Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 93)
eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:33:22 von
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Der Kurs sollte sich schnell in Richtung 7 Euro bewegen...
Hier liegt meines Erachtens die angemessene Kursbewertung.
Hier liegt meines Erachtens die angemessene Kursbewertung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.803.573 von RalfW. am 03.04.08 20:32:47ROUNDUP: Halloren will 2008 zweistellig wachsen - Knapp ein Jahr an der Börse
HALLE (dpa-AFX) - Die börsennotierte Halloren Schokoladenfabrik will 2008 im hartumkämpften Süßwarenmarkt weiter kräftig wachsen.
'Unser Ziel ist es, die Umsatzerlöse im Vergleich zu 2007 um 17 Prozent auf 35,2 Millionen Euro zu erhöhen', sagte Vorstandsvorsitzender Klaus Lellé am Donnerstag in Halle. Damit wurden erstmals konkrete Wachstumsziele genannt. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuer (EBIT) werde eine Steigerung von 30,2 Prozent auf 4,1 Millionen Euro angestrebt. Grund für den Optimismus seien zweistellige Zuwächse bereits im ersten Quartal.
Wachstumstreiber sei das Premium-Segment, wie mit Handarbeit hergestellte Pralinen (Confiserie). Ziel sei es, 2008 neben neuen Produkten auch noch mehr vor allem in den alten Bundesländern zu verkaufen. Zudem würden weitere rund zwei Millionen Euro in Maschinen und Anlagen wie zur Verpackung investiert und Abläufe weiter optimiert. 'Es werden in diesem Jahr neue Arbeitsplätze entstehen', sagte Lellé, ohne Zahlen nennen zu wollen. Derzeit hat Halloren, Deutschlands älteste produzierende Schokoladenfabrik, rund 340 Mitarbeiter. 100 Produkte gehören zum Sortiment, hauptsächlich die Praline Original Halloren Kugel.
UNTERNEHMENSCHEF: AKTIENVERLAUF WIDERSPIEGELT NICHT GEGEBENHEITEN
Lellé zog trotz des insgesamt gesunkenen Aktienkurses von Halloren (5,25 Euro am Donnerstagnachmittag, rund 9 Prozent über dem Vortag) eine positive Bilanz des Geschäftsjahrs 2007 und des Börsengangs. 'Der Aktienverlauf widerspiegelt nicht die Gegebenheiten des Unternehmens.' Grund sei die Lage an den Finanzmärkten. Halloren sei 2007 kräftig gewachsen. Der Umsatz stieg laut Lellé von 25,86 Millionen Euro im Jahr 2006 auf rund 30,1 Millionen Euro. Beim EBIT wurden 3,15 (1,64) Millionen Euro erreicht.
Die Gesamtleistung der Hallorengruppe habe sich binnen Jahresfrist auf 31,9 Millionen Euro erhöht, dies seien 16 Prozent mehr. Der Konzernüberschuss erreichte 1,03 Millionen Euro. 'Unter dem Strich ist Halloren ein kerngesundes Unternehmen und für 2008 gut aufgestellt', sagte Finanzvorstand Andreas Stuhl. Halloren ist seit knapp einem Jahr in Frankfurt an der Börse notiert. Der Ausgabepreis der Aktie lag im Mai 2007 bei 7 Euro. 2008 soll laut Lellé Dividende gezahlt werden, dem müsse aber der Aufsichtsrat noch zustimmen./pb/DP/he
Quelle: dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
HALLE (dpa-AFX) - Die börsennotierte Halloren Schokoladenfabrik will 2008 im hartumkämpften Süßwarenmarkt weiter kräftig wachsen.
'Unser Ziel ist es, die Umsatzerlöse im Vergleich zu 2007 um 17 Prozent auf 35,2 Millionen Euro zu erhöhen', sagte Vorstandsvorsitzender Klaus Lellé am Donnerstag in Halle. Damit wurden erstmals konkrete Wachstumsziele genannt. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuer (EBIT) werde eine Steigerung von 30,2 Prozent auf 4,1 Millionen Euro angestrebt. Grund für den Optimismus seien zweistellige Zuwächse bereits im ersten Quartal.
