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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 201)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
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      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:06:06
      Beitrag Nr. 544 ()
      Hallo Board,

      ich bitte Sie, sich wieder dem eigentlichen Thema des Threads zu widmen. Vermutungen über Funktionen von Usern haben hier nichts zu suchen. Tauschen Sie Derartiges bitte per BM aus. Provokationen und Beleidigungen sind nicht gestattet und wenn Sie Artikel oder Kursentwicklungen zitieren, dann braucht es bitte eine transparente, nachvollziehbare Quelle.

      MFG
      JMauersberger
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:04:52
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.095 von Peterkles am 23.03.10 15:50:01Peterkies, meine Infos zu den steuerrechlichen Gegenbenheit nehme ich aus dem Geschäftsbericht der Estavis AG aus dem Jahre 2007.

      Dort hatte der Vorstandsvorsitzende Schoof , der gleichzeitig auch Grossaktionär war, ein Darlehen einer GmbH, die Tochter der Estavis AG ist, gewährt und ihm wurden keine Zinsen gezahlt, eben weil diese für die GmbH, laut Anhang des Geschäftsberichtes nicht abzugsfähig wären.

      Jetzt schreibst du was anderes..........tja, belassen wir es dabei?

      Hier redet hier am thema vorbei und das wohl absichtlich, weil ihr einfach den Fakt nicht abstreiten könnt.

      1.) Herr Lemberg ist zusammen mit Incity an Informica beteiligt.

      2.) Incity und Herr Lemberg haben sich zerstritten.

      3.) Incity hat seine Mehrheitsbetiligung an Informica teilkonsolidiert.

      Das sind die Fakten..........

      Und jetzt komme ich, und wohl auch noch andere auf die idee....aber diese gemeinsame Mehrheitsbeteiligung evtl Probleme machen könnte, in der Hinsicht, dass es auch da zu Auseinandersetzjngen kommen kann.........

      Alles andere ist Unfug und Ablenkung von Euch!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:04:15
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.740 von clownfisch am 23.03.10 13:13:12@ Clownfisch: Interview ist aus meiner Sicht völlig nutzlos. Ich bin ein Investor alter Schule und wünsche mir einfach einen guten Geschäftsbericht in dem man die operative Performance der verschiedenen Segmente sieht und Einmalereignisse (Buchgewinne, usw. herausgerechnet bekommt). In möchte Zahlen verstehen und kein "Reklame-Interview" hören.

      Geschäfts- und Halbjahresbericht ist meiner Meinung nach ungenügend. Umwelt, Sprüche über Rekordjahr, usw. sind zwar interessant, aber ich als Investor interessiere mich für Zahlen. Warum wurde nicht kommuniziert, wie Gesellschaft ohne Informica performt hat, auch im den Presseerklärungen über den Geschäftsgang? Theoretisch kann man dass dann z.T., wenn man Kapitalflussrechnung einbezieht, Bilanz, etc. nachvollziehen, aber warum werden Aktionäre nicht mit Details versorgt.

      Ich persönlich finde, dass Aktienverkäufe und -käufe vom Management auch veröffentlicht werden sollten. Ich weiss, dass es im Entry Standard keinen Zwang gibt, aber im Sinne einer guten Corporate Governance wäre dies wünschenswert.

      Vermutlich ist Aktie jetzt richtig günstig, aber ohne genaue Zahlen kann ich es eben nicht nachvollziehen. Und warum sollte ich dem Management vertrauen? Zahlen sie mir meine Verluste? Es gibt in den letzten Wochen und Monaten genügend Beispiele, um vorsichtig zu sein (blindes Vertrauen in irgendjemand - ausser in Frau und Hund - ist eben nicht empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:58:04
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.111 von althor am 23.03.10 15:51:24Hallo althor,

      vielen Dank für diese Info.
      Das entkräftet die hier geführten Argumentationen komplett.
      Stand ist:

      Incity hält 75% an der Gesellschaft, die die Mehrheit an der Informica hält.
      Die restlichen 25% können per Option erworben werden, wofür ein RECHTSGÜLTIGER Vertrag vorliegt. Wenn hier nichts gegen die guten Sitten gemacht wurde, hat das vor Gericht für gewöhnlich auch bestand. Ich sehe hier nicht, wie Herr Lemberg entsprechend einen wesentlich Einfluss auf die Informica haben sollte.

      Und was du als zweites schreibst, habe ich ja schon mehrfach gesagt. Wenn dies alle nicht der Fall, wäre hätte das Unternehmen eine ad-hoc raushauen müssen, da sich der Vorstand ansonsten strafbar macht.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:52:20
      Beitrag Nr. 540 ()
      @ alle anderen die hier mitlesen
      Es geht nichts darüber sich selbst zu informieren.
      Diejenigen, die hier den großen Detektiv spielen fußen ihr Annahmen schon nun seit vielen Beiträgen auf nicht vorhandem Wissen.

