Schäubles jüngste Islamkonferenz wurde von Islamisten unterwandert! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.07 20:58:18 von
neuester Beitrag 08.05.07 22:03:35 von
neuester Beitrag 08.05.07 22:03:35 von
Beiträge: 47
ID: 1.127.007
ID: 1.127.007
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.279
Gesamt: 1.279
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 03:16 | 737 | |
02.05.24, 18:44 | 600 | |
vor 33 Minuten | 376 | |
01.05.24, 18:36 | 306 | |
vor 40 Minuten | 275 | |
gestern 18:18 | 275 | |
heute 00:42 | 270 | |
vor 1 Stunde | 234 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.448,19 | +0,02 | 301 | |||
2. | 2. | 165,48 | +0,20 | 140 | |||
3. | 4. | 4,2800 | -2,73 | 106 | |||
4. | 3. | 10,700 | +0,38 | 91 | |||
5. | 6. | 0,1970 | +0,51 | 65 | |||
6. | 5. | 6,7120 | -1,87 | 64 | |||
7. | 7. | 11,785 | +1,79 | 56 | |||
8. | 8. | 6,7240 | +0,07 | 55 |
INTEGRATIONSGIPFEL
Ungebetener Gast verstört Schäubles Islam-Runde
Von Anna Reimann und Yassin Musharbash
Bei der jüngsten Islamkonferenz war mit Ibrahim el-Zayat ein Hardliner zu Gast, dessen Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Politiker und liberale Teilnehmer des Treffens sind verärgert und verstört.
Berlin - Ibrahim el-Zayat ist - im wahrsten Sinne des Wortes - ein viel beobachteter Mann. Der Verfassungsschutz hat ihn auf dem Schirm, die von ihm geleitete Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) gilt laut Verfassungsschutzbericht als "mitgliedstärkste Organisation von Muslimbruderschafts-Anhängern" in Deutschland.
Laut des nordrhein-westfälischen Innenministeriums reichen die Verbindungen der IGD "durch persönliche Kontakte von Funktionären und gemeinsame Projekte sowohl in den Bereich von islamisch-extremistischen Organisationen arabischstämmiger als auch türkischstämmiger Muslime, sowie zu einer islamischen Hilfsorganisation, die im Verdacht steht, heimlich den islamistischen Terrorismus zu unterstützen."
Ibrahim El-Zayat: Aus Gründen der Höflichkeit nicht abgewiesen
Die ägyptische Muslimbruderschaft ist, ideologisch wie historisch, die Mutter aller islamistischen Bewegungen - aus der von Hassan al-Banna in den Zwanzigern gegründeten Organisation gingen Terrorgruppen ebenso hervor wie friedliche Islamisten, die in Parlamenten sitzen. Aber auch zum Beispiel die palästinensische Hamas.
Ibrahim el-Zayat nun soll so etwas wie der Chef der deutschen Sektion der Bruderschaft sein - so glauben es jedenfalls nicht wenige Experten in Deutschland, auch wenn sie es aus Sorge vor Klagen öffentlich nicht sagen wollen. Die IGD könne man durchaus als Deutschland-Ableger des Islamisten-Netzwerks interpretieren, sagt einer von ihnen.
Angeklagt in Ägypten
El-Zayat bestreitet das - ebenso wie Kontakte zu Extremisten. Die "Welt" berichtete kürzlich, der Führer der Bruderschaft, Muhammad Mahdi Akef, habe el-Zayat als den Chef der Organisation in Deutschland bezeichnet. El-Zayat erwirkte prompt eine Gegendarstellung: "Herr Muhammad Mahdi Akef hat sich nicht wie zitiert geäußert", war daraufhin am 8. März in dem Blatt nachzulesen. In der Tat sind belastende Schriften oder Äußerungen el-Zayats nicht öffentlich bekannt. Weder hat er je nachweislich zu Gewalt oder zum Systemsturz aufgerufen noch Terroristen gerechtfertigt.
