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    MLP - Der Kapitän verläßt das sinkende Schiff zuerst - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.07 08:40:53 von
    neuester Beitrag 23.05.07 14:08:39 von
    Beiträge: 68
    ID: 1.125.914
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      schrieb am 20.04.07 08:40:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      MLP AG

      Stimmrechtsmitteilung nach § 41 Abs. 4a S. 7 WpHG

      Herr Manfred Lautenschläger, Deutschland, hat der MLP AG gem. § 41 Abs. 4a Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der MLP AG, Wiesloch, am 20.01.2007 15,92 % (17.316.597 Stimmrechte) betragen hat. Davon waren ihm 13,54 % (14.729.995 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Von den insgesamt zuzurechnenden Aktien wurden 9,40 % (10.229.995 Stimmrechte) von der Manfred Lautenschläger Beteiligungen GmbH sowie 4,14 % (4.500.000 Stimmrechte) von der Manfred Lautenschläger Stiftung gGmbH gehalten.

      MLP AG, im April 2007

      Etwas spät für ne ad hoc, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 08:50:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schon beeindruckend, wie man sich mit so wenigen Worten dermaßen disqualifizieren kann.

      Aber sie schafft es immer wieder.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:34:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.911.350 von Abacco am 20.04.07 08:40:53Ob die Aktien nun im Privat-Depot liegen oder im Depot von GmbHs, die Lautenschläger gehören, was macht das bitte schön für einen Unterschied? Meldepflichtig ist das Ganze imho auch nicht, da keine Bestandsveränderung nach WpHG vorliegt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:01:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.532 von DerStrohmann am 20.04.07 10:34:18Strohmann,

      überprüfe bitte diese Meldung mit den Stimmrechtsanteilen in der BaFin-Datenbank.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:04:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dann ist die Datenbank eben nicht aktuell! Wen kümmert´s - es ist nicht meldepflichtig, was hier vorgegangen ist, imho!

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      schrieb am 20.04.07 11:36:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:56:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Lotse geht von Bord.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:04:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.532 von DerStrohmann am 20.04.07 10:34:18Was?

      Ich lese das so:

      1) 4,14% liegen bei der Stiftung
      2) 9,40% liegen bei ihm
      3) macht in Summe: 13,54%

      4) Insgesamt dann 15,92% (inkl. Kinder, Ehefrau, abhängige MLP-ler etc.)

      :eek:

      Wer hat denn die großen Anteile gekauft? Die Meldegrenze lag bei 25% (auch beim Unterschreiten) => es muß massiv verkauft worden worden sein!
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:11:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.194 von interna am 20.04.07 12:04:00
      BIG L. hält ohne die ihm zuzurechnenden Anteile nur noch
      2,38 %:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:40:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.194 von interna am 20.04.07 12:04:00Jede Bestandsänderung eines Insiders ist meldepflichtig, nicht nur unter oder über 25%. Ihr habt da sicherlich etwas übersehen, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:45:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.955 von DerStrohmann am 20.04.07 12:40:59

      Jo Strohmann, auch wenn 1 Aktie verkauft wird, gell?

      bitte verschone uns hiermit
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:21:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.916.033 von Abacco am 20.04.07 12:45:11Natürlich, Stefan Domeyer (Met@box) hat mal 100 Aktien zu einem Gesamtwert von 50 Euro gekauft: Muss alles gemeldet werden!
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:22:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich hab jetzt keine Zeit nach dem §§ im WpHG zu suchen.........
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 15:07:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi Leute, Wertpapiergeschäfte von Insidern (Management, Board und Family) sind immer meldepflichtig soweit sie die Summe 5000 EUR pro Jahr überschreiten. Unabhängig von Meldegrenzen!

      Allerdings müssen solche Geschäfte innerhalb von 5 Arbeitstagen angezeigt werden.

      Naja, es war ja Ostern dazwischen, da kanns schon mal länger dauern

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:14:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      abacco, interna,

      dringende Empfehlung: Erst denken, dann tippen. Nicht ständig andersrum.

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:31:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Manni, der bislang mit seiner Familie 29,1 % von MLP besaß, verkauft?
      Nachdem auch Termühlen neulich verkauft hatte?

      Geht da einigen langsam der Wies auf Grundeis?
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 19:57:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      ihr müsst im Börsenprospekt von Anfang letzten Jahres lesen...da war die Aktienzahl schon die gleiche.....§ 41 WpHG hat doch was mit einer Bestandsmeldung zu tun. also mal wieder viel aufregung um nichts;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 21:11:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.924.589 von Falk1234 am 20.04.07 19:57:05Sag ich doch die ganze Zeit...
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 21:55:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.925.714 von DerStrohmann am 20.04.07 21:11:15Falk1234,

      ich bitte um eine Quellenangabe, wo ich das nachlesen kann.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:04:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.925.714 von DerStrohmann am 20.04.07 21:11:15Seite 6 aus diesem Prospekt (gut, wenn man alles hat):

      Zitat (Format geändert):