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      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:51:24
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.537 von gate4share am 23.03.10 14:53:21Laut GBC sieht es so aus:
      Anfang April hat die InCity Immobilien AG zusammen mit der Schweizer Beteiligungsgesellschaft DYVA
      Holding AG insgesamt 66 % der Anteile an der informica real invest AG erworben. Die zwei neuen Eigentümer
      hatten ursprünglich diese Beteiligung paritätisch in einem SPV (Special Purpose Vehicle), der
      Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, gebündelt. Mittlerweile hält die InCity Immobilien AG mit
      75 % die Mehrheit am SPV und hat darüberhinaus die Möglichkeit 100 % der SPV-Anteile zu erwerben.
      Voraussetzung hierfür ist die Rückzahlung eines von der InCity Immobilien AG aufgenommenen Gesellschafterdarlehens
      in Höhe von 1,5 Mio. €

      http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatI…
      Schätze ,diese Option die restlichen 25% an der Mauritius zu übernehmen, steht jetzt vielleicht auf der Kippe.

      Allerdings hätte dann eine Berichtigung dieser Meldung erfolgen müssen:
      Köln, 5. Januar 2010 – Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat ihre Ziele im Geschäftsjahr 2009 erreicht. Wie angekündigt hat die Gesellschaft den wesentlichen Teil des Emissionserlöses aus der Mitte Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung zum Ausbau ihrer Beteiligung an der informica real invest AG eingesetzt. Mit dem Erwerb von rund 19% der informica Anteile, größtenteils aus dem Altbestand der Investmentbank Lehman Brothers, hat InCity ihre langfristig angestrebte Beteiligungshöhe von knapp 85% an informica erreicht. Der Preis für die informica Aktien lag deutlich unter den bisherigen Anschaffungskosten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:50:01
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.995 von gate4share am 23.03.10 15:38:50Fassen wir zusammen du schreibst:

      Kein Zins auf das Darlehen -> Annahme
      Anteil muss dann aber als folge der Annahme maßgeblich sein.
      Wo ist da bitte die Logik?
      Woher nimmst du die Annahme?

      Das Herr Lemberg beteiligt ist, steht außer Frage. Nur wenn ich es jetzt wie du machen würde und einfach mal unseriös Annahmen in den Raum stelle, könnte ich sagen, dass Herr Lemberg nur 10% beteiligt ist, da er mit dem Zurückziehen des Darlehens seiner Firma schadet, was er schließlich nicht tun würde, wenn er wesentlich an ihr beteiligt wäre.

      Zum Steuerthema:
      Es gibt zwei Grundbesteuerungsprinzipien in diesem Bereich:
      1. Transparenzprinzip
      2. Trennungsprinzip

      Wenn man Gesellschafter einer Personengesellschaft ist, werden schuldrechtliche Verträge zwischen Gesellschaftern und der PersG steuerlich nicht anerkannt. -> transparente Besteurung
      Steuerrechtlich ist eine PersG kein eigenständiges Steuersubjekt

      Wann man Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft ist, werden schuldrechte Verträge zwischen Gesellschaftern hingegen steuerlich aberkannt. Die KapGes ist ein eigenständiges Steuersubjekt.
      Der Zins muss jedoch dem Marktzins entsprechen, da sonst eine verdeckte Gewinnausschüttung vorliegt.

      Die Mauritius Gesellschaft ist eine GmbH -> KapGes.

      Das nennt sich "Dualismus der Steuersubjekte" und ist so alt wie unser Einkommensteuergesetz. Was du da von "neuerdings" erzählst, unterstreicht nur deine Unkenntnis.

      Das einzige was neu ist, ist die Zinsschranke, die bei einem Unternehmen der Größe der Incity jedoch keine Anwendung findet.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:41:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:40:51
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.906 von clownfisch am 23.03.10 15:31:42ich habe eben meinen dispo-kredit voll ausgereizt um nach zu kaufen!
      incity für 8 euro... lachen lachen lachen lachen lachen


      :rolleyes:

      Oh oh, spekulative Werte auf Kredit, das soll man nie machen. Hoffe für Dich, dass Dein Dispo nicht allzu groß ist.

      Wenns dumm läuft, steht die Aktie am Jahresende zwischen 1-2 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:38:50
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.892 von Peterkles am 23.03.10 15:31:05Na na na............die Aussage, dass dieses Darlehen zinslos zur Verfügung wurde ist eine Annahme von mehreren, dass der Anteil massgeblich sein muss!

      Dass Herr Lemberg beteiligt ist an der Firma die Informica Aktien hält bestreitest du aber nicht, oder doch auch?
      Denn eindeutig haben sich mehrmals dazu Incity, sowohl Informica geäussert und ist iin den jeweiligen News bei Incity, bzw. der Aktionärsliste bei informica einsehbar !
      Und selbst wenn er 20 % Zinsen bekommen würde, ist damit die Wahrscheinlichkeit, dass er mind 50 % an der Mauritius hält nicht viel geringer!


      Mehr nicht.. und erzählst du uns bitte, warum denn Zinszahlungen an einen gesellschafter, wohl neuerdings denn steuerlich berücksichtigungsfähig sind und nicht als vorweggenommen Gewinnausschüttung angesehen werden!
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