Telekom-Streik sichert Jobs.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.07 09:38:23 von
neuester Beitrag 13.05.07 14:47:56 von
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Telekom-Streik sichert Jobs - bei Verdi
Maximal 37-Stunden-Woche und über Branchenniveau liegende Bezahlung.
Worüber regen die sich eigentlich auf? Wenn sie bei gleichem Lohn drei Stunden mehr die Woche arbeiten, dann ist das immer noch weniger als ein Angestellter bei Arcor arbeiten muß, der zudem weit weniger verdient.
Wenn es dem eigenen Unternehem schlecht geht, so sollte doch jeder mit anpacken. Und wenn man unzufrieden ist, kann man sich auch einen anderen Job suchen.
Der Streik bringt niemanden etwas. Die Telekom muß Leiharbeiter anheuern und sogar Unternehmensteile verkaufen. Die Mitarbeiter verlieren dann ihre Jobs. Dieser Streik bringt alle zusammen nur noch näher an den Abgrund.
Der einzige Gewinner ist Verdi. Sie krücken den Leuten was vor, damit auch weiter fleißig Mitgliedsbeiträge gezahlt werden.
Maximal 37-Stunden-Woche und über Branchenniveau liegende Bezahlung.
Worüber regen die sich eigentlich auf? Wenn sie bei gleichem Lohn drei Stunden mehr die Woche arbeiten, dann ist das immer noch weniger als ein Angestellter bei Arcor arbeiten muß, der zudem weit weniger verdient.
Wenn es dem eigenen Unternehem schlecht geht, so sollte doch jeder mit anpacken. Und wenn man unzufrieden ist, kann man sich auch einen anderen Job suchen.
Der Streik bringt niemanden etwas. Die Telekom muß Leiharbeiter anheuern und sogar Unternehmensteile verkaufen. Die Mitarbeiter verlieren dann ihre Jobs. Dieser Streik bringt alle zusammen nur noch näher an den Abgrund.
Der einzige Gewinner ist Verdi. Sie krücken den Leuten was vor, damit auch weiter fleißig Mitgliedsbeiträge gezahlt werden.
Der Gewerkschafter mit dem grössten Hirn wird wohl nicht viel mehr zu bieten haben, als das Becksche Ausbildungsniveau .. wie soll sich da also ein sinnvolles Verständnis jenseits des Wir-machen-alles-platt-Krawalls entwickeln?
Habe ich eigentlich ein außerordentliches Kündigungsrecht, wenn sie ihren Vertragsbedingungen bedingt durch den Streik nicht mehr nachkommen?
Will eh so schnell wie möglich raus aus dieser inkompetenten Bude!!
Nur noch Probleme in letzter Zeit!!
Will eh so schnell wie möglich raus aus dieser inkompetenten Bude!!
Nur noch Probleme in letzter Zeit!!
Ein paar Stimmen von der Strasse (veröffentlicht in "Welt":
"Klar, jeder der mit dem Begriff "Service" nichts anfangen kann, versteht alles was auf ihn zukommt als Mehrarbeit. Bei der Telekom muß im Service überhaupt erstmal gearbeitet werden und für den Service sind einzig und allein die Mitarbeiter verantwortlich und nicht der Vorstand. Meine Erfahrungen mit der Telekom haben bislang gezeigt, daß nicht ein einziger Auftrag von Anfang bis Ende ohne Probleme durchgeführt wurde. Zuletzt war es die Umstellung auf DSL. Hier wurde meine Leitung nicht umgestellt, sondern abgestellt. Da ich es erst abends feststellen konnte, wurde mir bei der Störungsstelle doch glatt gesagt (es war montags und der Dienstag war ein Feiertag), vor Mittwoch können wir das nicht beheben, da es jetzt kurz nach 19.00 Uhr ist und seit sieben Feierabend ist und morgen wird nicht gearbeitet. Der Fehler war eine falsch gesteckte Leitung. Darauf sagte ich nur, daß ich auch noch einen solchen Job suche, wo ich meine Arbeit nicht ordentlich zu Ende bringe und pünktlich nach Hause gehe. Als Antwort bekam ich prompt gesagt: "Gott sei Dank gibt es davon noch genug Stellen bei uns". So viel zum Thema Service der Telekom und dann wundern sich diese Herrschaften, daß sie für weniger Geld mehr arbeiten sollen. Wird allerhöchste Zeit, daß sie lernen, was arbeiten und Service bedeuten."