Die ägyptischen Behörden aber, so scheint es, glauben ihm nicht, dass er keine Verbindungen zu Extremisten hat: El-Zayat soll in Abwesenheit und gemeinsam mit 39 anderen Angeklagten in Ägypten der Prozess gemacht werden. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wird ihm der Vorwurf gemacht, "Operationen gegen die Sicherheit des Staates" finanziert zu haben.
Ägypten ist allerdings kein Rechtsstaat - und bisher ist auch noch völlig unklar, wofür genau El-Zayat belangt werden soll. Am Montag war el-Zayat selbst nicht für ein Gespräch erreichbar.
Doch ob er nun wirklich zu den Brüdern gehört oder nicht, und tatsächlich, wie ihm die Ägypter vorwerfen, dunkle Aktivitäten finanzierte, oder nicht - als umstrittener Vertreter des politischen Islam gilt er hierzulande auch so. Schon vor Jahren wurde er von einer Welle der Empörung überrollt, als die Bundeszentrale für Politische Bildung ihn zeitweise als Experten für Integrationsfragen in ihrer Datenbank führte.
Trotzdem war el-Zayat in der vergangenen Woche überraschend Gast bei der Islamkonferenz von Innenminister Wolfgang Schäuble. Der große, schlanke Mann mit dem dunklen Bart und den grauen Haaren unterhielt sich vor Beginn der Veranstaltung angeregt mit anderen Teilnehmern, um dann in der zweiten Reihe Platz zu nehmen.
"Ich habe seit längerem gewünscht, dass er dabei ist"
Wer hatte el-Zayat bestellt? Aus dem Innenministerium hieß es auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE: Nie habe man Zayat eingeladen. Man sei von seinem Erscheinen überrascht gewesen, habe ihn aber aus Gründen der Höflichkeit nicht abgewiesen.
Die Türen geöffnet hat ihm offenbar jemand anderes. "Ich habe seit längerem gewünscht, dass er dabei ist", sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime Ayyub Axel Köhler. "Er ist nicht auf Einladung des Innenministeriums gekommen", so Köhler, derzeit auch Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime. Er selbst habe el-Zayat mitgebracht. El-Zayat habe ihm in Berlin viel geholfen. Der Zentralrat der Muslime und die IGD sind eng miteinander verbunden, die IGD ist Gründungsmitglied des Zentralrats. El-Zayat war Köhler bei der Vorsitzendenwahl im vergangenen Jahr knapp unterlegen gewesen.
Dass el-Zayat auf der Islamkonferenz, die den Dialog der Muslime mit dem Staat fördern soll, zu Gast war, stößt bei Politikern und Teilnehmern der Islamkonferenz mindestens auf Unverständnis: Innenexperte Wolfgang Bosbach (CDU), Parteikollege von Innenminister Schäuble, sagt zu SPIEGEL ONLINE: "Ein Mann wie Ibrahim el-Zayat kann für die Bundesrepublik Deutschland kein Gesprächspartner sein." El-Zayat stehe nicht für "mehr Integration, sondern für mehr Islamismus". Er hätte zwar Verständnis, wenn man einen Eklat vermeiden wollte, er frage sich trotzdem, warum man ihn nicht vor die Tür gesetzt habe.
Auch Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, findet das Erscheinen Zayats höchst "befremdlich". Zayat ist in seinen Augen ein Netzwerkmanager für islamische Organisationen. Er habe nichts auf der Islamkonferenz zu suchen.
"Deutlichere Worte finden"
Das Innenministerium hatte el-Zayat nicht eingeladen - sein Erscheinen wirft aber erneut die Frage auf, wo der Staat die Grenze ziehen muss. Mit wem darf der Staat eigentlich reden?
Schon dass die vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation Milli Görüs über den Islamrat vertreten ist, hatte für heftige Kritik gesorgt. Die Organisation gilt als in Teilen integrations- und demokratiefeindlich.
Innenminister Schäuble hatte allerdings stets - und auch zuletzt in einem Interview mit der "Welt" - argumentiert: "Wenn ich aber von vorneherein jeden ausschließe, der nicht hundertprozentig auf dem Boden des Grundgesetzes steht, dann kann ich es gleich lassen." Ein Zitat, bei dem Schäuble Personen wie el-Zayat im Hinterkopf gehabt haben dürfte.