      Hauptaktionäre und Geschäfte mit nahe stehenden Personen
      Nach Kenntnis der Gesellschaft und auf Grundlage der bei der Gesellschaft nach dem Wertpapierhandelsgesetz eingegangenen Meldungen bzw. gesonderten Meldungen der Aktionäre sind folgende Aktionäre direkt oder indirekt mit mehr als 5 % am Grundkapital der
      Gesellschaft beteiligt:

      Aktionäre Aktienanzahl Anteil am Grundkapital
      Manfred Lautenschläger 1,2 17.316.5971,2 15,94% 1,2
      Manfred Lautenschläger Beteiligungen GmbH3 14.729.9953 13,55 % 3
      Dr. Bernhard Termühlen4 14.875.8114 13,69 % 4 Termühlen Beteiligungen Verwaltungs GmbH 12.152.380 11,19 %
      Angelika Lautenschläger Beteiligungen Verwaltungs GmbH 11.857.781 10,91 %
      Bankgesellschaft Berlin AG5 5.470.0005 5,03495 % 5

      1) Von Herrn Manfred Lautenschläger in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Aufsichtsrats gemeldeter Aktienbesitz zum
      31. Dezember 2004
      2) Gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG sind Herrn Manfred Lautenschläger davon 14.729.995 Aktien (= 13,55 % am
      Grundkapital) zuzurechnen; von den insgesamt zuzurechnenden Aktien werden 10.229.995 (= 9,41 %) von der Manfred
      Lautenschläger Beteiligungen GmbH sowie 4.500.000 Aktien (= 4,14 %) von der Lautenschläger Stiftung GmbH gehalten.
      3) Gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG sind der Manfred Lautenschläger Beteiligungen GmbH davon 4.500.000 (= 4,14 %
      am Grundkapital) von der Lautenschläger Stiftung GmbH gehaltene Aktien zuzurechnen.
      4) Gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG sind Herrn Dr. Bernhard Termühlen davon 12.152.380 (= 11,19 % am Grundkapital) von der Termühlen Beteiligungen Verwaltungs GmbH gehaltenen Aktien zuzurechnen.
      5) Laut Reuters-Pressebericht über die Bankgesellschaft Berlin AG vom 14. November 2005 ist der Anteil am Grundkapital auf über 8 % gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:09:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      na dann ist ja alles geklärt
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:26:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.04.07 10:26:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.948.701 von Abacco am 23.04.07 09:26:15Das verstehe ich nicht. Teile bitte die Kurzversion davon mit, was angeblich nicht korrekt ist.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 11:12:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.948.701 von Abacco am 23.04.07 09:26:15Hm,

      ich bin in diesem Bereich kein Spezialist und bitte gleichfalls um eine Rückmeldung, was nun Realität ist:

      Genauer: Wieviel % an der MLP-AG hält jetzt noch Lautenschläger samt seiner Familie und inkl. aller anrechenbaren Beteiligungen (etc.).

      Danke - interna
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:16:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.950.270 von interna am 23.04.07 11:12:44http://reports2006.equitystory.com/cgi-bin/mlp/show.ssp?fn=c…

      Die Frage, die noch nicht gestellt wurde, lautet:


      Hält die

      Angelika Lautenschläger Beteiligungen Verwaltungs GmbH

      weiterhin 10,90% der Aktien?

      Diese Gesellschaft ist mit ihren Stimmrechten weit genug entfernt von Herrn Lautenschläger und ihm nicht zuzurechnen!
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:28:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.179 von PortoPi am 23.04.07 12:16:04Liebe verwirrte Leser

      ich bin natürlich auch nur interessierter Laie, aber ich habe die folgenden Anmerkungen:

      1. Es gab eine Meldung nach §26 WPHG (Meldepflichten des Emittenten) Der Emittent scheint eine wichtige Grenze über(!) oder unterschritten zu haben.

      2. Lautenschläger und nahestehende Personen(?) halten nach öffentlichen Quellen ca. 29,1% der Stimmrechte.

      3. Ohne eine signifikante Verschiebung in der aktuellen Meldung erkennen zu können, hält (und hielt!) Herr Lautenschläger seit Jahren eine Beteiligung knapp unter 14% über die ML-Beteiligungsgesellschaft und die ML-Stiftung.
      Insgesamt ca. 15,9%.
      An der Zurechnung hat sich seit Jahren nichts WPHG-relevantes verändert.

      4. Es ist nicht erkennbar, auf welche Art die Berichtspflicht entstanden sein kann.

      5. Wenn es eine Grenze geben könnte, die unterschitten wurde, dann durch den Verkauf des Paketes der Angelika Lautenschläger Beteiligungen Verwaltungs GmbH in Höhe von 10,9% der Aktien.

      6. Welche mögliche Verbindung besteht zwischen der Angelika Lautenschläger Bet. Verw. GmbH und ML? (Gesellschaftsanteile, Ehevertrag, Vereinbarung,...???)