"Diese Menschen ( leben ) in ihrer eigenen Traumwelt und bemerken gar nicht, was außerhalb ihres eigenen kleinen Horizonts vorgeht. Das gute daran ist, dass der Streik zum Kundenschwund und Bedeutungsverlust der Telekom beitragen wird. Am Ende setzen sich die agileren, kompetenteren Konkurrenten immer mehr durch und die anmaßenden und unfreundlichen Telekom-ex-Beamten gehen uns nicht mehr auf die Nerven, weil sie dann ALLE arbeitslos sind."
"Klar, jeder der mit dem Begriff "Service" nichts anfangen kann, versteht alles was auf ihn zukommt als Mehrarbeit. Bei der Telekom muß im Service überhaupt erstmal gearbeitet werden und für den Service sind einzig und allein die Mitarbeiter verantwortlich und nicht der Vorstand. Meine Erfahrungen mit der Telekom haben bislang gezeigt, daß nicht ein einziger Auftrag von Anfang bis Ende ohne Probleme durchgeführt wurde. Zuletzt war es die Umstellung auf DSL. Hier wurde meine Leitung nicht umgestellt, sondern abgestellt. Da ich es erst abends feststellen konnte, wurde mir bei der Störungsstelle doch glatt gesagt (es war montags und der Dienstag war ein Feiertag), vor Mittwoch können wir das nicht beheben, da es jetzt kurz nach 19.00 Uhr ist und seit sieben Feierabend ist und morgen wird nicht gearbeitet. Der Fehler war eine falsch gesteckte Leitung. Darauf sagte ich nur, daß ich auch noch einen solchen Job suche, wo ich meine Arbeit nicht ordentlich zu Ende bringe und pünktlich nach Hause gehe. Als Antwort bekam ich prompt gesagt: "Gott sei Dank gibt es davon noch genug Stellen bei uns". So viel zum Thema Service der Telekom und dann wundern sich diese Herrschaften, daß sie für weniger Geld mehr arbeiten sollen. Wird allerhöchste Zeit, daß sie lernen, was arbeiten und Service bedeuten."
"Diese Menschen ( leben ) in ihrer eigenen Traumwelt und bemerken gar nicht, was außerhalb ihres eigenen kleinen Horizonts vorgeht. Das gute daran ist, dass der Streik zum Kundenschwund und Bedeutungsverlust der Telekom beitragen wird. Am Ende setzen sich die agileren, kompetenteren Konkurrenten immer mehr durch und die anmaßenden und unfreundlichen Telekom-ex-Beamten gehen uns nicht mehr auf die Nerven, weil sie dann ALLE arbeitslos sind."
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.339 von Sexus am 11.05.07 09:55:17"Die Bevölkerung merkt nicht einmal, dass die Telekom
steikt. Der Service ist so schlecht, dass des nicht
auffällt, ob man wegen des Streiks nicht durch kommt"
steikt. Der Service ist so schlecht, dass des nicht
auffällt, ob man wegen des Streiks nicht durch kommt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.395 von Sexus am 11.05.07 09:57:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.446 von Rumsbums am 11.05.07 10:00:00DIe Streikenden lachen auch noch. Sie stehen auf der Straße mit ihren Fähnchen und Trillerpfeifen, trinken Kaffee und grinsen zuversichtlich in die Kameras.
Sie tun gerade so, als lebten sie im konkurrenzfreien Raum. Dabei wandern schon immer mehr Privatkunden und (das ist vor allem kritisch für das Unternehmen und die Mitarbeiter) die institutionellen Kunden ab.
Dieser Streik gefährdet die Zukunft der Telekom. Und deswegen auch die Zukunft der Mitarbeiter. Die Streikenden verstehen einfach nicht, daß es sich um eine Symbiose handel, und die Telekom kein Monopol mehr darstellt.
Sie tun gerade so, als lebten sie im konkurrenzfreien Raum. Dabei wandern schon immer mehr Privatkunden und (das ist vor allem kritisch für das Unternehmen und die Mitarbeiter) die institutionellen Kunden ab.
Dieser Streik gefährdet die Zukunft der Telekom. Und deswegen auch die Zukunft der Mitarbeiter. Die Streikenden verstehen einfach nicht, daß es sich um eine Symbiose handel, und die Telekom kein Monopol mehr darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.601 von Sexus am 11.05.07 10:07:20Die grinsen doch nur, weil seit Jahren endlich mal was los ist inne Bude ..