Seyran Ates, Anwältin und Streiterin für Frauenrechte, fordert gegenüber SPIEGEL ONLINE dagegen: "Wir müssen auf der Islamkonferenz deutlichere Worte finden." El-Zayat nehme eine extremistische Rolle ein. Die eingeladenen Vertreter müssten endlich klar sagen, wie sie zu Antisemitismus, zu Homosexualität und zu Frauenrechten stehen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,481022,00.h…
Der deutsche Staat und seine ihn repräsentierenden Weichei-Politiker haben sich da ja mal wieder komplett auf der Nase rumtanzen lassen... Alles Witzfiguren, denen kein Moslem Repsekt entgegenbringt.
Ich frage mich sowieso was diese Konferenz soll. Solche Laberrunden werden eh wieder nicht zielführend sein.
Ich wäre daher für folgende pragmatische Lösung:
Alle Frauen, die Kopftuch, Burka oder ähnliche Gewänder tragen und deren Angehörige werden abgeschoben. Schon wäre der harte Kern der Moslems raus aus Deutschland und die Terrorgefahr würde erheblich sinken.
Ungebetener Gast verstört Schäubles Islam-Runde
Von Anna Reimann und Yassin Musharbash
Bei der jüngsten Islamkonferenz war mit Ibrahim el-Zayat ein Hardliner zu Gast, dessen Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Politiker und liberale Teilnehmer des Treffens sind verärgert und verstört.
Berlin - Ibrahim el-Zayat ist - im wahrsten Sinne des Wortes - ein viel beobachteter Mann. Der Verfassungsschutz hat ihn auf dem Schirm, die von ihm geleitete Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) gilt laut Verfassungsschutzbericht als "mitgliedstärkste Organisation von Muslimbruderschafts-Anhängern" in Deutschland.
Laut des nordrhein-westfälischen Innenministeriums reichen die Verbindungen der IGD "durch persönliche Kontakte von Funktionären und gemeinsame Projekte sowohl in den Bereich von islamisch-extremistischen Organisationen arabischstämmiger als auch türkischstämmiger Muslime, sowie zu einer islamischen Hilfsorganisation, die im Verdacht steht, heimlich den islamistischen Terrorismus zu unterstützen."
Ibrahim El-Zayat: Aus Gründen der Höflichkeit nicht abgewiesen
Die ägyptische Muslimbruderschaft ist, ideologisch wie historisch, die Mutter aller islamistischen Bewegungen - aus der von Hassan al-Banna in den Zwanzigern gegründeten Organisation gingen Terrorgruppen ebenso hervor wie friedliche Islamisten, die in Parlamenten sitzen. Aber auch zum Beispiel die palästinensische Hamas.
Ibrahim el-Zayat nun soll so etwas wie der Chef der deutschen Sektion der Bruderschaft sein - so glauben es jedenfalls nicht wenige Experten in Deutschland, auch wenn sie es aus Sorge vor Klagen öffentlich nicht sagen wollen. Die IGD könne man durchaus als Deutschland-Ableger des Islamisten-Netzwerks interpretieren, sagt einer von ihnen.
Angeklagt in Ägypten
El-Zayat bestreitet das - ebenso wie Kontakte zu Extremisten. Die "Welt" berichtete kürzlich, der Führer der Bruderschaft, Muhammad Mahdi Akef, habe el-Zayat als den Chef der Organisation in Deutschland bezeichnet. El-Zayat erwirkte prompt eine Gegendarstellung: "Herr Muhammad Mahdi Akef hat sich nicht wie zitiert geäußert", war daraufhin am 8. März in dem Blatt nachzulesen. In der Tat sind belastende Schriften oder Äußerungen el-Zayats nicht öffentlich bekannt. Weder hat er je nachweislich zu Gewalt oder zum Systemsturz aufgerufen noch Terroristen gerechtfertigt.
Die ägyptischen Behörden aber, so scheint es, glauben ihm nicht, dass er keine Verbindungen zu Extremisten hat: El-Zayat soll in Abwesenheit und gemeinsam mit 39 anderen Angeklagten in Ägypten der Prozess gemacht werden. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wird ihm der Vorwurf gemacht, "Operationen gegen die Sicherheit des Staates" finanziert zu haben.
