TV Tipp: Das Märchen vom gerechten Staat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.07 21:19:01 von
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Die ARD nimmt die Steuer- und Subventionspolitik der
Bundesregierung an diesem und nächsten Montag jeweils um 21.00 Uhr
in der Dokumentation «Das Märchen vom gerechten Staat» unter die
Lupe. Der erste Teil trägt den Untertitel «Wie er uns mit Steuern
abkassiert» und orientiert sich im Grundansatz an der Auffassung des früheren Verfassungsrichters Paul Kirchhoff.
Das Erste | Montag, 14.05.07 | 21:00 Uhr
http://programm.daserste.de/detail1.asp?id=X000449734&sdatlo…
Das Leben ist kompliziert, deswegen kann auch das Steuersystem nicht einfach sein, so die kurze Formel der deutschen Finanzbürokratie.
So wollten es doch auch die dt. Steuerzahler haben, ansonsten hätten sie doch Kirchhoff`s Steuermodell wählen können......
So wollten es doch auch die dt. Steuerzahler haben, ansonsten hätten sie doch Kirchhoff`s Steuermodell wählen können......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.310.727 von hasenbrot am 14.05.07 21:23:25So wollten es doch auch die dt. Steuerzahler haben, ansonsten hätten sie doch Kirchhoff`s Steuermodell wählen können......
Pisa-Studie lässt grüssen!!
Obwohl das Kirchhoff Modell ein Traum gewesen wäre, durch Einfachheit, etc.) wurde es von den Politiker madig geredet, und das Volk hat das leider geglaubt!!
Ganz anders in Frankreich, wo Sarkozy eine Steuerreform machen will, damit die "Flüchtigen" ihre Einkommen wieder in F versteuern!
Z B. der Sänger Johny Haliday, der in Belgien auswandern wollte!
Pisa-Studie lässt grüssen!!
Obwohl das Kirchhoff Modell ein Traum gewesen wäre, durch Einfachheit, etc.) wurde es von den Politiker madig geredet, und das Volk hat das leider geglaubt!!
Ganz anders in Frankreich, wo Sarkozy eine Steuerreform machen will, damit die "Flüchtigen" ihre Einkommen wieder in F versteuern!
Z B. der Sänger Johny Haliday, der in Belgien auswandern wollte!
Jetzt fängt der wieder von Kirchhoff an.
Unfassbar.
Unfassbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.314.073 von Frenchmen am 14.05.07 23:11:14Wie der Beitrag in der ARD schon richtig bemerkte.
Die großen Verlierer eines einfacheren Steuerrechtes wären die Verbände, mächtige Interessensgruppen und der Staat selbst.
Nur durch so ein undurchsichtiges Gestrüpp im Steuerrecht lässt sich der Normalverdiener, der die steuerliche Hauptlast trägt, optimal ausbeuten. Die oben genannten Gruppen haben ja das Geld und die Macht, sich ein ihr genehmes Steuerrecht beim Gesetzgeber durchzudücken.
Da beim Gesetzgeber die richtigen Lobbyisten sitzen, wird sich da auch nix ändern.
Leider untergräbt dieser Zustand auf lange Sicht unsere Demokratie.
Wenn man täglich mit ansehen muß, wie hier der Hase läuft, geht man irgendwann auch nicht mehr Wählen. Die Zahlen bei den Wahlen bestätigen diese Entwicklung.
Die großen Verlierer eines einfacheren Steuerrechtes wären die Verbände, mächtige Interessensgruppen und der Staat selbst.
Nur durch so ein undurchsichtiges Gestrüpp im Steuerrecht lässt sich der Normalverdiener, der die steuerliche Hauptlast trägt, optimal ausbeuten. Die oben genannten Gruppen haben ja das Geld und die Macht, sich ein ihr genehmes Steuerrecht beim Gesetzgeber durchzudücken.
Da beim Gesetzgeber die richtigen Lobbyisten sitzen, wird sich da auch nix ändern.
Leider untergräbt dieser Zustand auf lange Sicht unsere Demokratie.
Wenn man täglich mit ansehen muß, wie hier der Hase läuft, geht man irgendwann auch nicht mehr Wählen. Die Zahlen bei den Wahlen bestätigen diese Entwicklung.