Verdi schafft Arbeitsplätze bei Arcor ..
Verdi schafft Arbeitsplätze bei Arcor ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.705 von Rumsbums am 11.05.07 10:12:01Ja doch, diese Beamten sind überall bekannt als wahre Partyhasen.
#1
...sichert Jobs - bei der Konkurenz der Dt. Telekom.
...sichert Jobs - bei der Konkurenz der Dt. Telekom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.913 von Sexus am 11.05.07 09:38:23Nach der Neuen Heimat, COOP, und BfG Bank richtet die Gewerkschaft jetzt auch die Telekom zugrunde. Weiter so.
Na ja, ich würd auch nicht gern sehen, wenn mein Gehalt gekürzt wird und ich zeitgleich auch noch mehr arbeiten soll. Ich seh da nicht nur lauter faule 59 Jahre alte fette Beamte, sondern auch 30 oder 40 jährige Familienväter und Mütter mit Baufinanzierung und 2 kleinen Kindern, denen jetzt ein paar Hunder Euro gestirchen werden sollen. Da kann ich schon verstehen das gestreikt wird.
Auf der anderen Seite hat bei den Ausgliederungen der T-Punkte auch kein Hahn gekräht. War wohl damals schon ein Bauernopfer der Gewerkschaft.
Auf der anderen Seite hat bei den Ausgliederungen der T-Punkte auch kein Hahn gekräht. War wohl damals schon ein Bauernopfer der Gewerkschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.126 von Long-John am 11.05.07 10:29:42Wer sieht schon gern, wenn der Lohn gekürzt wird.
Dennoch halte ich den Streit für irrsinnig. Was das bringen soll, ist mir schleierhaft. Angenommen, die Telekom würde weich und würde das bisherige Lohnniveau beibehalten bzw. die 34 Stunden (???), dann werden halt später noch mehr dafür bezahlen müssen. So ist das.
Anscheinend kapiert das aber von den Streikern keiner, da sieht jeder, wie immer, nur auf seinen Geldbeutel, ein bißchen über den Tellerrand ist halt leider schon zu viel, wie wir schon bei der letzten Bundestagswahl gesehen haben. Na ja, so ist der Mensch.
Dennoch halte ich den Streit für irrsinnig. Was das bringen soll, ist mir schleierhaft. Angenommen, die Telekom würde weich und würde das bisherige Lohnniveau beibehalten bzw. die 34 Stunden (???), dann werden halt später noch mehr dafür bezahlen müssen. So ist das.
Anscheinend kapiert das aber von den Streikern keiner, da sieht jeder, wie immer, nur auf seinen Geldbeutel, ein bißchen über den Tellerrand ist halt leider schon zu viel, wie wir schon bei der letzten Bundestagswahl gesehen haben. Na ja, so ist der Mensch.
Nur 21.000 von insgesamt 248.000 Mitarbeitern der Telekom haben diesem Streik zugestimmt.
auch 30 oder 40 jährige Familienväter und Mütter mit Baufinanzierung und 2 kleinen Kindern
Willst du das Unternehemen für die Finanz- und Nachwuchsplanung ihrer Angestellten verantworltich machen?
Willst du das Unternehemen für die Finanz- und Nachwuchsplanung ihrer Angestellten verantworltich machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.838 von MatthiasM. am 11.05.07 11:09:07Ich denke, von den Streikwilligen sieht keiner auf den eigenen Geldbeutel, sondern auf den Geldbeutel des Bundes, sprich den der Steuerzahler. Vermutlich gehen diese Herrschaften davon aus, wenn nur genug Tralala gemacht wird, wird die Regierung einspringen und subventionieren. Aber das darf nicht passieren. Es kann nicht angehen, das andere Arbeitnehmer, die zu wesentlich ungünstigeren Bedingungen arbeiten und Steuern abdrücken, die Kollegen der Telekom mit ihren Forderungen finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.126 von Long-John am 11.05.07 10:29:42#12
"...30 oder 40 jährige Familienväter und Mütter mit Baufinanzierung..."
Was aus denen wohl wird, wenn die als Ergebnis dieses irren Streiks entlassen werden und gar keinen Job mehr haben ?