Ägypten ist allerdings kein Rechtsstaat - und bisher ist auch noch völlig unklar, wofür genau El-Zayat belangt werden soll. Am Montag war el-Zayat selbst nicht für ein Gespräch erreichbar.
Doch ob er nun wirklich zu den Brüdern gehört oder nicht, und tatsächlich, wie ihm die Ägypter vorwerfen, dunkle Aktivitäten finanzierte, oder nicht - als umstrittener Vertreter des politischen Islam gilt er hierzulande auch so. Schon vor Jahren wurde er von einer Welle der Empörung überrollt, als die Bundeszentrale für Politische Bildung ihn zeitweise als Experten für Integrationsfragen in ihrer Datenbank führte.
Trotzdem war el-Zayat in der vergangenen Woche überraschend Gast bei der Islamkonferenz von Innenminister Wolfgang Schäuble. Der große, schlanke Mann mit dem dunklen Bart und den grauen Haaren unterhielt sich vor Beginn der Veranstaltung angeregt mit anderen Teilnehmern, um dann in der zweiten Reihe Platz zu nehmen.
"Ich habe seit längerem gewünscht, dass er dabei ist"
Wer hatte el-Zayat bestellt? Aus dem Innenministerium hieß es auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE: Nie habe man Zayat eingeladen. Man sei von seinem Erscheinen überrascht gewesen, habe ihn aber aus Gründen der Höflichkeit nicht abgewiesen.
Die Türen geöffnet hat ihm offenbar jemand anderes. "Ich habe seit längerem gewünscht, dass er dabei ist", sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime Ayyub Axel Köhler. "Er ist nicht auf Einladung des Innenministeriums gekommen", so Köhler, derzeit auch Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime. Er selbst habe el-Zayat mitgebracht. El-Zayat habe ihm in Berlin viel geholfen. Der Zentralrat der Muslime und die IGD sind eng miteinander verbunden, die IGD ist Gründungsmitglied des Zentralrats. El-Zayat war Köhler bei der Vorsitzendenwahl im vergangenen Jahr knapp unterlegen gewesen.
Dass el-Zayat auf der Islamkonferenz, die den Dialog der Muslime mit dem Staat fördern soll, zu Gast war, stößt bei Politikern und Teilnehmern der Islamkonferenz mindestens auf Unverständnis: Innenexperte Wolfgang Bosbach (CDU), Parteikollege von Innenminister Schäuble, sagt zu SPIEGEL ONLINE: "Ein Mann wie Ibrahim el-Zayat kann für die Bundesrepublik Deutschland kein Gesprächspartner sein." El-Zayat stehe nicht für "mehr Integration, sondern für mehr Islamismus". Er hätte zwar Verständnis, wenn man einen Eklat vermeiden wollte, er frage sich trotzdem, warum man ihn nicht vor die Tür gesetzt habe.
Auch Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, findet das Erscheinen Zayats höchst "befremdlich". Zayat ist in seinen Augen ein Netzwerkmanager für islamische Organisationen. Er habe nichts auf der Islamkonferenz zu suchen.
"Deutlichere Worte finden"
Das Innenministerium hatte el-Zayat nicht eingeladen - sein Erscheinen wirft aber erneut die Frage auf, wo der Staat die Grenze ziehen muss. Mit wem darf der Staat eigentlich reden?
Schon dass die vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation Milli Görüs über den Islamrat vertreten ist, hatte für heftige Kritik gesorgt. Die Organisation gilt als in Teilen integrations- und demokratiefeindlich.
Innenminister Schäuble hatte allerdings stets - und auch zuletzt in einem Interview mit der "Welt" - argumentiert: "Wenn ich aber von vorneherein jeden ausschließe, der nicht hundertprozentig auf dem Boden des Grundgesetzes steht, dann kann ich es gleich lassen." Ein Zitat, bei dem Schäuble Personen wie el-Zayat im Hinterkopf gehabt haben dürfte.
