INCITY IMMOBILIEN (Seite 94)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.656 von Baldei am 11.11.10 20:04:57für die Blödmänner, die auf "Aktionärs"-Empfehlung eingestiegen sind, schon.
Wird nur noch getoppt von den Frick-Abonnenten, aber die haben ja eh zu viel Geld
Wird nur noch getoppt von den Frick-Abonnenten, aber die haben ja eh zu viel Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.504.565 von Raymond_James am 11.11.10 18:08:25Na, ja, so schlimm wars nun auch nicht.
ohne worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.498.328 von Raymond_James am 11.11.10 08:46:51Okay, habe ich jetzt auch verstanden. Ich dachte, mit
"Lemberg wird den teufel tun, die erwartungen an sein geschäftsmodell (kommuniziert durch Close Brothers Seydler Research) zu hoch anzusetzen – und hat damit praktisch schon gewonnen !"
hättest du gemeint, dass Lemberg den (Erwartungs-)Wert der InCity gering halten wolle, weil er eben nicht an einem höheren Aktienkurs interessiert sei. Jedenfalls nicht, bevor die Sach-KE durchgezogen ist.
"Lemberg wird den teufel tun, die erwartungen an sein geschäftsmodell (kommuniziert durch Close Brothers Seydler Research) zu hoch anzusetzen – und hat damit praktisch schon gewonnen !"
hättest du gemeint, dass Lemberg den (Erwartungs-)Wert der InCity gering halten wolle, weil er eben nicht an einem höheren Aktienkurs interessiert sei. Jedenfalls nicht, bevor die Sach-KE durchgezogen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.492.125 von Baldei am 10.11.10 13:40:35meine prognose:
das bestandsportfolio (projektentwicklung) wird 2010/2011 (ggf. unter inkaufnahme von verlusten) abgewickelt, also nach und nach abgestoßen (informica ist schon verkauft); diesen geschäftsbereich weist Incity in den abschlüssen 2010 und 2011 als "n i c h t fortgeführt" aus und packt diejenigen a u f w a n d s posten hinein, die nicht zweifelfrei dem n e u e n geschäftsbereich zuzuordnen sind (den anleger stört das in der regel kaum, denn er denkt "zukunftsbezogen")***
dadurch bleibt das ergebnis des n e u e n ("f o r t geführten") geschäftsbereichs (innovative immobilien-joint-venture-finanzierung und -assistenz) von altlasten verschont und ist jederzeit für eine (positive) überraschung gut; Lemberg setzt auf diesen überraschungseffekt, um dem börsenkurs beine zu machen
ist die umkehr geschäftlich (hin zum neuen geschäftsmodell) und an der börse (turnaround) vollzogen, wird der börsenkurs nur noch eine richtung kennen (die richtige), für den newsflow ist gesorgt (projektankündigungen)
*** dazu ein praxisbeispiel:
Freenet meldete gestern:
Konzernergebnis aus weitergeführten Geschäftsbereichen |72,5|
Konzernergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen |0,4|
Konzernergebnis |73,0|
http://www.boerse-online.de/tools/dowjones/20101110LL000595.…
die börsianer interessierte, wie üblich, nur das Ergebnis aus weitergeführten Geschäftsbereichen
der finanzchef von Freenet wäre mit dem klammerbeutel gepudert, hätte er nicht wenigstens den versuch unternommen, das Ergebnis aus den weitergeführten Geschäftsbereichen zu lasten des Ergebnisses aus aufgegebenen Geschäftsbereichen aufzuhübschen, also (im rahmen des zulässigen) den gewinn des fortgeführten segments größer (und den gewinn des aufgegebenen segments kleiner) erscheinen zulassen - gewinnverschiebungen dieser art sind im konzernabschluss nicht zu erkennen !