Für viele wäre es bestimmt besser sich mit 91 % zufrieden zu geben als langfristig am Ende nur noch 0 % + Hartz 4 zu haben...
"...30 oder 40 jährige Familienväter und Mütter mit Baufinanzierung..."
Was aus denen wohl wird, wenn die als Ergebnis dieses irren Streiks entlassen werden und gar keinen Job mehr haben ?
Für viele wäre es bestimmt besser sich mit 91 % zufrieden zu geben als langfristig am Ende nur noch 0 % + Hartz 4 zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.339 von Sexus am 11.05.07 09:55:17Ex-Beamte?
Leider Irrtum
Die Beamten sind es lebenslägnglich, unabhängig von der Auftrags- und Servicelage.
Leider Irrtum
Die Beamten sind es lebenslägnglich, unabhängig von der Auftrags- und Servicelage.
Der Streik ist genau der richtige Weg
die Kräfte des freien Marktes
werden ihre selbstreinigende Wirkung zeigen.
Wenn ich keinen Festnetzanschluss wegen DSL benötigen würde
hätte ich ein Handy
und würde schon aus Prinzip nicht den Telekomanbieter wählen
weil ich einfach nicht den Beamtensumpf weiter
finanziell unterstütze.
viele Mitarbeiter bei der Telekom sind einfach noch
den Monopolstatus vor 15 Jahren gewohnt.
Jeder braucht ein Telefon
Jeder benötigt einen Telefonanschluss
spätestens bei den geldben Telefonhäuschen
der damaligen Post hätten die erkennen müssen
das es Mitbewerber auf dem Markt gibt.
gelbes Telefonhäuschen versus Handy
und beim Handy gibs halt eine Menge Anbieter
ausser der Telekom.
Bei DSL gibts eine Menge Anbieter
und ich wollte wirklich bei der Telekom den
DSL-Anschluss
bin in den Telekomladen zu Fuss weil die
Telekom in der Fussgängerzone ohne Parkplatz ihren
Saftladen hat.
Habe mir beraten lassen
und mir wurde ein DSL-Paket mit download-Volumen
1000 Megabyte angeboten ich sagte ich bin im Moment
bei freenet und habe dort 5000 Megabyte download-Volumen
ich benötige mindestens 2000 Megabyte pro Monate.
Die geschickte Telekom-Verkäuferin lies mich einen
Vertrag mit 1000-Megabyte unterschreiben
mit ca. 200 Freiminuten Telefonanrufe
wo ich doch nur ca. 60 Minuten im Monate telefoniere.
Ich war überzeugt von der Telekom
allerdings holte ich mir Zuhause die Daten
und schrieb sie auf ein Blatt Papier.
2 Stunden später war ich im Telekomladen
und wollte den Auftrag stornieren.
Geht nicht sagte die Verkäuferin
ich kann erst am nächsten Arbeitstag
ihren Auftrag online stornieren.
Im Online-Zeitalter
kaum zu glauben.
Die ISDN-Abzocke sitzt bei mir auch noch tief im
Erinnerungsvermögen.
Für jede kleine Dienstleistung volle Abzocke
bei der Einrichtung von ISDN
das ich damals nur fürs Internet benötigte.
Eine Telekomberatung findet kaum statt
es werden einfach Pakete verkauft.
So ein Paket könnt man dann auch bei Aldi verkaufen.
Das Image der Telekom ist angekratzt
und die Mitbewerber
wie www.freenet.de
bieten DSL zu einem günstigeren Preis.
Und im Handybereich ist es bestimmt nicht anders.
Das ganze Konzept der Telekom ist nicht
dem Kunden angepasst.
Flexible Tarife gibts nicht.
die Kräfte des freien Marktes
werden ihre selbstreinigende Wirkung zeigen.
Wenn ich keinen Festnetzanschluss wegen DSL benötigen würde
hätte ich ein Handy
und würde schon aus Prinzip nicht den Telekomanbieter wählen
weil ich einfach nicht den Beamtensumpf weiter
finanziell unterstütze.
viele Mitarbeiter bei der Telekom sind einfach noch
den Monopolstatus vor 15 Jahren gewohnt.
Jeder braucht ein Telefon
Jeder benötigt einen Telefonanschluss
spätestens bei den geldben Telefonhäuschen
der damaligen Post hätten die erkennen müssen
das es Mitbewerber auf dem Markt gibt.
gelbes Telefonhäuschen versus Handy
und beim Handy gibs halt eine Menge Anbieter
ausser der Telekom.