Wachstumstreiber sei das Premium-Segment, wie mit Handarbeit hergestellte Pralinen (Confiserie). Ziel sei es, 2008 neben neuen Produkten auch noch mehr vor allem in den alten Bundesländern zu verkaufen. Zudem würden weitere rund zwei Millionen Euro in Maschinen und Anlagen wie zur Verpackung investiert und Abläufe weiter optimiert. 'Es werden in diesem Jahr neue Arbeitsplätze entstehen', sagte Lellé, ohne Zahlen nennen zu wollen. Derzeit hat Halloren, Deutschlands älteste produzierende Schokoladenfabrik, rund 340 Mitarbeiter. 100 Produkte gehören zum Sortiment, hauptsächlich die Praline Original Halloren Kugel.
UNTERNEHMENSCHEF: AKTIENVERLAUF WIDERSPIEGELT NICHT GEGEBENHEITEN
Lellé zog trotz des insgesamt gesunkenen Aktienkurses von Halloren (5,25 Euro am Donnerstagnachmittag, rund 9 Prozent über dem Vortag) eine positive Bilanz des Geschäftsjahrs 2007 und des Börsengangs. 'Der Aktienverlauf widerspiegelt nicht die Gegebenheiten des Unternehmens.' Grund sei die Lage an den Finanzmärkten. Halloren sei 2007 kräftig gewachsen. Der Umsatz stieg laut Lellé von 25,86 Millionen Euro im Jahr 2006 auf rund 30,1 Millionen Euro. Beim EBIT wurden 3,15 (1,64) Millionen Euro erreicht.
Die Gesamtleistung der Hallorengruppe habe sich binnen Jahresfrist auf 31,9 Millionen Euro erhöht, dies seien 16 Prozent mehr. Der Konzernüberschuss erreichte 1,03 Millionen Euro. 'Unter dem Strich ist Halloren ein kerngesundes Unternehmen und für 2008 gut aufgestellt', sagte Finanzvorstand Andreas Stuhl. Halloren ist seit knapp einem Jahr in Frankfurt an der Börse notiert. Der Ausgabepreis der Aktie lag im Mai 2007 bei 7 Euro. 2008 soll laut Lellé Dividende gezahlt werden, dem müsse aber der Aufsichtsrat noch zustimmen./pb/DP/he
Quelle: dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.803.252 von Trader007007 am 03.04.08 20:03:36Hi.
Wo hast Du was über den Beginn der Dividendenzahlung gelsen? Ich finde nichts. Oder ist das nur Deine persönliche Annahme?
RW
Wo hast Du was über den Beginn der Dividendenzahlung gelsen? Ich finde nichts. Oder ist das nur Deine persönliche Annahme?
RW
was für eine zuckersüsse aktie
erwartungen 2008
35 mio. umsatz
3 mio. gewinn
beginn der dividendenzahlung
marktkapitalisierung nur 24 mio.
erwartungen 2008
35 mio. umsatz
3 mio. gewinn
beginn der dividendenzahlung
marktkapitalisierung nur 24 mio.
Halloren Schokoladenfabrik AG / Jahresergebnis/Umsatzentwicklung
03.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Halloren Schokoladenfabrik AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf 2007:
- Steigerung der Gesamtleistung um 16 % auf 31,9 Mio. EUR
- Alle Ertragskennzahlen gegenüber dem Vorjahr verbessert
- Positiver Ausblick für 2008
Halle/Saale, 03. April 2008 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG,
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 2007 zurückblicken. Im Rahmen der heutigen
Bilanzpressekonferenz in Halle an der Saale präsentierten die beiden
Vorstände Klaus Lellé und Andreas Stuhl den Jahresabschluss 2007. Demnach
erhöhte sich die Gesamtleistung der Halloren Gruppe auf 31,9 Mio. EUR. Dies
entspricht einer Steigerung um 16 % gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz
verbesserte sich ebenfalls von 25,86 Mio. EUR auf 30,1 Mio. EUR. Dabei
verteilten sich die Erlöse wie folgt auf die drei Geschäftsbereiche:
Halloren Marke 12,4 Mio. EUR, Confiserie 10,9 Mio. EUR und Chocolaterie 6,7
Mio. EUR.