das bestandsportfolio (projektentwicklung) wird 2010/2011 (ggf. unter inkaufnahme von verlusten) abgewickelt, also nach und nach abgestoßen (informica ist schon verkauft); diesen geschäftsbereich weist Incity in den abschlüssen 2010 und 2011 als "n i c h t fortgeführt" aus und packt diejenigen a u f w a n d s posten hinein, die nicht zweifelfrei dem n e u e n geschäftsbereich zuzuordnen sind (den anleger stört das in der regel kaum, denn er denkt "zukunftsbezogen")***
dadurch bleibt das ergebnis des n e u e n ("f o r t geführten") geschäftsbereichs (innovative immobilien-joint-venture-finanzierung und -assistenz) von altlasten verschont und ist jederzeit für eine (positive) überraschung gut; Lemberg setzt auf diesen überraschungseffekt, um dem börsenkurs beine zu machen
ist die umkehr geschäftlich (hin zum neuen geschäftsmodell) und an der börse (turnaround) vollzogen, wird der börsenkurs nur noch eine richtung kennen (die richtige), für den newsflow ist gesorgt (projektankündigungen)
*** dazu ein praxisbeispiel:
Freenet meldete gestern:
Konzernergebnis aus weitergeführten Geschäftsbereichen |72,5|
Konzernergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen |0,4|
Konzernergebnis |73,0|
http://www.boerse-online.de/tools/dowjones/20101110LL000595.…
die börsianer interessierte, wie üblich, nur das Ergebnis aus weitergeführten Geschäftsbereichen
der finanzchef von Freenet wäre mit dem klammerbeutel gepudert, hätte er nicht wenigstens den versuch unternommen, das Ergebnis aus den weitergeführten Geschäftsbereichen zu lasten des Ergebnisses aus aufgegebenen Geschäftsbereichen aufzuhübschen, also (im rahmen des zulässigen) den gewinn des fortgeführten segments größer (und den gewinn des aufgegebenen segments kleiner) erscheinen zulassen - gewinnverschiebungen dieser art sind im konzernabschluss nicht zu erkennen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.206 von Raymond_James am 05.11.10 08:39:57Das heißt, Raymond, dass - um bei deinem Beispiel zu bleiben - ich verkaufe den mit bilanziellen Verlusten belasteten Bereich informica und verliere damit die bilanziellen Belastungen. Also muss ich keine prozentuale Verteilung vornehmen.
Hier bedeutet das, so deute ich deinen letzten Satz, dass Lemberg die Belastungen bei dem fortgeführten Geschäft lässt, also bei InCity.(?)
Hier bedeutet das, so deute ich deinen letzten Satz, dass Lemberg die Belastungen bei dem fortgeführten Geschäft lässt, also bei InCity.(?)
nur weil mir incity zur zeit der kapitalerhöhung einen riesen spass gemacht hatte, bin ich nun wieder mit einer miniposition dabei.
incity hat bei mir trotz aller vorgeschichten einen bonus. kennt von euch sicher jeder, bei manchen aktien hat man genau den richtigen riecher für ein- und ausstieg :-)
incity hat bei mir trotz aller vorgeschichten einen bonus. kennt von euch sicher jeder, bei manchen aktien hat man genau den richtigen riecher für ein- und ausstieg :-)
Incity-neu- wird die erwartungen schlagen !
warum?
werden geschäftsbereiche aufgegeben, nützen vorstände gerne einen nach IFRS vorgeschriebenen bilanz"trick", um den zukunftsversessenen anlegern ein schnippchen zu schlagen:
in der konzern-GuV ausführlich dargestellt wird nur das ergebnis des "fortzuführenden geschäftsbereichs", das ergebnis des "aufgegebenen geschäftsbereichs" ("zu veräußerungszwecken gehaltene vermögenswerte", IFRS 5) wird oft nur nachrichtlich mitgeteilt und im anhang erläutert
der eigentliche "trick" (ermessensspielraum wegen fehlender trennschärfe) besteht darin, die positiven daten der aufwendungen und erträge möglichst ins "töpfchen" (fortzuführender geschäftsbereich) und die schlechten möglichst ins "kröpfchen" (aufgegebener geschäftsbereich) zu sortieren (ein abwertungsbedarf der bestandsimmobilien käme selbstverständlich ins "kröpfchen")
Küting/Wirth, KoR 12/2006, S. 719, 728, http://www.cbp.uni-saarland.de/fileadmin/downloads/pub/kueti…, schreiben:
ist das ergebnis des fortzuführenden geschäftsbereichs immer noch negativ, lässt es sich mit den "vorlaufkosten" für den aufbau des neuen geschäftsbereichs begründen – die börse kann damit leben
ist es positiv, "schlägt man die erwartungen der analysten" – der börsenkurs steigt
Lemberg wird den teufel tun, die erwartungen an sein geschäftsmodell (kommuniziert durch Close Brothers Seydler Research) zu hoch anzusetzen – und hat damit praktisch schon gewonnen !