Bei DSL gibts eine Menge Anbieter
und ich wollte wirklich bei der Telekom den
DSL-Anschluss
bin in den Telekomladen zu Fuss weil die
Telekom in der Fussgängerzone ohne Parkplatz ihren
Saftladen hat.
Habe mir beraten lassen
und mir wurde ein DSL-Paket mit download-Volumen
1000 Megabyte angeboten ich sagte ich bin im Moment
bei freenet und habe dort 5000 Megabyte download-Volumen
ich benötige mindestens 2000 Megabyte pro Monate.
Die geschickte Telekom-Verkäuferin lies mich einen
Vertrag mit 1000-Megabyte unterschreiben
mit ca. 200 Freiminuten Telefonanrufe
wo ich doch nur ca. 60 Minuten im Monate telefoniere.
Ich war überzeugt von der Telekom
allerdings holte ich mir Zuhause die Daten
und schrieb sie auf ein Blatt Papier.
2 Stunden später war ich im Telekomladen
und wollte den Auftrag stornieren.
Geht nicht sagte die Verkäuferin
ich kann erst am nächsten Arbeitstag
ihren Auftrag online stornieren.
Im Online-Zeitalter
kaum zu glauben.
Die ISDN-Abzocke sitzt bei mir auch noch tief im
Erinnerungsvermögen.
Für jede kleine Dienstleistung volle Abzocke
bei der Einrichtung von ISDN
das ich damals nur fürs Internet benötigte.
Eine Telekomberatung findet kaum statt
es werden einfach Pakete verkauft.
So ein Paket könnt man dann auch bei Aldi verkaufen.
Das Image der Telekom ist angekratzt
und die Mitbewerber
wie www.freenet.de
bieten DSL zu einem günstigeren Preis.
Und im Handybereich ist es bestimmt nicht anders.
Das ganze Konzept der Telekom ist nicht
dem Kunden angepasst.
Flexible Tarife gibts nicht.
Warten wir es ab was es bringen wird. Es ist ja ein freies Unternehmen.
Es haben insgesamt nur ca. 22000 Mann an der Urabstimmung teilnehmen dürfen. Die Quote lag bei über 90% Zustimmung zum Streik.
Es haben insgesamt nur ca. 22000 Mann an der Urabstimmung teilnehmen dürfen. Die Quote lag bei über 90% Zustimmung zum Streik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.126 von Long-John am 11.05.07 10:29:4230 oder 40 jährige Familienväter und Mütter mit Baufinanzierung und 2 kleinen Kindern, denen jetzt ein paar Hunder Euro gestirchen werden sollen
Wenn diese Leute wegen "ein paar Hundert Euro" derart in Bedrängnis kommen, ihr Haus nicht mehr abzuzahlen oder die Kinder durchbringen können, dann sind sie es auch irgendwo selbst schuld, wenn die Familienfinanzierung derart auf Kante genäht ist.
Wenn diese Leute wegen "ein paar Hundert Euro" derart in Bedrängnis kommen, ihr Haus nicht mehr abzuzahlen oder die Kinder durchbringen können, dann sind sie es auch irgendwo selbst schuld, wenn die Familienfinanzierung derart auf Kante genäht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.699 von maeusefaenger am 11.05.07 11:53:18Das war nicht von mir, sondern wie es auch darüber stand, eine in der Welt von einem Leser geäußerte Meinung. Vermutlich hat er "Ex" voran stellen wollen.
#20
Eben. Die übrigen 226.000 Mitarbeiter der Dt. Telekom hat niemand gefragt, was die von dieser irren Streikerei halten.
Total undemokratisch, diese Gewerkschaftsdiktatur.
Eben. Die übrigen 226.000 Mitarbeiter der Dt. Telekom hat niemand gefragt, was die von dieser irren Streikerei halten.
Total undemokratisch, diese Gewerkschaftsdiktatur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.913 von Brama am 11.05.07 10:20:45Ich finde den Streik gut. Er wird die Unternehmensleitung dazu bewegen, entsprechende Firmenteile zu verkaufen. Somit sollte die Profitabilität der Telekom in Zukunft gesteigert werden. Auf dem jetzigen Niveau ist die Aktie deswegen für mich ein klarer Kauf.