Auch die Ertragsentwicklung belegt den positiven Geschäftsverlauf 2007. Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und vor
außerordentlichen Ergebnissen verbesserte sich von 3,43 Mio. EUR auf 5,06
Mio. EUR. Nach Abzug der Abschreibungen ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) in Höhe von 3,15 Mio. EUR (Vorjahr: 1,64 Mio. EUR). Der
Konzernjahresüberschuss erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,03 Mio.
EUR. Bereinigt um die außerordentlichen Aufwendungen für den Börsengang in
Höhe von 1,22 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung des
Jahresüberschusses von 118,5 %.
Schwerpunkt der Investitionen in 2007 bildeten der Hallenneubau sowie die
neuen Produktionsanlagen der Halloren Confiserie. Allein für die
Produktionsausweitung wurden 4,0 Mio. EUR investiert. Insgesamt lag das
Investitionsvolumen bei 5,2 Mio. EUR. Die Fertigstellung erfolgte vorfristig
Anfang Juni, sodass die Confiserieproduktion für die Weihnachtssaison mit
größeren Kapazitäten starten konnte.
Das beliebte Halloren Schokoladenmuseum erstrahlt seit September in neuem
Glanz. Auf über 750 m² erhält der Besucher umfassende Informationen über
Historie des Unternehmens, Kakaoanbau und Verarbeitung sowie
Schokoladenproduktion. Der Schaugang gewährt Einblicke in die neue Halloren
Confiserie. Das Café am Firmenstandort wurde großzügig umgebaut und steht
als Halloren Business Lounge mit modernster Tagungstechnik für erfolgreiche
Kundenveranstaltungen und Seminare zur Verfügung.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2008 äußerte sich Klaus Lellé
zuversichtlich: 'Die ersten drei Monate waren von einer sehr positiven
Umsatz- und Ergebnisentwicklung geprägt. Diesen Verlauf erwarten wir auch
für das Gesamtjahr, sodass wir den Wachstumstrend der vergangenen Jahre
fortsetzen und unsere Planzahlen (Umsatzerlöse + 17 % auf 35,2 Mio. EUR,
EBITDA + 22,5 % auf 6,2 Mio. EUR, EBIT + 30,2% auf 4,1 Mio. EUR) erreichen
dürften.' 'Auch die anstehenden Investitionen in modernste
Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der
aufwendigen Endverpackung im Confiseriebereich werden zu der deutlichen
Ergebnissteigerung beitragen', so der Halloren Chef. Über die Kooperation
mit dem neuen Partner Mövenpick sagt Lellé: 'Die Markenlizenz unterstreicht
unsere Premium-Ausrichtung als Hersteller feinster Schokoladenspezialitäten
und wir werden mit einer exklusiven Sortimentserweiterung in den kommenden
Monaten aufwarten.'
Über Halloren:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20.
Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die
eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller
hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg
ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren
jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei
Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie'
derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100
Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren
Kugeln. Seit Mai 2007 ist die Halloren Schokoladenfabrik AG an der Börse
notiert.
Halloren Schokoladenfabrik AG
Klaus Lellé
Tel.: 0345 5642 0
Mail: info@halloren.de
03.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle
Deutschland
Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0
Fax: +49 (0)345 / 56 42-282
E-Mail: info@halloren.de
Internet: http://www.halloren.de
ISIN: DE000A0LR5T0
WKN: A0LR5T
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//49081/
03.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halloren Schokoladenfabrik AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf 2007:
- Steigerung der Gesamtleistung um 16 % auf 31,9 Mio. EUR
- Alle Ertragskennzahlen gegenüber dem Vorjahr verbessert
- Positiver Ausblick für 2008
Halle/Saale, 03. April 2008 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG,
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 2007 zurückblicken. Im Rahmen der heutigen
Bilanzpressekonferenz in Halle an der Saale präsentierten die beiden
Vorstände Klaus Lellé und Andreas Stuhl den Jahresabschluss 2007. Demnach
erhöhte sich die Gesamtleistung der Halloren Gruppe auf 31,9 Mio. EUR. Dies
entspricht einer Steigerung um 16 % gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz
verbesserte sich ebenfalls von 25,86 Mio. EUR auf 30,1 Mio. EUR. Dabei
verteilten sich die Erlöse wie folgt auf die drei Geschäftsbereiche:
Halloren Marke 12,4 Mio. EUR, Confiserie 10,9 Mio. EUR und Chocolaterie 6,7
Mio. EUR.