      7. Kann die Pflicht zur Mitteilung schon entstehen, wenn Herr L. z.B. eine gegenseitige Beteiligung an den GmbHs beseitigt hat und seinen Anteil an der A. L. Bet. Verw. GmbH gegen ihren Anteil an der M.L. Bet. Verw. GmbH getauscht hat? (Ohne eine Verschiebung der Stimmrechtsanteile????)

      8. Muss die A.L.Bet. Verw. GmbH nicht auch unverzüglich melden, wenn sie die bekannten Grenzen unterschreitet? (M.E. Nein. Die Stimmrechte der A.L. werden seit 2004 nicht mehr der Person L zugerechnet.)

      9. Wie müsste die Meldung nach WPHG aussehen, wenn ML die A.L. Bet. Verw. GmbH im ersten Schritt übernommen hat, und dann im zweiten Schritt die Gesellschaft oder die Vermögenswerte der Gesellschaft weiterveräußert hat? (!!!!!)

      :confused::eek::rolleyes:

      Eure Spekulationen ergeben nur in diesem einen speziellen Fall einen Sinn:
      (a) Lautenschläger hat (rein spekulativ und theoretisch) die A.L. Bet. Verw. GmbH erworben.
      Daraus wäre eine Meldepflicht nach WPHG §26 bei Lautenschläger entstanden.
      Die Eigentümer der A.L. Bet. Verw. GmbH waren nach WPHG nicht meldepflichtig.
      Innerhalb kurzer Zeit (der Meldefrist) könnten dann die Stimmrechtsanteile der A.L. Bet. Verw. GmbH platziert worden sein.
      (Z.B. bei Fidelity u.a..)
      Die endgültige §26 WPHG-Meldung ließe in diesem einzigen Fall keine Verkauf- oder Kaufaktionen erkennen, die irgendeine Meldegrenze über- oder unterschritten haben könnten.


      Auffällige Ereignisse in diesem Zeitraum sind:
      (a) der Erwerb einer Beteiligung in Höhe von 5% durch Fidelity
      (b) ein erhöhtes Handelsvolumen in den letzten Wochen vor der Meldung
      (c) einige sehr umsatzstarke Tage kurz vor der Meldung

      Diese Indizien sprechen für meine Hypothese.


      Mein persönlicher Kommentar:

      1. Es wäre von Familie L. eine sehr clevere Vorgehensweise gewesen, sich von Aktein zu trennen, ohne dass es von außen wahrgenommen werden kann.
      2. M.L. kann weiterhin behaupten, dass er zum Unternehmen steht.
      3. Der Aktienkurs wird vorerst nicht durch Ausstiegsgerüchte Lautenschlägers belastet. (Sein Alter ist ja nur ein schwaches Indiz, eher seine unglückliche Personalpolitik der letzten Jahre)
      4. Die Stimmrechtsanteile der A.L. Bet. Verw. GmbH sind bald auf der HV einsehbar in der Präsenzliste.
      5. Sollte an meiner unwahrscheinlichen Vermutung mehr Tatsachengehalt dran sein, als heute erkennbar, dann würde ich diesen Verkaufakt als Misstrauensvotum gegen den aktuellen VV verstehen.


      Herr Lautenschläger

      wenn ihr Vorstandsvorsitzender wieder eine Gewinnwarnung herausgeben muss, dann sollten sie in seinen Vertrag aufnehmen, dass die restlichen vertraglichen vereinbarten Zeiten als Vorstandsvorsitzender nicht als Abschiedsprämie mitgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 20:25:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      @interna: steht doch aber nicht § 26 WpHg, sondern § 46 WpHG drü ber.

      Zu § 46 habe ich Folgendes gefunden: Zum 20. März 2007 kann eine Bestands-meldung erforderlich sein. Das am 20. Januar 2007 in Kraft tretende TUG dient der Umsetzung der europäischen Transparenzrichtlinie Das TUG ändert die Publizitätsregeln der §§ 21 ff. WpHG.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 20:40:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.919 von Falk1234 am 23.04.07 20:25:01Lieber Falk
      dpa verbreitet Falschmeldung über MLP?
      Du behauptest, dass finanznachrichten.de die Ziffern des § des WPHG falsch abgeschrieben hat. Es soll 46 anstatt 26 heißen?
      Dann danke ich Dir für Deine tiefen Einsichten in die Gedankenwelt der der IR-Abteilung.
      Ich lese aber Gegenteiliges:


      dpa-AFX
      19.04.2007 15:44
      DGAP-Stimmrechte: MLP AG (deutsch)
      MLP AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Quellenangabe: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 20:54:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.959.146 von PortoPi am 23.04.07 20:40:48Vor allen Dingen ist die Meldung transparent

      :laugh::laugh::laugh:

      Ich bleibe bei meiner Auffassung.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 22:10:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.959.525 von Abacco am 23.04.07 20:54:00Die Angaben des Unternehmens zu den Beteiligungsverhältnissen werden üblicherweise entsprechend der Mitteilungen angepasst.
      Im Internet präsentiert das Unternehmen den Stand der Beteiligungsverhältnisse kurz vor Veröffentlichung der WPHG-Meldung:

      Übersicht der größten MLP-Anteilseigner
      Familie Lautenschläger (D) 29,11%
      Landesbank Berlin AG (D) 9,9%
      Dr. Bernhard Termühlen (D) 9,73%
      Fidelity Management & Research Corp. (USA) 5,07%
      Harris Associates L.P. (USA) 5,02%


      Stand: 13.04.2007

      Quelle: http://www.mlp.de/Investor-Relations/MLP-Aktie/Aktionaersstr…

      Im Moment bin ich auch etwas ratlos, aber:

      a Es gab eine Meldung nach §26, §41(a) WPHG. Beide §§ sehen Meldung bei Überschreitung von Beteiligungsgrenzen vor.
      b Die Beteiligungsverhältnisse scheinen sich aber gar nicht verändert zu haben.
      c Eine WPHG-Meldung ohne Über- oder Unterschreitung von Beteiligungsgrenzen habe ich noch nie erlebt. Ich kann mir so etwas auch nicht vorstellen.

      desweiteren:
      d Man wird als Leser beo W:O das Gefühl nicht los, dass einige MLP-PR-Verantwortliche verzweifelt versuchen, Nebelkerzen zu zünden. (z.B.Falk mit §46 WPHG)
      e Sollte sich herausstellen, dass die Familie L. zum 13.04.2007 doch schon unter 29% bei MLP engagiert war, was dann?
      Stellt die Internetseite dann die "Verbreitung falscher Tatsachenbehauptung" dar?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 23:06:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      c Eine WPHG-Meldung ohne Über- oder Unterschreitung von Beteiligungsgrenzen habe ich noch nie erlebt. Ich kann mir so etwas auch nicht vorstellen.

      ______________________________________________________________________________________________________

      Dann schau mal in § 15 a WpHG:


      http://bundesrecht.juris.de/wphg/__15a.html

      Bitte vollständig lesen und nicht weiterhin Schwachsinn verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 23:55:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.576 von DerStrohmann am 23.04.07 23:06:13Entschuldige!
      Ich muss mich wohl noch präziser ausdrücken:

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine WPHG-Meldung nach §26, i.V.m. §41(a) HGB keinen Hintergrund einer Über- oder Unterschreitung von Beteiligungsgrenzen hat.

      Ich habe 15a gelesen.
      Der einzige Bezug zu unserem Fall den ich erkennen kann:
      Du meinst, wenn A.L. eine berechtigte Person der A.L. GmbH gewesen wäre, dann hätte sie melden müssen? Warten wir einmal ab.
      Vielleicht waren aber längst fremde Dritte Personen die wirtschaftlich Berechtigten und/oder Begünstigten der A.L. GmbH.
      Vielleicht die LBBW, BW-Bank, oder andere? Und der Verkauf der Aktien war ein Verkauf der BW-Bank? Wer weiß.

      Nach aktuellen Infos soll sich Lautenschläger von allen Verpflichtungen den Banken gegenüber für die Schulden seiner Mitarbeiter freigekauft haben.
      Wenn er dafür die Anteile an einer GmbH abgetreten hat, dann könnte solch ein neuer Eigentümer auf eine Meldung verzichten.

      Herzliche Grüße


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 00:00:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.576 von DerStrohmann am 23.04.07 23:06:13Sehr geehrter Strohmann

      Ich hoffe für Dich, dass Du nicht einer der armen studentischen Hilfskräfte bist, die man zu einer Zeit beschäftigt hat, als man diese Diskussionsforen rund um die Uhr beobachten ließ.
      Und herzliche Grüße an die Kollegen
      Falk1234 und
      19Ottos

      Anstatt inhaltsbefreite Salven abzufeuern, könnte MLP ja auch einmal Fakten liefern. :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 00:03:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich sagte doch keinen Schwachsinn mehr verbreiten!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:44:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.942 von DerStrohmann am 24.04.07 00:03:23Strohmann

      So abwegig ist der Gedanke leider nicht.
      Es gibt eine MLP-Gesellschaft, an der eine badische Bank signifikante Anteile hält.
      Angeblich wurde diese Gesellschaft kurz nach den Börsenturbulenzen gegründet.
      Und die Bank, die massiv MLP und MLP-Aktien finanziert hat durfte sich exklusiv daran beteiligen, Notebooks zu schönen Preisen an MLP-Berater zu vermieten. (Nach Frage der Frau Anneliese Hieke und Auskunft des Herrn Lautenschläger auf einer HV der letzen Jahre.)

      Wer behauptet, dass die man einer Bank die Margen zwischen Leasingeinkauf und Vermietung als Kompensation für Kreditausfälle, verzögerte Zinszahlungen o.Ä. gegeben haben könnte, der würde wahrscheinlich zunächst verklagt und darauf gesteinigt.

      Aber in einem Brandeins-Artikel des letzten Jahres hat sich Lautenschläger damit gebrüstet, dass er immer noch ca. 5 Mio. Euro p.a. für die Unterstützung seiner überschuldeten(?) Mitarbeiter aufwende.