warum?
werden geschäftsbereiche aufgegeben, nützen vorstände gerne einen nach IFRS vorgeschriebenen bilanz"trick", um den zukunftsversessenen anlegern ein schnippchen zu schlagen:
in der konzern-GuV ausführlich dargestellt wird nur das ergebnis des "fortzuführenden geschäftsbereichs", das ergebnis des "aufgegebenen geschäftsbereichs" ("zu veräußerungszwecken gehaltene vermögenswerte", IFRS 5) wird oft nur nachrichtlich mitgeteilt und im anhang erläutert
der eigentliche "trick" (ermessensspielraum wegen fehlender trennschärfe) besteht darin, die positiven daten der aufwendungen und erträge möglichst ins "töpfchen" (fortzuführender geschäftsbereich) und die schlechten möglichst ins "kröpfchen" (aufgegebener geschäftsbereich) zu sortieren (ein abwertungsbedarf der bestandsimmobilien käme selbstverständlich ins "kröpfchen")
Küting/Wirth, KoR 12/2006, S. 719, 728, http://www.cbp.uni-saarland.de/fileadmin/downloads/pub/kueti…, schreiben:
ist das ergebnis des fortzuführenden geschäftsbereichs immer noch negativ, lässt es sich mit den "vorlaufkosten" für den aufbau des neuen geschäftsbereichs begründen – die börse kann damit leben
ist es positiv, "schlägt man die erwartungen der analysten" – der börsenkurs steigt
Lemberg wird den teufel tun, die erwartungen an sein geschäftsmodell (kommuniziert durch Close Brothers Seydler Research) zu hoch anzusetzen – und hat damit praktisch schon gewonnen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.457.109 von deSade am 04.11.10 19:20:53Wie kommst du auf einen Verkaufspreis ...
die information verdanke ich einer indiskretion der Köln Nachrichten (siehe unten #1431), die von ihr postwendend wieder gelöscht wurde:
„22-10-2010
Die Kölner Immobilienaktiengesellschaft InCity Immobilien AG hat seine Mehrheitsbeteiligung an der Informica Real Estate veräußert. Wie das Unternehmen am gestrigen Donnerstag mitteilte, wolle man damit mehr als zwölf Millionen Euro einnehmen. Die Informica besitzt ein Immobilienvermögen von geschätzten 62,5 Millionen Euro.“
die information deckt sich
-- mit dem hinweis in der dpa-AFX-meldung vom 20.10.2010:
"Durch den Verkauf der informica real invest AG Aktien wird es zu einer Umkehrung des im Geschäftsjahr 2009 nicht liquiditätswirksamen Sondereffekts aus der Erstkonsolidierung der Gesellschaft kommen. Dieser wird sich entweder vollumfänglich und ausschließlich auf das Jahresergebnis 2010 auswirken oder aber durch ein Restatement nach IAS 1 auf die Ergebnisse der Geschäftsjahre 2009 und 2010.", http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18287783…
-- und mit meiner eigenen berechnung, s. unten #1552
die information verdanke ich einer indiskretion der Köln Nachrichten (siehe unten #1431), die von ihr postwendend wieder gelöscht wurde:
„22-10-2010
Die Kölner Immobilienaktiengesellschaft InCity Immobilien AG hat seine Mehrheitsbeteiligung an der Informica Real Estate veräußert. Wie das Unternehmen am gestrigen Donnerstag mitteilte, wolle man damit mehr als zwölf Millionen Euro einnehmen. Die Informica besitzt ein Immobilienvermögen von geschätzten 62,5 Millionen Euro.“
die information deckt sich
-- mit dem hinweis in der dpa-AFX-meldung vom 20.10.2010:
"Durch den Verkauf der informica real invest AG Aktien wird es zu einer Umkehrung des im Geschäftsjahr 2009 nicht liquiditätswirksamen Sondereffekts aus der Erstkonsolidierung der Gesellschaft kommen. Dieser wird sich entweder vollumfänglich und ausschließlich auf das Jahresergebnis 2010 auswirken oder aber durch ein Restatement nach IAS 1 auf die Ergebnisse der Geschäftsjahre 2009 und 2010.", http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18287783…
-- und mit meiner eigenen berechnung, s. unten #1552
hm ich hoffe mal das nun bald mal nne rebound kommt....
25.04.24 · wO Newsflash · InCity Immobilien |
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