Auch die Ertragsentwicklung belegt den positiven Geschäftsverlauf 2007. Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und vor
außerordentlichen Ergebnissen verbesserte sich von 3,43 Mio. EUR auf 5,06
Mio. EUR. Nach Abzug der Abschreibungen ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) in Höhe von 3,15 Mio. EUR (Vorjahr: 1,64 Mio. EUR). Der
Konzernjahresüberschuss erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,03 Mio.
EUR. Bereinigt um die außerordentlichen Aufwendungen für den Börsengang in
Höhe von 1,22 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung des
Jahresüberschusses von 118,5 %.
Schwerpunkt der Investitionen in 2007 bildeten der Hallenneubau sowie die
neuen Produktionsanlagen der Halloren Confiserie. Allein für die
Produktionsausweitung wurden 4,0 Mio. EUR investiert. Insgesamt lag das
Investitionsvolumen bei 5,2 Mio. EUR. Die Fertigstellung erfolgte vorfristig
Anfang Juni, sodass die Confiserieproduktion für die Weihnachtssaison mit
größeren Kapazitäten starten konnte.
Das beliebte Halloren Schokoladenmuseum erstrahlt seit September in neuem
Glanz. Auf über 750 m² erhält der Besucher umfassende Informationen über
Historie des Unternehmens, Kakaoanbau und Verarbeitung sowie
Schokoladenproduktion. Der Schaugang gewährt Einblicke in die neue Halloren
Confiserie. Das Café am Firmenstandort wurde großzügig umgebaut und steht
als Halloren Business Lounge mit modernster Tagungstechnik für erfolgreiche
Kundenveranstaltungen und Seminare zur Verfügung.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2008 äußerte sich Klaus Lellé
zuversichtlich: 'Die ersten drei Monate waren von einer sehr positiven
Umsatz- und Ergebnisentwicklung geprägt. Diesen Verlauf erwarten wir auch
für das Gesamtjahr, sodass wir den Wachstumstrend der vergangenen Jahre
fortsetzen und unsere Planzahlen (Umsatzerlöse + 17 % auf 35,2 Mio. EUR,
EBITDA + 22,5 % auf 6,2 Mio. EUR, EBIT + 30,2% auf 4,1 Mio. EUR) erreichen
dürften.' 'Auch die anstehenden Investitionen in modernste
Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der
aufwendigen Endverpackung im Confiseriebereich werden zu der deutlichen
Ergebnissteigerung beitragen', so der Halloren Chef. Über die Kooperation
mit dem neuen Partner Mövenpick sagt Lellé: 'Die Markenlizenz unterstreicht
unsere Premium-Ausrichtung als Hersteller feinster Schokoladenspezialitäten
und wir werden mit einer exklusiven Sortimentserweiterung in den kommenden
Monaten aufwarten.'
Über Halloren:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte
Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20.
Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die
eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller
hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg
ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren
jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei
Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie'
derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100
Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren
Kugeln. Seit Mai 2007 ist die Halloren Schokoladenfabrik AG an der Börse
notiert.
Halloren Schokoladenfabrik AG
Klaus Lellé
Tel.: 0345 5642 0
Mail: info@halloren.de
03.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle
Deutschland
Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0
Fax: +49 (0)345 / 56 42-282
E-Mail: info@halloren.de
Internet: http://www.halloren.de
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//49081/
Detaillierter:
03.04.2008 13:15:03
Halloren Schokoladenfabrik AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf 2007
Halloren Schokoladenfabrik AG / Jahresergebnis/Umsatzentwicklung
03.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halloren Schokoladenfabrik AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf 2007: - Steigerung der Gesamtleistung um 16 % auf 31,9 Mio. EUR - Alle Ertragskennzahlen gegenüber dem Vorjahr verbessert - Positiver Ausblick für 2008
Halle/Saale, 03. April 2008 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurückblicken. Im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz in Halle an der Saale präsentierten die beiden Vorstände Klaus Lellé und Andreas Stuhl den Jahresabschluss 2007. Demnach erhöhte sich die Gesamtleistung der Halloren Gruppe auf 31,9 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung um 16 % gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich ebenfalls von 25,86 Mio. EUR auf 30,1 Mio. EUR. Dabei verteilten sich die Erlöse wie folgt auf die drei Geschäftsbereiche: Halloren Marke 12,4 Mio. EUR, Confiserie 10,9 Mio. EUR und Chocolaterie 6,7 Mio. EUR.