      Frage Dich bitte einmal, wie hoch die Kreditlasten der MLPler sein müssen, wenn Lautenschläger 30% bis max. 50% hinzusteuert.
      Mit 10-15 Mio. Euro jährlicher Zins- (und Tilgungs-?) leistung könnte man ein Kreditvolumen von über 200-300 Mio. Euro bedienen.

      Bei der nächsten Gewinnwarnung könnte selbst ein Lautenschläger sehr ärgerlich reagieren.
      Da erscheint es mir logisch, die Aktienkurse von ca. 19 Euro zu nutzen und zu liquidieren.


      Du scheinst nicht die richten Vorstandsvorlagen und AR-Präsentationen zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 14:08:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.919 von PortoPi am 24.04.07 00:00:14Fakten gibt es von dem nur zur Met@box :laugh:!
      Naja, da der Thread tatsächlich nur sehr schwer verständlich ist, wäre es nicht schlecht, wenn jemand nochmals die Hauptkritikpunkte zusammenfassen würde.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 14:15:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.967.507 von PortoPi am 24.04.07 11:44:06Was haben Deine Beiträge mit den gesetzlichen Meldepflichten bei Insidergeschäften und damit mit dem Thema dieses Threads zu tun?
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 14:16:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.201 von Sir_Nick am 24.04.07 14:08:34Du willst Fakten? Dann schau ins Wertpapierhandelsgesetz!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 15:54:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.201 von Sir_Nick am 24.04.07 14:08:34Liebe Leser

      Die WPHG-Meldung zu den Stimmrechtsanteilen von Herrn Lautenschläger wirft Fragen auf:

      1. Es gab eine Meldung nach §26(!) WPHG (Meldepflichten des Emittenten) Der Emittent scheint eine wichtige Grenze über(!) oder unterschritten zu haben.

      2. Lautenschläger und nahestehende Personen(?) halten nach öffentlichen Quellen ca. 29,1% der Stimmrechte. Quelle: homepage mit Stand 13.04.2007

      3. Ohne eine signifikante Verschiebung in der aktuellen Meldung erkennen zu können, hält (und hielt!) Herr Lautenschläger seit Jahren eine Beteiligung knapp unter 14% über die ML-Beteiligungsgesellschaft und die ML-Stiftung.
      Insgesamt ca. 15,9%.
      An der Zurechnung hat sich seit Jahren nichts WPHG-relevantes verändert.

      4. Es ist nicht erkennbar, auf welche Art die Berichtspflicht entstanden sein kann, denn die §§ 26 und 41 beziehen sich auf Tatbestände des über- oder Unterschreitens von %-Zahlen.

      5. Wenn es eine Grenze geben könnte, die unterschitten wurde, dann z.B. durch den Verkauf des Paketes der Angelika Lautenschläger Beteiligungen Verwaltungs GmbH in Höhe von 10,9% der Aktien, die ihm nicht zugerechnet werden. (Warum auch immer!)

      6. Welche mögliche Verbindung besteht zwischen der Angelika Lautenschläger Bet. Verw. GmbH und ML? (Gesellschaftsanteile, Ehevertrag, Vereinbarung,...???)

      7. Kann die Pflicht zur Mitteilung schon entstehen, wenn Herr L. z.B. eine gegenseitige Beteiligung an den GmbHs beseitigt hat und seinen Anteil an der A. L. Bet. Verw. GmbH gegen ihren Anteil an der M.L. Bet. Verw. GmbH getauscht hat? (Ohne eine Verschiebung der Stimmrechtsanteile????)

      8. Muss die A.L. Bet. Verw. GmbH nicht auch unverzüglich melden, wenn sie die bekannten Grenzen unterschreitet? (M.E. Nein. Aber die Stimmrechte der A.L. werden seit 2004 nicht mehr der Person L zugerechnet, obwohl Bestände von Ehefrauen grundsätzlich hinzuzurechnen sind.)

      9. Wie müsste die Meldung nach WPHG aussehen, wenn ML die A.L. Bet. Verw. GmbH im ersten Schritt übernommen hat, und dann im zweiten Schritt die Gesellschaft oder die Vermögenswerte der Gesellschaft weiterveräußert hat? (!!!!!)



      Eure Spekulationen ergeben nur in diesem einen speziellen Fall einen Sinn:
      (a) Lautenschläger hat (rein spekulativ und theoretisch) die A.L. Bet. Verw. GmbH erworben.
      Daraus wäre eine Meldepflicht nach WPHG §26 bei Lautenschläger entstanden.
      Die Eigentümer der A.L. Bet. Verw. GmbH waren nach WPHG nicht meldepflichtig. (Die Stimmrechte scheinen ja nicht zu seinem Einflussbereich zu zählen)
      Innerhalb kurzer Zeit (der Meldefrist) könnten dann die Stimmrechtsanteile der A.L. Bet. Verw. GmbH platziert worden sein.
      (Z.B. bei Fidelity u.a..)
      Die endgültige §26 WPHG-Meldung ließe in diesem einzigen Fall keine Verkauf- oder Kaufaktionen erkennen, die irgendeine Meldegrenze über- oder unterschritten haben könnten.