Seyran Ates, Anwältin und Streiterin für Frauenrechte, fordert gegenüber SPIEGEL ONLINE dagegen: "Wir müssen auf der Islamkonferenz deutlichere Worte finden." El-Zayat nehme eine extremistische Rolle ein. Die eingeladenen Vertreter müssten endlich klar sagen, wie sie zu Antisemitismus, zu Homosexualität und zu Frauenrechten stehen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,481022,00.h…
Der deutsche Staat und seine ihn repräsentierenden Weichei-Politiker haben sich da ja mal wieder komplett auf der Nase rumtanzen lassen... Alles Witzfiguren, denen kein Moslem Repsekt entgegenbringt.
Ich frage mich sowieso was diese Konferenz soll. Solche Laberrunden werden eh wieder nicht zielführend sein.
Ich wäre daher für folgende pragmatische Lösung:
Alle Frauen, die Kopftuch, Burka oder ähnliche Gewänder tragen und deren Angehörige werden abgeschoben. Schon wäre der harte Kern der Moslems raus aus Deutschland und die Terrorgefahr würde erheblich sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.195.815 von Fuller81 am 07.05.07 20:58:18Der Axel hat doch einen an der Glocke und sollte in das betreute Wohnen überführt werden. Vermutlich ist er ein außer Kontrolle geratenes Stasi U-Boot.
http://www.turkpartner.de/Devam/AyyubKohlerDe.htm
Das Verhältnis von Christen und Muslimen ist historisch durch insbesondere christliche Mission und Gewalt belastet.
Axel hat den Durchblick......
http://www.turkpartner.de/Devam/AyyubKohlerDe.htm
Das Verhältnis von Christen und Muslimen ist historisch durch insbesondere christliche Mission und Gewalt belastet.
Axel hat den Durchblick......
Schäuble hat also seinen Laden auch nicht im Griff.
Erschreckend.
Erschreckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.195.815 von Fuller81 am 07.05.07 20:58:18Alle Frauen, die Kopftuch, Burka oder ähnliche Gewänder tragen und deren Angehörige werden abgeschoben. Schon wäre der harte Kern der Moslems raus aus Deutschland und die Terrorgefahr würde erheblich sinken.
In sich ganz einfach!!
Warum kommt denn keine Politiker auf diese Idee????
In sich ganz einfach!!
Warum kommt denn keine Politiker auf diese Idee????
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.197.520 von aekschonaer am 07.05.07 21:54:53Oder der hier ...
Unter ihnen erlebte ich die Brüderlichkeit und Mitmenschlichkeit den Schwachen und Mittellosen gegenüber, die ohne jede Gegenleistung auch dem Nichtmuslim gewährt wurde.
Wovon redet dieser Kerl eigentlich? Als Schüler Student in diesen Zeiten wäre er wohl kaum zum Islam konvertiert
Amüsant war auch als sich eine ganze Zuhörerschaft (mehrheitlich Muslime) erheiterte als er behauptete, daß Zwangsehen nichts mit dem Islam zu tun haben
Natürlich, nicht überall aber eben auch nicht garnicht
Sosa
Unter ihnen erlebte ich die Brüderlichkeit und Mitmenschlichkeit den Schwachen und Mittellosen gegenüber, die ohne jede Gegenleistung auch dem Nichtmuslim gewährt wurde.
Wovon redet dieser Kerl eigentlich? Als Schüler Student in diesen Zeiten wäre er wohl kaum zum Islam konvertiert
Amüsant war auch als sich eine ganze Zuhörerschaft (mehrheitlich Muslime) erheiterte als er behauptete, daß Zwangsehen nichts mit dem Islam zu tun haben
Natürlich, nicht überall aber eben auch nicht garnicht
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.359 von Frenchmen am 07.05.07 22:21:57Alle Frauen mit Kopftuch nebst deren Angehörige abschieben? Warum kein Politiker auf diese Idee kommt? Ist das jetzt ernst gemeint oder bist du tatsächlich so ein mattes Licht? So langsam nerven mich eure dämlichen Stammtisch-Parolen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.757 von Kartenhai am 07.05.07 22:37:31So langsam nerven mich eure dämlichen Stammtisch-Parolen!
