt dessen dem Geschreibsel und falschen Argumentationsketten von Leuten ohne Kompetenz (wurde hier mehrfach dargelegt und ist nachlesbar) glaubt, dem ist einfach nicht zu helfen.
Man kann bei diesem Investment durchaus zu anderen Meinungen kommen, z.B. Einmaleffekte, Verlauf der ersten Geschäftsjahreshälfte (hier steht übrigens ein starkes zweites Halbjahr entgegen) aber was hier abging, war einfach nur peinlich.
Wer darauf reinfällt, ist selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.045 von gate4share am 24.03.10 11:05:57Diese Sache wäre für INcity deshalb besser, jedenfalls aus unserer Sicht, man hätte die 1,29 Mio Euro bezahlt und auch das Darlehen getilgt. Denn da wäre das Geld zwar weg, aber wir hätten, zumindest eine scheinbare Sicherheit in Bezug auf die Mehrheit an Informica.
Jeder muss das letztenlich selber beurteilen, ob er Geld in ein Unternehmen steckt.
Wenn du auch mal die Beiträge anderer lesen würdest, würdest du sehen, dass diese SIcherheit aufgrund des Beteiligungsverhältnis der Mauritius auch besteht. Quelle siehe ein Posting drüber.
In diesem Zusammenhang sollte man auch erwähnen, dass der Vorstand, und gleichzeitig die Mehrheitsaktionäre noch in diesem Jahr 2010 Aktien verkauft haben, obwohl sie sich selber einer freiweilligen Verkaufsbeschränkung unterworfen hatten!
Die Verkaufsbeschränkung galt nicht für alle Anteile. Mich freut der Verkauf auch nicht. Aber das Unternehmen liegt immer noch zu 45% in der Hand des Managements. So etwas ist immer noch ein großes Argument für ein Investment.
Jeder muss das letztenlich selber beurteilen, ob er Geld in ein Unternehmen steckt.
Wenn du auch mal die Beiträge anderer lesen würdest, würdest du sehen, dass diese SIcherheit aufgrund des Beteiligungsverhältnis der Mauritius auch besteht. Quelle siehe ein Posting drüber.
In diesem Zusammenhang sollte man auch erwähnen, dass der Vorstand, und gleichzeitig die Mehrheitsaktionäre noch in diesem Jahr 2010 Aktien verkauft haben, obwohl sie sich selber einer freiweilligen Verkaufsbeschränkung unterworfen hatten!
Die Verkaufsbeschränkung galt nicht für alle Anteile. Mich freut der Verkauf auch nicht. Aber das Unternehmen liegt immer noch zu 45% in der Hand des Managements. So etwas ist immer noch ein großes Argument für ein Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.224 von Midas2000 am 24.03.10 11:20:37Da böte sich meiner Meinung nach Colonia Real estate an!
Wohl ohne Dividende, zumindest in 2010, aber weit unter NAV und man ist noch auf so niedrigerem Niveau weil man aufgrund von falschen bzw. übertriebener Prognosen , dermassen abgestraf wurde.
Aber auch Dic Asset, ist um Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung, stark zurück gefallen in den letzten Tag. Und bald kommen noch die 30 cent Dividene, auf alle Aktien.
Beide notieren weit unterhalb des NAVs - über 40% unter dem Buchwert, abzüglich Schulden.
Würde ja gern so ähnlich auch Incity einschätzen können. Zumindest wo man da steht! Klar man wird über dem NAV liegen, und das ist auch nicht schlimm, denn man handelt ja. Man "schafft" , also will durch Ankauf, Verbessern, Modernisierungen, Sanierungen, Umwidmen , und evtl Verkauf, Gewinn generieren. Da kauft man nicht das Vermögen der Firma sondern das Geschäftskonzept, oder die Firma an sich mit ihrer Idee , den Verbindungen und die Projekten.
Nur wir haben keine vergleichbaren Zahlen, die anzeigen, dass man dauerhaft Gewinn generieren kann.
Die Bestandshalter haben es leichter. Die brauchen bloss eineriger Massen gut den Bestand nachher zu verwalten. Dann sind die Erträge relativ sicher prognostizierbar.
Wohl ohne Dividende, zumindest in 2010, aber weit unter NAV und man ist noch auf so niedrigerem Niveau weil man aufgrund von falschen bzw. übertriebener Prognosen , dermassen abgestraf wurde.
Aber auch Dic Asset, ist um Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung, stark zurück gefallen in den letzten Tag. Und bald kommen noch die 30 cent Dividene, auf alle Aktien.
Beide notieren weit unterhalb des NAVs - über 40% unter dem Buchwert, abzüglich Schulden.