Na ihr lieben User, ihr würdet bestimmt die Hacken zusammen knallen und Dankesbriefe schreiben wenn ihr 11 % mehr leisten, aber 9 % weniger in der Lohntüte haben sollt?
allein der begriff/name dt.telekom ist für mich schon wie ein rotes tuch !
wie der herr so`s gesche..... mehr fällt mir zu diesem laden eh nicht mehr ein.
verschuldet bis zur halskrause trotz jahrzehtelanger monopol-abzocker-stellung dank der gesamten polit-parteienmafia in diesem land.
ein unternehmen das nun schon fast 2 jahrzehnte seine kunden weit über gebühr abzockt und mit aller "macht" versucht wettbewerb zu verhindern hat nur eins verdient .........................
leider wird dies dank "mächtiger kräfte" nicht passieren
mit auslagern und minim. lohnversicht wird denen nicht geholfen !
da bin ich mir sicher.
schau mer mal
wie der herr so`s gesche..... mehr fällt mir zu diesem laden eh nicht mehr ein.
verschuldet bis zur halskrause trotz jahrzehtelanger monopol-abzocker-stellung dank der gesamten polit-parteienmafia in diesem land.
ein unternehmen das nun schon fast 2 jahrzehnte seine kunden weit über gebühr abzockt und mit aller "macht" versucht wettbewerb zu verhindern hat nur eins verdient .........................
leider wird dies dank "mächtiger kräfte" nicht passieren
mit auslagern und minim. lohnversicht wird denen nicht geholfen !
da bin ich mir sicher.
schau mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.268.013 von keepitshort am 11.05.07 13:07:14Wenn ich keinen Festnetzanschluss wegen DSL benötigen würde
hätte ich ein Handy
Lies mal das:
Unbegrenzt und kostenlos mobil ins Internet – für nur 25 € pro Monat
Sie sind viel unterwegs, wollen aber nicht auf Ihren Internetzugang verzichten?
Kein Problem, denn mit BASE geht mehr als nur günstig telefonieren. Für nur 25 € im Monat surfen Sie ohne Limit, überall in Deutschland (im E-Plus Netz) und rund um die Uhr im Internet.
hätte ich ein Handy
Lies mal das:
Unbegrenzt und kostenlos mobil ins Internet – für nur 25 € pro Monat
Sie sind viel unterwegs, wollen aber nicht auf Ihren Internetzugang verzichten?
Kein Problem, denn mit BASE geht mehr als nur günstig telefonieren. Für nur 25 € im Monat surfen Sie ohne Limit, überall in Deutschland (im E-Plus Netz) und rund um die Uhr im Internet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.268.013 von keepitshort am 11.05.07 13:07:14
Wenn ich keinen Festnetzanschluss wegen DSL benötigen würde
Internet via Kabel > Kabel Deutschland GmbH
http://www.ciao.de/Kabel_Deutschland_GmbH__1409971
http://www.stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/mel…
Es gibt auch regionale Kabelgesellschaften mit Internet, z.B. willy.tel in Hamburg
Wenn ich keinen Festnetzanschluss wegen DSL benötigen würde
Internet via Kabel > Kabel Deutschland GmbH
http://www.ciao.de/Kabel_Deutschland_GmbH__1409971
http://www.stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/mel…
Es gibt auch regionale Kabelgesellschaften mit Internet, z.B. willy.tel in Hamburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.913 von Sexus am 11.05.07 09:38:23Was die Telekomarbeiter sich da erlauben ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit. Die wissen noch nicht einmal im Entferntesetn, was Service eigentlich ist
Leben wie die Made im Speck , arbeiten in der Woche so viel wie andere in 3 Tagen und bekommen dabei das doppelte Gehalt.
Ich hoffe, dass diese ganzen Typen fristlos gekündigt werden. Die Telekom ist ein marktwirtschaftlich arbeitendes Unternehemen, dem das Wasser bis zum Hals steht. Ich sehe große Gefahren, dass die bald konkurs geht. Und wer da noch solche unverschämten Forderungen stellt, hat es einfach noch nicht begriffen
Leben wie die Made im Speck , arbeiten in der Woche so viel wie andere in 3 Tagen und bekommen dabei das doppelte Gehalt.