Warum????
Trägst du auch Kopftuch und fühlst dich deshalb angesprochen???
Warum????
Trägst du auch Kopftuch und fühlst dich deshalb angesprochen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.359 von Frenchmen am 07.05.07 22:21:57Deine einfache Frage kann leider nicht so einfach beantwortet werden @Frenchmen.
Durch die Auflagen der Kriegsgegner (WK I und II) sind die Deutschen nicht so frei wie z.B. dein Geburtsland. Mir ist nicht bekannt das abschließende Reparationen vereinbart wurden und ein abschließender Friedensvertrag geschlossen wurde.
Somit lassen sich die doofen Deutschen wunderbar knebeln. Sei es bei der als Widervereinigung bezeichneten Zusammenschlusses von Mitteldeutschland mit Westdeutschland oder bei der Einführung des €uro. Hat nicht der damalige französische Präsident die €uro Einführung als Versailles mit anderen Mitteln bezeichnet?
Früher waren es Bündnisse, heute ist es die EU (aus meiner Sicht hat der langjährige Frieden
unter den europäischen Völkern einen großen Wert und der Preis ist z.T. ok.)
Nehmen wir den Nettozahler D doch einmal aus der EU raus und sehen dann wie dieser Verein sich weiterhin finanziert.
Das wäre auch für deine Landsleute in der Landwirtschaft eine spannende Geschichte.
Durch die Auflagen der Kriegsgegner (WK I und II) sind die Deutschen nicht so frei wie z.B. dein Geburtsland. Mir ist nicht bekannt das abschließende Reparationen vereinbart wurden und ein abschließender Friedensvertrag geschlossen wurde.
Somit lassen sich die doofen Deutschen wunderbar knebeln. Sei es bei der als Widervereinigung bezeichneten Zusammenschlusses von Mitteldeutschland mit Westdeutschland oder bei der Einführung des €uro. Hat nicht der damalige französische Präsident die €uro Einführung als Versailles mit anderen Mitteln bezeichnet?
Früher waren es Bündnisse, heute ist es die EU (aus meiner Sicht hat der langjährige Frieden
unter den europäischen Völkern einen großen Wert und der Preis ist z.T. ok.)
Nehmen wir den Nettozahler D doch einmal aus der EU raus und sehen dann wie dieser Verein sich weiterhin finanziert.
Das wäre auch für deine Landsleute in der Landwirtschaft eine spannende Geschichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.859 von Frenchmen am 07.05.07 22:40:51Mensch Meier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.757 von Kartenhai am 07.05.07 22:37:31Du bist eh nur seit 40 Tagen bei Wo angemeldet!
Kannst du dich wieder abmelden!
Hat niemand was dagegen!!
Kannst du dich wieder abmelden!
Hat niemand was dagegen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.961 von Frenchmen am 07.05.07 22:43:45Woher weißt du, daß niemand was dagegen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.914 von aekschonaer am 07.05.07 22:42:19> "Nehmen wir den Nettozahler D doch einmal aus der EU raus und sehen dann wie dieser Verein sich weiterhin finanziert. Das wäre auch für deine Landsleute in der Landwirtschaft eine spannende Geschichte."
Dann müßten die endlich mal arbeiten, diese Absahner.
Dann müßten die endlich mal arbeiten, diese Absahner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.757 von Kartenhai am 07.05.07 22:37:31Wer hier bleiben will, der kann ja seine Kopftücher etc. abnehmen. Da müssen die halt mal lernen Prioritäten zu setzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.914 von aekschonaer am 07.05.07 22:42:19Das wäre auch für deine Landsleute in der Landwirtschaft eine spannende Geschichte.
Bin GEGEN eine Subventionierung der Landwirtschaft, zumindest in dieser Form!!
Man sollte NICHT nach Flächen subventionieren, sondern nach Qualität und nach Beschaffenheit des Hofes! Z.B. ein Bauernhof in den Bergen wo Felder nicht flach sind und nicht so gross (wie einige in Bayern), der selber Käse produziert und vermarktet, verdient höchsten respekt, während der Hof (oder Fabrik??) mit 50 tausend oder mehr Ha kann durchaus OHNE subvention auskommen!