Auch die Ertragsentwicklung belegt den positiven Geschäftsverlauf 2007. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und vor außerordentlichen Ergebnissen verbesserte sich von 3,43 Mio. EUR auf 5,06 Mio. EUR. Nach Abzug der Abschreibungen ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 3,15 Mio. EUR (Vorjahr: 1,64 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,03 Mio. EUR. Bereinigt um die außerordentlichen Aufwendungen für den Börsengang in Höhe von 1,22 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung des Jahresüberschusses von 118,5 %.
Schwerpunkt der Investitionen in 2007 bildeten der Hallenneubau sowie die neuen Produktionsanlagen der Halloren Confiserie. Allein für die Produktionsausweitung wurden 4,0 Mio. EUR investiert. Insgesamt lag das Investitionsvolumen bei 5,2 Mio. EUR. Die Fertigstellung erfolgte vorfristig Anfang Juni, sodass die Confiserieproduktion für die Weihnachtssaison mit größeren Kapazitäten starten konnte.
Das beliebte Halloren Schokoladenmuseum erstrahlt seit September in neuem Glanz. Auf über 750 m² erhält der Besucher umfassende Informationen über Historie des Unternehmens, Kakaoanbau und Verarbeitung sowie Schokoladenproduktion. Der Schaugang gewährt Einblicke in die neue Halloren Confiserie. Das Café am Firmenstandort wurde großzügig umgebaut und steht als Halloren Business Lounge mit modernster Tagungstechnik für erfolgreiche Kundenveranstaltungen und Seminare zur Verfügung.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2008 äußerte sich Klaus Lellé zuversichtlich: 'Die ersten drei Monate waren von einer sehr positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung geprägt. Diesen Verlauf erwarten wir auch für das Gesamtjahr, sodass wir den Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortsetzen und unsere Planzahlen (Umsatzerlöse + 17 % auf 35,2 Mio. EUR, EBITDA + 22,5 % auf 6,2 Mio. EUR, EBIT + 30,2% auf 4,1 Mio. EUR) erreichen dürften.' 'Auch die anstehenden Investitionen in modernste Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der aufwendigen Endverpackung im Confiseriebereich werden zu der deutlichen Ergebnissteigerung beitragen', so der Halloren Chef. Über die Kooperation mit dem neuen Partner Mövenpick sagt Lellé: 'Die Markenlizenz unterstreicht unsere Premium-Ausrichtung als Hersteller feinster Schokoladenspezialitäten und wir werden mit einer exklusiven Sortimentserweiterung in den kommenden Monaten aufwarten.'
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln. Seit Mai 2007 ist die Halloren Schokoladenfabrik AG an der Börse notiert.
Halloren Schokoladenfabrik AG
Klaus Lellé Tel.: 0345 5642 0 Mail: info@halloren.de
03.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
03.04.2008 13:15:03
Halloren Schokoladenfabrik AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf 2007
Halloren Schokoladenfabrik AG / Jahresergebnis/Umsatzentwicklung
03.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halloren Schokoladenfabrik AG mit erfolgreichem Geschäftsverlauf 2007: - Steigerung der Gesamtleistung um 16 % auf 31,9 Mio. EUR - Alle Ertragskennzahlen gegenüber dem Vorjahr verbessert - Positiver Ausblick für 2008
Halle/Saale, 03. April 2008 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurückblicken. Im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz in Halle an der Saale präsentierten die beiden Vorstände Klaus Lellé und Andreas Stuhl den Jahresabschluss 2007. Demnach erhöhte sich die Gesamtleistung der Halloren Gruppe auf 31,9 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung um 16 % gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich ebenfalls von 25,86 Mio. EUR auf 30,1 Mio. EUR. Dabei verteilten sich die Erlöse wie folgt auf die drei Geschäftsbereiche: Halloren Marke 12,4 Mio. EUR, Confiserie 10,9 Mio. EUR und Chocolaterie 6,7 Mio. EUR.