Eine echte Einkommensteuerreform, d.h. eine Reform, die nicht ans alte Recht anknüpft sondern von Grund auf neu konzipiert würde, hat der skrupellose Prolet aus Hannover mit seiner Diffamierungskampagne auf Jahre hinaus unmöglich gemacht. Für einen billigen Vorteil, wie schon drei Jahre zuvor, als der Gaskanzler noch den "Friedenskanzler" gab, dem die Wiederwahl wichtiger war als ein ruiniertes Verhältnis zu den USA. Die nächsten zehn Jahre wird sich keine Partei mehr trauen eine echte Einkommensteuerreform in Angriff zu nehmen.
Den gestrigen TV-Beitrag fand ich ziemlich schwach. Für den informierten Bürger gab es da nichts neues. Keine Gedanken oder Anstöße, die man nicht ohnehin schon kannte.
Den gestrigen TV-Beitrag fand ich ziemlich schwach. Für den informierten Bürger gab es da nichts neues. Keine Gedanken oder Anstöße, die man nicht ohnehin schon kannte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.316.296 von ConnorMcLoud am 15.05.07 00:35:15Du lachst Doch nur, weil Du bis heute das Konzept von Kirchhof nicht verstanden hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.327.726 von detektivrockford am 15.05.07 16:32:10das Konzept von Kirchhof
versteht Kirchhof selbst nicht........
ich hab den mal bei der Maischberger gesehen,danach meinte ich ,ich wär besoffen......
Von dem war nichts zu verstehen.......
Cl.
versteht Kirchhof selbst nicht........
ich hab den mal bei der Maischberger gesehen,danach meinte ich ,ich wär besoffen......
Von dem war nichts zu verstehen.......
Cl.
#8
Tja, der Merzsche Bierdeckel war da einfacher zu verstehen, gelle ?!
Tja, der Merzsche Bierdeckel war da einfacher zu verstehen, gelle ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.327.887 von Blue Max am 15.05.07 16:38:09Steuern vereinfachen,
das hieße den Finanzämtern den Hahn abdrehen.....das wollen die Bazis an der Regierung doch nicht.....
wohin dann mit 100 000 ten Sesselfurzern.......
das hieße den Finanzämtern den Hahn abdrehen.....das wollen die Bazis an der Regierung doch nicht.....
wohin dann mit 100 000 ten Sesselfurzern.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.327.837 von Claptoni am 15.05.07 16:36:07ich hab den mal bei der Maischberger gesehen,danach meinte ich ,ich wär besoffen......
Von dem war nichts zu verstehen.......
Wenn Du das nicht verstanden hast: 25 % auf jedes Einkommen (abzüglich 8000 Euro Freibetrag pro Person), dann warst Du sicher auch besoffen.
Von dem war nichts zu verstehen.......
Wenn Du das nicht verstanden hast: 25 % auf jedes Einkommen (abzüglich 8000 Euro Freibetrag pro Person), dann warst Du sicher auch besoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.328.254 von detektivrockford am 15.05.07 16:55:57und der kirchhof auch.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.328.276 von Claptoni am 15.05.07 16:56:49Wenn man selber besoffen ist, kann man häufig nicht wirklich beurteilen, ob das Gegenüber ebenfalls blau ist.
Was glaubt ihr, wieviel Politikerkarrieren auf unserem undurchsichtigen Steuerrecht aufbauen.
Allein durch das gequatsche von den "Steuerschlupflöchern" die endlich gestopft gehören kann man Unmengen von Wählern aktivieren.
Was glaubt ihr was passiert, wenn alle Wähler selbst genau ausrechnen könnten wer was versteuert?
Allen Umverteilungpolitikern würde das Steuerargument aus der Hand geschlagen werden. Der mündige Bürger dem man nichts mehr vormachen kann, ist das Schreckgespenst eines jeden Politikers.
Deshalb kann Kirchhoff nicht umgesetzt werden. Dem Bürger, der bei der Steuergesetzgebung durchblickt, kann man eben kein x für ein u mehr vormachen. Aber gerade davon leben Leute wie Lafontaine und Co. nunmal.
Deshalb muss es kompliziert bleiben.
