Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 464)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Wenn man 20% der Aktien an IQPL erbt, hat man eigentlich ein Problem.
Ich meine, dass sich die Erbschaftssteuer bei börsennotierten Papieren nach dem (niedrigsten) Kurs am Todestag richtet. Wenn man also 20 Mio Aktien hat, dann sind das wohl gut über 1 Mio Euro. Blöd nur, wenn der Kurs nach dem Tod fällt - das interessiert nämlich nicht.
Man muss also Erbschaftssteuer für ein Papier zahlen, was vielleicht nicht einmal mehr so viel wert ist, dass davon die Erbschaftssteuer gezahlt werden kann. Meiner Meinung nach besteht dieses Risiko bei Aktien von IQPL.
Ich meine, dass sich die Erbschaftssteuer bei börsennotierten Papieren nach dem (niedrigsten) Kurs am Todestag richtet. Wenn man also 20 Mio Aktien hat, dann sind das wohl gut über 1 Mio Euro. Blöd nur, wenn der Kurs nach dem Tod fällt - das interessiert nämlich nicht.
Man muss also Erbschaftssteuer für ein Papier zahlen, was vielleicht nicht einmal mehr so viel wert ist, dass davon die Erbschaftssteuer gezahlt werden kann. Meiner Meinung nach besteht dieses Risiko bei Aktien von IQPL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.887 von Stilles_Wasser am 15.08.18 11:57:49Der BE auf Monatsbasis ist auch länger kein Thema mehr, d.h. es wird jeden Monat Kohle verbrannt.
Irgendwas mit positivem cashflow hab ich auch noch als "in Aussicht stellen" in Erinnerung.
Ich vermute mal, dass die Investitionsmillionen recht zügig kommen sollten.
Die AG erwirtschaftet jeden Monat rote Zahlen und steht beim CEO mit über 1,5 Millionen chf und einem Aktionär mit 0,5 Millionen chf in der Kreide.
Irgendwas mit positivem cashflow hab ich auch noch als "in Aussicht stellen" in Erinnerung.
Ich vermute mal, dass die Investitionsmillionen recht zügig kommen sollten.
Die AG erwirtschaftet jeden Monat rote Zahlen und steht beim CEO mit über 1,5 Millionen chf und einem Aktionär mit 0,5 Millionen chf in der Kreide.
iQPL sollte für Klarheit sorgen:
Halbjahresbericht 2018
liquide Mittel
Ausblick zur laufenden Geschäftstätigkeit (insbesondere 2. Fertigungsstrasse in SK, neue Lizenznehmer,
Fabrikprojekt im Nahen Osten)
Stand der Fusionsplanungen
Wann ist mit den erhofften Investitionsmillionen zu rechnen?
Status des Aktienpaket Helmut Latzel
Halbjahresbericht 2018
liquide Mittel
Ausblick zur laufenden Geschäftstätigkeit (insbesondere 2. Fertigungsstrasse in SK, neue Lizenznehmer,
Fabrikprojekt im Nahen Osten)
Stand der Fusionsplanungen
Wann ist mit den erhofften Investitionsmillionen zu rechnen?
Status des Aktienpaket Helmut Latzel
Anhang zum Jahresabschluss 2017
Kapitel 4.1. Wesentliche Beteiligungsverhältnisse:
Discover Energy Group, Kanada 18,4%
Korean Consortium, Seoul 13,7%
Helmut Latzel, Deutschland 8,3%
Angenommen die 8,3% Stimmrechte sind blockiert und angenommen DE hat kein Interesse an einer
Fusion (wegen Konkurrenz) würden schon 26,7% fehlen.
Welche Interessen hat eigentlich das koreanische Konsortium? Stehen die näher beim Fabrikbesitzer DE
oder bei der Licensing?
Fragen über Fragen.
Kapitel 4.1. Wesentliche Beteiligungsverhältnisse:
Discover Energy Group, Kanada 18,4%
Korean Consortium, Seoul 13,7%
Helmut Latzel, Deutschland 8,3%
Angenommen die 8,3% Stimmrechte sind blockiert und angenommen DE hat kein Interesse an einer
Fusion (wegen Konkurrenz) würden schon 26,7% fehlen.
Welche Interessen hat eigentlich das koreanische Konsortium? Stehen die näher beim Fabrikbesitzer DE
oder bei der Licensing?