      Auffällige Ereignisse in diesem Zeitraum sind:
      (a) der Erwerb einer Beteiligung in Höhe von 5% durch Fidelity
      (b) ein erhöhtes Handelsvolumen in den letzten Wochen vor der Meldung
      (c) einige sehr umsatzstarke Tage kurz vor der Meldung

      Diese Indizien sprechen für diese Hypothese.


      Mein persönlicher Kommentar:

      1. Es wäre von Familie L. eine sehr clevere Vorgehensweise gewesen, sich von Aktein zu trennen, ohne dass es von außen wahrgenommen werden kann.
      2. M.L. könnte weiterhin behaupten, dass er zum Unternehmen steht.
      3. Der Aktienkurs wird vorerst nicht durch Ausstiegsgerüchte Lautenschlägers belastet. (Sein Alter ist ja nur ein schwaches Indiz, eher seine unglückliche Personalpolitik der letzten Jahre)
      4. Die Stimmrechtsanteile der A.L. Bet. Verw. GmbH sind bald auf der HV einsehbar in der Präsenzliste.
      5. Sollte an meiner unwahrscheinlichen Vermutung mehr Tatsachengehalt dran sein, als heute erkennbar, dann würde ich diesen Verkaufakt als Misstrauensvotum gegen den aktuellen VV verstehen.
      6. Bei der nächsten Gewinnwarnung müsste der VV USW gehen.
      7. Das Unternehmen bröckelt in seinen Grundstrukturen, wenn sich die Spekulationen als wahr herausstellen.


      Herr Lautenschläger

      wenn ihr Vorstandsvorsitzender wieder eine Gewinnwarnung herausgeben muss, dann sollten sie in seinen Vertrag aufnehmen, dass die restlichen vertraglichen vereinbarten Zeiten als Vorstandsvorsitzender nicht als Abschiedsprämie mitgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 16:16:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.972.462 von PortoPi am 24.04.07 15:54:18Schaut Euch an wie sich unser guter alter Ulle abstrampelt!!!

      Mann Ulle, wie lange willst Du uns noch mit Deinen Verschwörungstheorien unterhalten???


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:16:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.973.014 von Escamillo am 24.04.07 16:16:40Ich glaube, dass Herr L. meinem Rat gefolgt ist, Ende März massiv short zu sein. In seinem Fall sogar gegen die eigene box.

      19er oder doncamillo sollten sich nicht ärgern.
      Was sind schon 177.000 x Hoffnung gegen 31.200.000 x Angst?


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 20:06:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.368 von DerStrohmann am 24.04.07 14:16:26Und Du nimm Dir einen Fokus :laugh:!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 20:21:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.977.644 von Sir_Nick am 24.04.07 20:06:47Wieso wirfst Du mir eigentlich vor Fakten, Fakten, Fakten nur zu Met@box, wenn Du selbst nur zu einem Thema schreibst: MLP

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      Autor: finanzparasiten Forum: Wirtschaft & Politik (reg.)


      ______________________________________________________________________________________-


      Was ist dein Problem?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 00:17:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.977.935 von DerStrohmann am 24.04.07 20:21:45Netter Versuch :kiss:!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 06:45:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich ahne schon, wo das Problem liegt: Depotanteil MLP: 100%

      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:08:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.981.144 von DerStrohmann am 25.04.07 06:45:01Für die meisten Leute wäre es gut gewesen, sie hätten ihre Kauf- und Verkaufentscheidungen immer wie der aktuelle Vorstandsvorsitzende getroffen:

      Dr. T. hat schon massiv verkauft.
      Sein Epigone Schröder-Wildzwerg hält vorsichtshalber erst gar keine Aktien.

      Die bessere Entscheidung für den Aktienanteil MLPs im Depot wäre wohl:

      - 100 %
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:45:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.288 von PortoPi am 25.04.07 09:08:20ein Epigone Schröder-Wildzwerg hält vorsichtshalber erst gar keine Aktien.

      Naja, ob Deine Aussage über den Depotbestand des USWs wirklich so richtig ist????

      Schau Dir mal die jährlichen Corporate Governance Berichte an. USW hat sehrwohl ein aktiengetriebenes Interesse!

      einfach mal lesen unter Wandelschuldverschreibungen und virtuelle Aktien:
      http://www.mlp.de/homepage/servlet/contentblob/156926/data/c…
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:01:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wen interessiert so ein Rohrkrepierer wie MLP? Die sind ja fast noch schlechter als die Telekom. Man ist doch nicht mit der Aktie verheiratet. Auch heute wieder gegen den Trend im Minus. Verkaufen und in Wachstumswerte wie Solarworld investieren, nicht rumjammern und als Sherlock Holmes nach der Verschwörung suchen. Ich verstünde es schon, wenn die Insider verkaufen, aber wenn sie das tun, müssen sie es eben melden, das ist alles zu diesem Thema.