Zumal der Bauer im Gebirge mehr für die Umwelt tut als der Grossbauer!
Bin GEGEN eine Subventionierung der Landwirtschaft, zumindest in dieser Form!!
Man sollte NICHT nach Flächen subventionieren, sondern nach Qualität und nach Beschaffenheit des Hofes! Z.B. ein Bauernhof in den Bergen wo Felder nicht flach sind und nicht so gross (wie einige in Bayern), der selber Käse produziert und vermarktet, verdient höchsten respekt, während der Hof (oder Fabrik??) mit 50 tausend oder mehr Ha kann durchaus OHNE subvention auskommen!
Zumal der Bauer im Gebirge mehr für die Umwelt tut als der Grossbauer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.199.299 von Fuller81 am 07.05.07 22:53:35Ja! Wäre z. B. eine Lösung!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.199.321 von Frenchmen am 07.05.07 22:54:05Nicht das wir uns falsch verstehen Frenchman,
mir ging es primär darum, deine zu Recht gestellte Frage, warum die deutsche Politik
so reagiert, zu beantworten. Einfacher ausgedrückt: Sie kann nicht frei entscheiden.
Es gibt keinen Friedensvertrag (auch wenn dieser in der Vergangenheit üblich war, es gibt keine abschließende Vereinbarung über die kriegsbedingten Ausgleichszahlungen, es gibt eigentlich nichts außer der deutschen Schuld. Immerhin.
mir ging es primär darum, deine zu Recht gestellte Frage, warum die deutsche Politik
so reagiert, zu beantworten. Einfacher ausgedrückt: Sie kann nicht frei entscheiden.
Es gibt keinen Friedensvertrag (auch wenn dieser in der Vergangenheit üblich war, es gibt keine abschließende Vereinbarung über die kriegsbedingten Ausgleichszahlungen, es gibt eigentlich nichts außer der deutschen Schuld. Immerhin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.199.669 von aekschonaer am 07.05.07 23:05:53Militärisch waren die Franzosen im letzten Krieg bereits geschlagen, heute spielen sie sich als Siegermacht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.456 von Kartenhai am 08.05.07 09:05:16Tja! Heute haben sie die Atombombe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.206.407 von Frenchmen am 08.05.07 09:54:01Na und? Das zählt in der Moderne nach dem Kalten Krieg nicht mehr, wirtschaftlich ist Frankreich weit hinter Deutschland zurückgefallen, nicht mal der Hauch von Reformen ist dort zu spüren. Trotz der enormen Lasten der Wiedervereinigung steuert Deutschland auf einen ausgeglichenen Haushalt zu. Unsere Wirtschaft ist u. a. durch Rationalisierungen und jahrelange Lohnzurückhaltung der Gewerkschaften wesentlich wettbewerbsfähiger geworden und mit der Privatisierung der ineffizienten Staatsbetrieb sind wir praktisch fertig, Frankreich hat nicht mal richtig angefangen. Und, und, und....
Aber uns Deutschen immer was von der Grande Nation erzählen...
Arrogantes und unfähiges Volk! Und misch dich bloß nicht andauernd in unsere Ausländerpolitik ein, sieh lieber zu, daß dein Quarkozy das viel größere Ausländerproblem in deiner Grande Nation endlich mal löst.
Aber uns Deutschen immer was von der Grande Nation erzählen...
Arrogantes und unfähiges Volk! Und misch dich bloß nicht andauernd in unsere Ausländerpolitik ein, sieh lieber zu, daß dein Quarkozy das viel größere Ausländerproblem in deiner Grande Nation endlich mal löst.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
#1
Warum ist extremistische Organisation Milli Görus in D noch immer nicht verboten ?
Und warum werden deren Anführer und Mitglieder nicht umgehend aus D abgeschoben ?
Warum ist extremistische Organisation Milli Görus in D noch immer nicht verboten ?