Allein durch das gequatsche von den "Steuerschlupflöchern" die endlich gestopft gehören kann man Unmengen von Wählern aktivieren.
Was glaubt ihr was passiert, wenn alle Wähler selbst genau ausrechnen könnten wer was versteuert?
Allen Umverteilungpolitikern würde das Steuerargument aus der Hand geschlagen werden. Der mündige Bürger dem man nichts mehr vormachen kann, ist das Schreckgespenst eines jeden Politikers.
Deshalb kann Kirchhoff nicht umgesetzt werden. Dem Bürger, der bei der Steuergesetzgebung durchblickt, kann man eben kein x für ein u mehr vormachen. Aber gerade davon leben Leute wie Lafontaine und Co. nunmal.
Deshalb muss es kompliziert bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.328.856 von diggit am 15.05.07 17:23:05Was glaubt ihr was passiert, wenn alle Wähler selbst genau ausrechnen könnten wer was versteuert?
Das kann niemals passieren.
Denn, sei das Steuerrecht auch noch so simpel, es wird immer zwei geben (connor und claptoni) denen selbst das noch zu hoch wäre.
Pardon, Du sprachst von Wählern, da fällt claptoni ja schon mal weg.
Aber bei connor ist weiterhin zu befürchten, das es wählen geht.
Das kann niemals passieren.
Denn, sei das Steuerrecht auch noch so simpel, es wird immer zwei geben (connor und claptoni) denen selbst das noch zu hoch wäre.
Pardon, Du sprachst von Wählern, da fällt claptoni ja schon mal weg.
Aber bei connor ist weiterhin zu befürchten, das es wählen geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.329.063 von detektivrockford am 15.05.07 17:32:07Meinen Wahlschein schicke ich dir zu,
dann kannst du zweimal stimmen für unsere Vollidioten......
Gruß
Cl.
dann kannst du zweimal stimmen für unsere Vollidioten......
Gruß
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.329.355 von Claptoni am 15.05.07 17:45:21Meinen Wahlschein schicke ich dir zu,
dann kannst du zweimal stimmen für unsere Vollidioten......
Gruß
Es muß richtig heißen:
...dann kannst du zweimal stimmen, einmal für Dich, und einmal für unseren Vollidioten......
dann kannst du zweimal stimmen für unsere Vollidioten......
Gruß
Es muß richtig heißen:
...dann kannst du zweimal stimmen, einmal für Dich, und einmal für unseren Vollidioten......
Gut daß der Wähler die Umverteilung von unten nach oben a la Kirchhof verhindert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.331.877 von ConnorMcLoud am 15.05.07 19:52:07Erklär doch mal warum das "Kirchhof-Steuer-Modell" eine Umverteilung von unten nach oben bewirkt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.344.270 von detektivrockford am 16.05.07 15:09:26Ganz einfach: alle hätten einen Steuersatz von 25% bezahlt.
Wer aktuell wenig verdient und 10% Steuern zahlt, hätte also draufgezahlt, wer momentan einen Steuersatz von > 25% hat, wäre entlastet worden. klassische Umverteilung halt.
Wer aktuell wenig verdient und 10% Steuern zahlt, hätte also draufgezahlt, wer momentan einen Steuersatz von > 25% hat, wäre entlastet worden. klassische Umverteilung halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.347.720 von ConnorMcLoud am 16.05.07 18:07:03Wie viel/wenig muß jemand verdienen, der 10 % Einkommenssteuer zahlt?
Erstmal : Es hätte einen FREIBETRAG gegeben, für die untere Lohngruppe!
Zweitens: bei 25% Steuer, würde die Kapitalflucht, sowie Wohnsitz im Ausland von manchen, die die Nase voll von einer zu hohen Besteuerung, sofort aufhören!
Resultat: bei einem niedrigen, einfachen Steuersystem, noch MEHR GELD in den Kassen!!
Aber, das ist klar, um das zu verstehen, muss bei manchen das Gehirn noch wachsen!
Zweitens: bei 25% Steuer, würde die Kapitalflucht, sowie Wohnsitz im Ausland von manchen, die die Nase voll von einer zu hohen Besteuerung, sofort aufhören!
Resultat: bei einem niedrigen, einfachen Steuersystem, noch MEHR GELD in den Kassen!!