      .... und tschüss........
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:02:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.398 von DerStrohmann am 25.04.07 11:01:04Stimme Dir 100% zu!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:21:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.091 von jonas2 am 25.04.07 10:45:25Der Vorstandsvorsitzende hielt lt. GB 2006, s. 132 der gedruckten Version:

      Ca. 50.000 Euro in ca. 12.300 Wandelanleihen und (Sonderlob für 2005)
      Ca. 138.000 Euro in ca. 38.000 virtuellen Aktien (Sonderlob für 2006)

      USWs Anwesenheitskompensation betrug(!) 2006 ca. 838.000 Euro.

      Seine Motivation lässt sich aus den o.g. Zahlen m.E. nicht ablesen.
      Wenn sein "virtueller Aktienbestand" von 188.000 Euro auf 200.000 Euro steigt, dann wird er doch wohl nicht in den Keller gehen, um

      Mütze-Glatze-Mütze-Glatze...

      zu spielen, oder?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:01:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.838 von PortoPi am 25.04.07 11:21:45Ich kenne die Motivation des USWs nicht.

      Ich kann Dir nur sagen, dass er mehr als keine Aktie im Depot hat.

      Zu welchen Kellerspielchen man sich in solchen Situationen hingezogen fühlt weiß ich nicht, da hat bestimmt jeder seine eigenen Vorlieben, oder etwa nicht?

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 15:48:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      War der Thread nicht schon mal länger?? Ich schätze, da gab es ein paar Zensuren :laugh:!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:23:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      Bitte zurück zum Threadtitel:

      Wer besitzt derzeit welche Anteile an MLP im nennenswerten Umfang? Was ist mit Frau Lautenschlägers Anteil?

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 19:35:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.994.555 von interna am 25.04.07 17:23:06Lt. Homepage MLP mit Stand 13.04.2007 besitzt/kontrolliert die Familie Lautenschläger ca. 29% der Stimmrechte.

      Der Person Manfred Lautenschläger sind nach WPHG ca. 14% zuzurechnen.

      Die andere Hälfte der Stimmrechte der "Familie" sind ihm nach WPHG nicht zuzurechnen. :confused:

      Wie in der Blutsverwandtschaft der Lautenschlägers "FAMILIE" ausgelegt wird, darüber herrscht eisernes Schweigen.
      Anscheinend gibt es wie überall auch "Paten".


      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 21:24:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      @ PortoPi
      nur durch Heirat oder blutsverwandschaft verliert man immer noch nicht seine rechtliche eigenständigkeit, also Zurechnung ist da dann nicht
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 08:50:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.911.350 von Abacco am 20.04.07 08:40:53Festhalten...

      *DJ MARKT/MLP-Platzierung aus Besitz von Bernhard Termühlen
      *DJ MARKT/Goldman Sachs platziert 3,9 Mio MLP-Aktien
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:08:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.739 von AcapCapital am 22.05.07 08:50:59Acap

      bitte einen Quellenangabe!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:12:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.739 von AcapCapital am 22.05.07 08:50:59Der ehemalige CEO verkauft 3,9 Mio. Aktien!
      Üblicherweise mit Paketabschlag, wenn es kein Übernehmer ist.
      Gegen eine Übernahme spricht, dass der Kurs heute bei Bekanntgabe der news um ca. 2% gefallen ist.

      Ich sagte schon einmal, dass die Gewinnschätzung des Vorstandes sehr optimistisch erscheint. Es gibt anscheinend andere Personen, die das auch so sehen und entsprechend handeln.

      Wer sollte wohl besser informiert sein, als ein ehemaliger Großaktionär und ausgeschiedener CEO?
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:42:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.060 von PortoPi am 22.05.07 09:12:35Dow Jones
      Goldman Sachs platziert 3,9 Mio MLP-Aktien aus Termühlen-Besitz
      Dienstag 22. Mai 2007, 09:25 Uhr

      Aktienkurse
      MLP AG
      MLP.DE
      17.46
      -1.91%
      FRANKFURT (Dow Jones)--Goldman Sachs (GS) platziert laut Händlern 3,9 Mio MLP-Aktien. Die Platzierungsspanne liege bei 17,30 EUR zu 17,45 EUR, heißt es am Markt. Das Paket stamme aus dem Besitz des Ex-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen.

      DJG/hru/ros -0-
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:54:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      Die Mlp Aktien finden sicherlich reissenden Absatz am Markt. :-)

      Wieviele hat Termühlen denn noch nach dem Verkauf?
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 10:09:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.724 von walter37 am 22.05.07 09:54:25Interessant sind sie Nebeninformationen:

      22.05.2007 09:30
      MLP unter Druck

      MLP-Großaktionär Bernhard Termühlen hat seine Anteile am Heidelberger Finanzdienstleister weiter reduziert. Er bestätigte am Dienstag den Verkauf eines großen Aktienpakets. Der MLP-Kurs gibt nach.