Und warum werden deren Anführer und Mitglieder nicht umgehend aus D abgeschoben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.206.718 von Kartenhai am 08.05.07 10:07:48Ich weiss:
Für die Gutmenschen, Linken und Multikulti-Grünen ist es schrecklich, was in F geschehen ist!!
Ein ganzes Volk hat es gewagt einen Rechten zu wählen, der mit dem Kärcher reinigen will!!
Habt ihr schon Angst, dass diese Welle ganz Europa erfasst???????
Anscheinend schon!! Das erklärt wohl eure Wutausbrüchen!
Cool bleiben Jungs!! D bekommt auch bald einen solchen Politiker!!
Für die Gutmenschen, Linken und Multikulti-Grünen ist es schrecklich, was in F geschehen ist!!
Ein ganzes Volk hat es gewagt einen Rechten zu wählen, der mit dem Kärcher reinigen will!!
Habt ihr schon Angst, dass diese Welle ganz Europa erfasst???????
Anscheinend schon!! Das erklärt wohl eure Wutausbrüchen!
Cool bleiben Jungs!! D bekommt auch bald einen solchen Politiker!!
Wozu brauche ich ARGUMENTE UMD GEGEN RECHTSEXTREMISMUS ZU SEIN ???
Aber eh alles LUTSCHER..genauso wie dieser Fuller...nur weil ihm mal von einem türken das pausenbrot geklaut wurde spielt er sich hier auf...feige solche menschen....deutsche für dich ich mich schäme!!!!!!!
Aber eh alles LUTSCHER..genauso wie dieser Fuller...nur weil ihm mal von einem türken das pausenbrot geklaut wurde spielt er sich hier auf...feige solche menschen....deutsche für dich ich mich schäme!!!!!!!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.207.260 von Frenchmen am 08.05.07 10:32:58> "Für die Gutmenschen, Linken und Multikulti-Grünen ist es..."
Da gehöre ich nicht zu, Froggy, eher im Gegenteil. Nicht mal das hast du bis jetzt gerafft.
Da gehöre ich nicht zu, Froggy, eher im Gegenteil. Nicht mal das hast du bis jetzt gerafft.
Ihc hau jetzt ab von hier, die Schwachmaten-Ratio hat meinen Ausstiegswert erreicht...
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
"Es geht nicht darum die richtigen zu hassen sondern darum, zu erkennen, daß Haß an sich der Irrweg ist."
Der Friede sei mit euch und in eurem Geiste
Der Friede sei mit euch und in eurem Geiste
So einer wie Sarkozy würde sich jedenfalls nicht mit den geistigen Bombenlegern an einen Tisch setzen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.207.959 von Frenchmen am 08.05.07 11:07:40Jetzt hört doch auf zu streiten. Eigentlich steht ihr euch in euren Positionen näher als du glaubst. Du wirst allerdings oft etwas polemisch, deswegen hast du dich gerade mit ihm in die Haare
Sosa
Sosa
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.211.287 von ConnorMcLoud am 08.05.07 13:51:48Der war echt gut. Dämlicher kann man die Gewaltbereitschaft vieler jugendlicher Immigranten nicht beschönigen
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.211.564 von A_Sosa am 08.05.07 14:08:48Pausenbrot wegnehmen ist ja auch sehr gewalttätig. Haben wir reinrassigen Deutschen untereinander früher ja nieee gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.211.699 von ConnorMcLoud am 08.05.07 14:16:00Als ob die sich für ein Pausenbrot interessieren
Du bist sowas von hohl
Sosa
Du bist sowas von hohl
Sosa
Man stelle sich einmal vor, die Bundesregierung würde eine Christentumskonferenz veranstalten und als Vertreter der Christen in Deutschland würden dort NPD-Leute teilnehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.211.902 von Blue Max am 08.05.07 14:26:15Bei der NPD gibt es doch sicher viele Christen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Wegen des rassistischen Kommentars im Eingangsposting (letzter Absatz) und der späteren verbalen Schlägerei wird der Thread geschlossen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
301 | ||
142 | ||
104 | ||
93 | ||
66 | ||
64 | ||
58 | ||
54 | ||
45 | ||
44 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
43 | ||
41 | ||
33 | ||
31 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
21 |