Würde ja gern so ähnlich auch Incity einschätzen können. Zumindest wo man da steht! Klar man wird über dem NAV liegen, und das ist auch nicht schlimm, denn man handelt ja. Man "schafft" , also will durch Ankauf, Verbessern, Modernisierungen, Sanierungen, Umwidmen , und evtl Verkauf, Gewinn generieren. Da kauft man nicht das Vermögen der Firma sondern das Geschäftskonzept, oder die Firma an sich mit ihrer Idee , den Verbindungen und die Projekten.
Nur wir haben keine vergleichbaren Zahlen, die anzeigen, dass man dauerhaft Gewinn generieren kann.
Die Bestandshalter haben es leichter. Die brauchen bloss eineriger Massen gut den Bestand nachher zu verwalten. Dann sind die Erträge relativ sicher prognostizierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.950 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 10:56:36Dafür, dass es keiner bezweifelt, wird das hier permanent in Abrede gestellt. Die geäußerten Mutmaßungen schüren nur Panik.
Grund ist klar. Du willst ja erst bei 5€ wieder rein.
Zu deinen Fragen:
1. Das stelle ich aus dem folgenden Grund in Abrede. Wenn Incity aufgrund der Rechtstreitigkeit nicht mehr als Mehrheitsaktionär auf Informica zugreifen könnte, müsste dies automatisch entkonsolidiert werden. Das wäre ad-hoc-pflichtig. Da eine solche ad-hoc nicht gekommen ist, liegt der Fall nicht vor.
In der nun mehrfach geposteten Quelle der GPC http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatI… kann man such nachlesen warum das so ist. 75% Beteiligung an der Mauritius + Option für den Rest.
2. Diese Aussage korrigiere ich hiermit. Zu der Beteiligung siehe Punkt 1.
Grund ist klar. Du willst ja erst bei 5€ wieder rein.
Zu deinen Fragen:
1. Das stelle ich aus dem folgenden Grund in Abrede. Wenn Incity aufgrund der Rechtstreitigkeit nicht mehr als Mehrheitsaktionär auf Informica zugreifen könnte, müsste dies automatisch entkonsolidiert werden. Das wäre ad-hoc-pflichtig. Da eine solche ad-hoc nicht gekommen ist, liegt der Fall nicht vor.
In der nun mehrfach geposteten Quelle der GPC http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatI… kann man such nachlesen warum das so ist. 75% Beteiligung an der Mauritius + Option für den Rest.
2. Diese Aussage korrigiere ich hiermit. Zu der Beteiligung siehe Punkt 1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.045 von gate4share am 24.03.10 11:05:57Eben kam ja schon die Frage, soll man kaufen oder sollten die Aktionäre eher verkaufen?
Ich habe die Frage heute für mich mit "verkaufen" beantwortet!
Die "Klarstellung" ist nämlich in der Tat keine, die Chance den genauen Umfang der Beteiligung bekanntzugeben wurde nicht genutzt, der Begriff "maßgeblich" ist schwammig.
Ich denke, wer so wie ich schon viele üble Geschichten am Aktienmarkt erlebt hat wird vermuten, das es einen Grund hat, hier die Transparenz zu scheuen.
Aber selbst wenn man das anders sieht, kann man ohne genaue Angaben zur Beteiligungshöhe kein die Bewertung nicht wirklich einschätzen. Diese Aktie zu kaufen oder zu halten hat insofern jedenfalls nichts mit investieren im Sinne eines Value-Investing zu tun, sondern ist ein reiner Zock, der gleichwohl natürlich gutgehen kann.
Das ist aber nicht das was ich gesucht habe, und ich muß mich nun erneut auf die Suche zu einem zweiten Immobilienstandbein neben Gagfah machen.
Ich habe die Frage heute für mich mit "verkaufen" beantwortet!
Die "Klarstellung" ist nämlich in der Tat keine, die Chance den genauen Umfang der Beteiligung bekanntzugeben wurde nicht genutzt, der Begriff "maßgeblich" ist schwammig.
Ich denke, wer so wie ich schon viele üble Geschichten am Aktienmarkt erlebt hat wird vermuten, das es einen Grund hat, hier die Transparenz zu scheuen.
Aber selbst wenn man das anders sieht, kann man ohne genaue Angaben zur Beteiligungshöhe kein die Bewertung nicht wirklich einschätzen. Diese Aktie zu kaufen oder zu halten hat insofern jedenfalls nichts mit investieren im Sinne eines Value-Investing zu tun, sondern ist ein reiner Zock, der gleichwohl natürlich gutgehen kann.
Das ist aber nicht das was ich gesucht habe, und ich muß mich nun erneut auf die Suche zu einem zweiten Immobilienstandbein neben Gagfah machen.
Also Ergebnis meiner Überlegungen:
Warum nur hat man diesen Streit um die 1,29 Mio angefangen und führt ihn?
Warum nur hat man diesen Streit um die 1,29 Mio angefangen und führt ihn?
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