      Seit Anfang des Jahres hat die MLP-Aktie rund 20 Prozent gewonnen. Nun hat Großaktionär und Ex-Chef Termühlen offenbar Kasse gemacht. Am Dienstagmorgen bestätigte er, 3,9 Millionen MLP-Aktien platziert zu haben. Die Transaktion sei außerbörslich über die Investmentbank Goldman Sachs erfolgt, erklärte er gegenüber Reuters. Die Anteilsscheine seien breit gestreut worden, es habe keinen einzelnen Interessenten gegeben.


      1. Wenn GS keinen Übernehmer findet, wer soll dann einen finden?
      2. Wenn die Stücke über einen längeren Zeitraum an eine breitere anlegerschaft verkauft wurden, dann muss man sich fragen, wie hoch der Abschlag war, zu dem die Investoren einkaufen durften?
      5% oder vielleicht 50 Cent?

      Meine Meinung:
      Diese billig einkaufenden kleinen Profiinvestoren werden auf einen schnellen Gewinn hoffen. Wenn der nicht eintritt, dann werden diese Investoren sich schnell wieder von ihren Papieren lösen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 18:54:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zu 1:
      Das Problem bei MLP ist wie immer "hausgemacht" - hat nichts mit GS zu tun!
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 19:53:55
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.413.060 von PortoPi am 22.05.07 09:12:35du sagst es ! Vermutlich ist ja die neue Plattform von TM (das osteurop. Grundstücksgeschäft) lukrativer und/oder sicherer.
      Oder aber eine neue Vertriebsgruppe bei Hannover, von der wir noch hören werden. Man munkelt ja, dass da sich ein paar Ex-Kollegen wieder neu vereinen; unter Führung eines kürzlich ebenso ausgeschieden "wordenen" Mitarbeiter aus dem Management. Vielleicht fliessen TM´s Kröten ja auch in diese Richtung ???

      Wenn dann noch LOYAS hinzustösst, dann gute Nacht Wiesloch!

      WIESLOCH ERWACHE !
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 21:22:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.424.201 von snoops am 22.05.07 19:53:55In Wiesloch erwacht niemand mehr: Da hat längst unser Aldi-Fachverkäufer und seine Spielkameraden angfangen alle einzulullen. Nach einem kleinen Boykott in Athen ist auch der neue Vertriebsvorstand handzahm und hofft seine 3 Jahre unbeschadet zu überstehen...
      Jetzt noch ein bischen mit den Gesellschaften spielen, da ein bischen an FDL und Bank rumschrauben (!) und einfach hoffen, ganz auf leisen Sohlen, dass niemand aufwacht. Herr Schroeder-Wildzwerg ja eh nicht, der ist so erhaben auf seiner Säule und tröstet sich mit seiner eigenen Genialität. Und dann wäre da nur noch die lustige Riege von kleinen Ex-Vorständen, die nur noch auf ihre persönliche Rente warten... Keine Sorge da wacht niemand auf. :laugh::eek::laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 21:36:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.425.545 von Rishi1 am 22.05.07 21:22:21PortoPi,

      evtl. gibt es doch einen Käufer, welcher sich über GS eingekauft hat. Warum sollte GS TM die Wahrheit sagen? TM kann es egal sein, wer kauft, sofern der Preis stimmt.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 23:02:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      Was darf denn über den Boykott in Athen veröffentlicht werden?:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 08:16:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.425.545 von Rishi1 am 22.05.07 21:22:21Rishi1 Herzlich willkommen! Du scheinst ein interner zu sein.

      Sehr schön: "Aldi-Fachverkäufer" für den FDL Vorstand KFB.
      Der neue Vertriebsvorstand war doch schon vor dem Athen Boykott handzahm. Was soll in Athen passiert sein, das ihn weich bekommen hat?
      An der Bank rumschrauben finde ich interessant! Was kann man denn an die Postbank auslagern?
      "Die lustige Riege von kleinen Ex-Vorständen" kenne ich nicht. Wer soll das sein.

      Was sich die meisten noch nicht vorstellen können:

      Was würde passieren, wenn Termühlens Geld und Beziehungen sich zusammenschließen mit Buchers Beliebtheit? Wie viele alte MLPler werden dann überlegen, ob sie die Seiten wechseln wollen? 100-200? In diesem Fall würde MLP ca. 10-15% des Umsatzes wegbrechen!

      Die verbliebenen Loyaner können sich derzeit weder über Arbeit, noch über Einkommen beschweren. Deren Geschäftsmodell stimmt jetzt endlich!
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 14:08:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Interner? Ganz bestimmt :laugh:

      Das Geheimnis lautet: Gute Öffentlichkeitsarbeit. Bei einem Happen die richtigen Fragen stellen und guuuuut zuhören, wer da allzu gern aus seinem Leben plaudert, darüber schreiben lässt.

      Meines Wissens ist KFB kein FDL Vorstand und gehört somit zur lustigen Riege...

      Die Aufgaben lauten herauszufinden:

      1. Was wäre ein Ansatz ohne eine "Postbank"?
      2. Was bedeutet "Value Finance"

      Wenn wir das in Erfahrung bringen, wird einiges deutlicher.

      Wer kann dabei helfen?


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