Fragen über Fragen.
Zitat mamueba:
Eine Testamentseröffnung kann viele Monate dauern. Solange sollte das Vermögen bzw. Vermächtnis des Herrn Latzel von Gesetzes wegen unantastbar sein.
Sehe ich auch so.
Deshalb dürften die ca. 28 Mio Aktien (lt Jahresbericht 2017) vorerst auch nicht für einen neuen Fusionsvertrag zur Verfügung stehen.
...und hinterher kommt es auf die Erben an.
Nebenbei: Von wem stammt eigentlich das "Aktionärsdarlehen KG Power Inc" über 455 TSD CHF
(Jahresbericht 2017, Kapitel 21)?
Eine Testamentseröffnung kann viele Monate dauern. Solange sollte das Vermögen bzw. Vermächtnis des Herrn Latzel von Gesetzes wegen unantastbar sein.
Sehe ich auch so.
Deshalb dürften die ca. 28 Mio Aktien (lt Jahresbericht 2017) vorerst auch nicht für einen neuen Fusionsvertrag zur Verfügung stehen.
...und hinterher kommt es auf die Erben an.
Nebenbei: Von wem stammt eigentlich das "Aktionärsdarlehen KG Power Inc" über 455 TSD CHF
(Jahresbericht 2017, Kapitel 21)?
Bin mal gespannt ob der beitrag von mamueba im anderen thread auch als "widerlich" bezeichnet wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.445.152 von winston-wolfe am 14.08.18 16:49:23Was genau ist widerlich? Ich kenne den Mann nicht noch habe ich sonst irgendetwas mit ihm zu tun.
Die 20 Millionen Aktien sind aber ein faktor denn man hier bedenken muss da sich wohl änderungen ergeben.
Also nächstes mal die unnötigen beleidigungen zuhause lassen.
Die 20 Millionen Aktien sind aber ein faktor denn man hier bedenken muss da sich wohl änderungen ergeben.
Also nächstes mal die unnötigen beleidigungen zuhause lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.445.152 von winston-wolfe am 14.08.18 16:49:23Welche meiner Feststellungen ist falsch?
Ich denke, in einem Aktienforum darf man so etwas schreiben.
Ich halte eher Beileidsbekundungen in einem Aktienforum für deplaziert.
Aber jeder so, wie er möchte!
Im Hintergrund schwelt m.E die Unsicherheit, was bei plötzlicher Erkrankung/Unfall/Tod von H. Sullivan passieren würde.
Ich denke, in einem Aktienforum darf man so etwas schreiben.
Ich halte eher Beileidsbekundungen in einem Aktienforum für deplaziert.
Aber jeder so, wie er möchte!
Im Hintergrund schwelt m.E die Unsicherheit, was bei plötzlicher Erkrankung/Unfall/Tod von H. Sullivan passieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.916 von Stilles_Wasser am 14.08.18 14:39:05Ihr seid einfach nur widerlich ...
Zitat von Stilles_Wasser:Zitat von ZockerFreak: Meiner meinung nach werden die erben die aktien verkaufen .... kann natürlich noch etwas dauern bis die angelegenheiten geklärt sind.
Erben haben natürlicherweise ihre eigene Lebensplanung/finanziellen Bedürfnisse und gerade diese Aktie ist ja ein höchst spekulatives Investment.
Sollte sich der Aktienbestand auf mehrere Depots aufteilen, wäre wohl auch ein Einflussverlust damit verbunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.194 von ZockerFreak am 14.08.18 11:28:32
Erben haben natürlicherweise ihre eigene Lebensplanung/finanziellen Bedürfnisse und gerade diese Aktie ist ja ein höchst spekulatives Investment.
Sollte sich der Aktienbestand auf mehrere Depots aufteilen, wäre wohl auch ein Einflussverlust damit verbunden.
Zitat von ZockerFreak: Meiner meinung nach werden die erben die aktien verkaufen .... kann natürlich noch etwas dauern bis die angelegenheiten geklärt sind.
Erben haben natürlicherweise ihre eigene Lebensplanung/finanziellen Bedürfnisse und gerade diese Aktie ist ja ein höchst spekulatives Investment.
Sollte sich der Aktienbestand auf mehrere Depots aufteilen, wäre wohl auch ein Einflussverlust damit verbunden.
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