Auch die Ertragsentwicklung belegt den positiven Geschäftsverlauf 2007. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und vor außerordentlichen Ergebnissen verbesserte sich von 3,43 Mio. EUR auf 5,06 Mio. EUR. Nach Abzug der Abschreibungen ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 3,15 Mio. EUR (Vorjahr: 1,64 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,03 Mio. EUR. Bereinigt um die außerordentlichen Aufwendungen für den Börsengang in Höhe von 1,22 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung des Jahresüberschusses von 118,5 %.
Schwerpunkt der Investitionen in 2007 bildeten der Hallenneubau sowie die neuen Produktionsanlagen der Halloren Confiserie. Allein für die Produktionsausweitung wurden 4,0 Mio. EUR investiert. Insgesamt lag das Investitionsvolumen bei 5,2 Mio. EUR. Die Fertigstellung erfolgte vorfristig Anfang Juni, sodass die Confiserieproduktion für die Weihnachtssaison mit größeren Kapazitäten starten konnte.
Das beliebte Halloren Schokoladenmuseum erstrahlt seit September in neuem Glanz. Auf über 750 m² erhält der Besucher umfassende Informationen über Historie des Unternehmens, Kakaoanbau und Verarbeitung sowie Schokoladenproduktion. Der Schaugang gewährt Einblicke in die neue Halloren Confiserie. Das Café am Firmenstandort wurde großzügig umgebaut und steht als Halloren Business Lounge mit modernster Tagungstechnik für erfolgreiche Kundenveranstaltungen und Seminare zur Verfügung.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2008 äußerte sich Klaus Lellé zuversichtlich: 'Die ersten drei Monate waren von einer sehr positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung geprägt. Diesen Verlauf erwarten wir auch für das Gesamtjahr, sodass wir den Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortsetzen und unsere Planzahlen (Umsatzerlöse + 17 % auf 35,2 Mio. EUR, EBITDA + 22,5 % auf 6,2 Mio. EUR, EBIT + 30,2% auf 4,1 Mio. EUR) erreichen dürften.' 'Auch die anstehenden Investitionen in modernste Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der aufwendigen Endverpackung im Confiseriebereich werden zu der deutlichen Ergebnissteigerung beitragen', so der Halloren Chef. Über die Kooperation mit dem neuen Partner Mövenpick sagt Lellé: 'Die Markenlizenz unterstreicht unsere Premium-Ausrichtung als Hersteller feinster Schokoladenspezialitäten und wir werden mit einer exklusiven Sortimentserweiterung in den kommenden Monaten aufwarten.'
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln. Seit Mai 2007 ist die Halloren Schokoladenfabrik AG an der Börse notiert.
Halloren Schokoladenfabrik AG
Klaus Lellé Tel.: 0345 5642 0 Mail: info@halloren.de
03.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Schokolade geht immer noch gut:
03.04. 12:42
Halloren 2007 kräftig gewachsen - Knapp ein Jahr an der Börse
HALLE (dpa-AFX) - Die seit knapp einem Jahr an der Frankfurter Börse notierte Halloren Schokoladenfabrik in Halle ist 2007 kräftig
gewachsen. Der Umsatz stieg von 25,86 Millionen Euro 2006 auf 30,1 Millionen Euro, wie Vorstandsvorsitzender Klaus Lellé am Donnerstag sagte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 3,15 Millionen Euro nach 1,64 Millionen Euro. Halloren ist nach eigenen Angaben die älteste produzierende Schokoladenfabrik in Deutschland. Zum Sortiment gehören die Praline Original Halloren Kugel sowie Confiserieartikel. Halloren hat rund 340 Mitarbeiter. 2007
wurde die Produktion am Stammsitz für rund 6,5 Millionen Euro
erweitert./pb/DP/he
03.04. 12:42
Halloren 2007 kräftig gewachsen - Knapp ein Jahr an der Börse
HALLE (dpa-AFX) - Die seit knapp einem Jahr an der Frankfurter Börse notierte Halloren Schokoladenfabrik in Halle ist 2007 kräftig
gewachsen. Der Umsatz stieg von 25,86 Millionen Euro 2006 auf 30,1 Millionen Euro, wie Vorstandsvorsitzender Klaus Lellé am Donnerstag sagte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 3,15 Millionen Euro nach 1,64 Millionen Euro. Halloren ist nach eigenen Angaben die älteste produzierende Schokoladenfabrik in Deutschland. Zum Sortiment gehören die Praline Original Halloren Kugel sowie Confiserieartikel. Halloren hat rund 340 Mitarbeiter. 2007
wurde die Produktion am Stammsitz für rund 6,5 Millionen Euro
erweitert./pb/DP/he
Ich finde eher, auch wenn das eher traurig stimmt, dass der jetzige Kurs zur aktuellen Situation passt.