Ich hoffe, dass diese ganzen Typen fristlos gekündigt werden. Die Telekom ist ein marktwirtschaftlich arbeitendes Unternehemen, dem das Wasser bis zum Hals steht. Ich sehe große Gefahren, dass die bald konkurs geht. Und wer da noch solche unverschämten Forderungen stellt, hat es einfach noch nicht begriffen
Telekom Konkus?? Oh je. Cash Flow selbst ohne Festnetzt bei fast 10 MRD.
wieviel Prozent Aktienanteile hält eigentlich
der deutsche Staat an der Telekom.
Eine Aktiengesellschaft wie die Telekom beschäftigt Beamte
Kaum zu glauben.
Wo gibts sowas auf der Welt wo eine Aktiengesellschaft
Staatsbeamte beschäftigt.
Wer könnte hier ein ausländisches Unternehmen nennen.
Sowas gibts wahrscheinlich nur noch in Frankreich
und in Russland.
Die Lanfristanleger der Deutschen Telekom haben diesen
Beamten-Faktor wahrscheinlich unterschätzt.
der deutsche Staat an der Telekom.
Eine Aktiengesellschaft wie die Telekom beschäftigt Beamte
Kaum zu glauben.
Wo gibts sowas auf der Welt wo eine Aktiengesellschaft
Staatsbeamte beschäftigt.
Wer könnte hier ein ausländisches Unternehmen nennen.
Sowas gibts wahrscheinlich nur noch in Frankreich
und in Russland.
Die Lanfristanleger der Deutschen Telekom haben diesen
Beamten-Faktor wahrscheinlich unterschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.279.215 von Long-John am 12.05.07 10:50:51Abwarten, die Gewinne und Umsätze schmelzen dramatisch. Jeden Monat verabschieden sich zehntausende Kunden, auch eine Telekom kann diesen schleichenden Exodus nicht dauerhaft verkraften, zumal die Nebenkosten ( Löhne) ja auch weit über Branschenschnitt liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.282.406 von Procera am 12.05.07 16:21:28So ist es gewollt, jedenfalls von Leibowitsch und seinen geschäftspartnern. Aus heutiger sicht macht deren merkwürdige überschuldungsstrategie natürlich sinn, denn via Blackstone und Sistema werden sie die komplette infrastruktur der T eines schönen tages für ein butterbrot bekommen.
Und der dumme Michel darf die zeche zahlen, doppelt und dreifach, sei es als kleinaktionär, als steuerzahler (z.b. für die fetten pensionen der vielen beamten) oder als mitarbeiter der T.
Gewerkschaften und streikende sind wie immer nur statisten und marionetten im game der "heuschrecken".
Und der dumme Michel darf die zeche zahlen, doppelt und dreifach, sei es als kleinaktionär, als steuerzahler (z.b. für die fetten pensionen der vielen beamten) oder als mitarbeiter der T.
Gewerkschaften und streikende sind wie immer nur statisten und marionetten im game der "heuschrecken".
Aber die Beamten streiken doch gar nicht.
Schön fande ich einen Artikel in "Welt Kompakt".
Dort wurde u.a. gefragt, welche Folgen der Strek für die Kunden nach sich ziehen könnte.
1) es kann passieren, dass sich die Techniker später bei den Kunden einfinden werden, um ein Problem zu beheben.
2) Es kann passieren, dass sie bei einem Telefongespräch mit dem Service länger in der Warteschleife sein werden
3) Die Mitarbeiter werden sie länger warten lassen, wenn es um Fragen und technische Probleme geht
War das vorher anders???
Die Telekom kommt hoffentlich irgendwann mal in der Realität an.
Denn, die Realität hat sie schon längst eingeholt, traurig ist alleine, sie haben es noch nicht wahrgenommen.
Dort wurde u.a. gefragt, welche Folgen der Strek für die Kunden nach sich ziehen könnte.
1) es kann passieren, dass sich die Techniker später bei den Kunden einfinden werden, um ein Problem zu beheben.
2) Es kann passieren, dass sie bei einem Telefongespräch mit dem Service länger in der Warteschleife sein werden
3) Die Mitarbeiter werden sie länger warten lassen, wenn es um Fragen und technische Probleme geht
War das vorher anders???
Die Telekom kommt hoffentlich irgendwann mal in der Realität an.
Denn, die Realität hat sie schon längst eingeholt, traurig ist alleine, sie haben es noch nicht wahrgenommen.
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