Es gibt keine klaren Aussagen zur Produktion, keine Aussagen zur Erweiterung des Unternehmens (Zukäufe, Marketing) und es ist noch absolut unbekannt, in welchem Rahmen sich die Umsätze und Gewinne bewegen werden. Sollten die Gewinne sich deutlich positiv entwickelt haben und aufgrund der gesteigerten Produktion auch noch ausbauen lassen (die neue Produktionsanlage läuft ja noch nicht so lange) kann man schon besser einschätzen, ob die Halloren Aktie schmeckt.
Da noch keine Dividende gezahlt werden soll, ist zudem die Frage, ob mit diesem Geld eher zugekauft, erweitert oder eben auch eine Tolgung von Verbindlichkeiten erreicht werden soll. Ich persönlich rechne schon mit stark gestiegenen Gewinnen und hoffe, dass damit Anleihen bzw. Darlehen getilgt werden, um in späteren Jahren auf Zinszahlungen verzichten zu können und schon damit wieder den Gewinn zu stabilisieren.
Und ich bin von der Verbreitung auch positiv beeindruckt (komme aus dem Norden von München):
Erst gab es Halloren-Produkte nur bei Kaufland (Halloren-Kugeln und Mignon-Produkte), dann bei REWE und letztens hab ich die auch bei unserem Edeka gefunden. Scheint zumindest so, als ob die Produktion einen Abnehmer findet. Nun braucht es nur noch ausreichend Käufer^^
Die Zahlen dürften schon einiges zeigen. Notfalls kann man auch ne eMail schreiben, die sind da recht freundlich.
weder Kauf- noch Verkaufempfehlung
Es gibt keine klaren Aussagen zur Produktion, keine Aussagen zur Erweiterung des Unternehmens (Zukäufe, Marketing) und es ist noch absolut unbekannt, in welchem Rahmen sich die Umsätze und Gewinne bewegen werden. Sollten die Gewinne sich deutlich positiv entwickelt haben und aufgrund der gesteigerten Produktion auch noch ausbauen lassen (die neue Produktionsanlage läuft ja noch nicht so lange) kann man schon besser einschätzen, ob die Halloren Aktie schmeckt.
Da noch keine Dividende gezahlt werden soll, ist zudem die Frage, ob mit diesem Geld eher zugekauft, erweitert oder eben auch eine Tolgung von Verbindlichkeiten erreicht werden soll. Ich persönlich rechne schon mit stark gestiegenen Gewinnen und hoffe, dass damit Anleihen bzw. Darlehen getilgt werden, um in späteren Jahren auf Zinszahlungen verzichten zu können und schon damit wieder den Gewinn zu stabilisieren.
Und ich bin von der Verbreitung auch positiv beeindruckt (komme aus dem Norden von München):
Erst gab es Halloren-Produkte nur bei Kaufland (Halloren-Kugeln und Mignon-Produkte), dann bei REWE und letztens hab ich die auch bei unserem Edeka gefunden. Scheint zumindest so, als ob die Produktion einen Abnehmer findet. Nun braucht es nur noch ausreichend Käufer^^
Die Zahlen dürften schon einiges zeigen. Notfalls kann man auch ne eMail schreiben, die sind da recht freundlich.
weder Kauf- noch Verkaufempfehlung
geschäfte machen sie wohl gute, da selbst bei LIDL in Portugal Halloren mit diversen Produkten vertreten ist.
eigentlch könnte der kurs wohl besser sein,
....aber die Informationspolitik ist mangelhaft!
eigentlch könnte der kurs wohl besser sein,
....aber die Informationspolitik ist mangelhaft!