Aber, das ist klar, um das zu verstehen, muss bei manchen das Gehirn noch wachsen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.040 von Frenchmen am 16.05.07 18:28:50Frenchman, laß connor das doch mal ruhig alleine machen.
Was nützt denn ein Steuersatz von 45% , wenn KEINER das bezahlt???
Jeder rechnet sich arm, und zahlt zum Schluss fast nix!!
Was ist gerechter??????
Ein ehrlicher Steuersatz, den absolut JEDER zahlen muss, oder ein utopischer Satz, den keiner von den Reichen bezahlt?????????
Jeder rechnet sich arm, und zahlt zum Schluss fast nix!!
Was ist gerechter??????
Ein ehrlicher Steuersatz, den absolut JEDER zahlen muss, oder ein utopischer Satz, den keiner von den Reichen bezahlt?????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.347.720 von ConnorMcLoud am 16.05.07 18:07:03Conny,
ich weiß nicht, ob du das jetzt verstehst: auch im gegenwärtigen System zahlt niemand 10%!
Der Eingangssteuersatz beträgt derzeit 15%. Im Kirchhoff-Modell hätte es einen Freibetrag von 10.000 € gegeben. Erst das 20.000 € übersteigende Einkommen wäre mit 25% besteuert worden.
Dir das zu erklären ist zwar vergeblich, ich tu´s trotzdem aus mir selbst nicht nachvollziehbaren Gründen.
ich weiß nicht, ob du das jetzt verstehst: auch im gegenwärtigen System zahlt niemand 10%!
Der Eingangssteuersatz beträgt derzeit 15%. Im Kirchhoff-Modell hätte es einen Freibetrag von 10.000 € gegeben. Erst das 20.000 € übersteigende Einkommen wäre mit 25% besteuert worden.
Dir das zu erklären ist zwar vergeblich, ich tu´s trotzdem aus mir selbst nicht nachvollziehbaren Gründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.117 von smirnow am 16.05.07 18:33:41Der Freibetrag war 8000 Euro - wenn ich mich nicht irre.
Aber egal, mit Euren "umbequemen" Wahrheiten habt ihr connor wohl für´s erste vertrieben.
Eigentlich Schade, hätte ich doch connors Antwort gerne gehört.
Aber egal, mit Euren "umbequemen" Wahrheiten habt ihr connor wohl für´s erste vertrieben.
Eigentlich Schade, hätte ich doch connors Antwort gerne gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.347.980 von detektivrockford am 16.05.07 18:25:1928.000 Euro/Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.117 von smirnow am 16.05.07 18:33:41Die 15% Eingangssteuersatz bedeuten, daß der Euro der über dem Grundfreibetrag liegt mit 15% besteuert wird. Der Durchschnittssteuersatz kann also durchaus bei 10% oder darunter liegen.
Als Lediger 14.000 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.293 von CColumbus am 16.05.07 18:45:45Genauso ist das.
Alle Ledigen bis 37.000 und Verheirateten bis 74.000 , die nach der jetzt gültigen Einkommensteuertabelle 2005 einen Steuersatz von < 25% haben, hätten nach Kirchhof draufgezahlt.
Alle Ledigen bis 37.000 und Verheirateten bis 74.000 , die nach der jetzt gültigen Einkommensteuertabelle 2005 einen Steuersatz von < 25% haben, hätten nach Kirchhof draufgezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.293 von CColumbus am 16.05.07 18:45:45auch im Kirchhof-Modell hätte es Millionen von Bürgern gegeben, die einen Durchschnittssteuersatz von 0% oder 10% bezahlt hätten
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.309 von ConnorMcLoud am 16.05.07 18:46:23Als Lediger 14.000 Euro
Habe ich das richtig verstanden?
Ein lediger der 14000 Euro im Jahr Brutto verdient, zahlt 10% Einkommenssteuer?
Bei Kirchhoff wären es in der Tat 10,7 %.
Dem ließe sich einfach durch einen höheren Freibetrag entgegenwirken.
Bei 10000 Euro Freibetrag würde der Steuersatz im Beispiel auf 7,14 % sinken.
Habe ich das richtig verstanden?
Ein lediger der 14000 Euro im Jahr Brutto verdient, zahlt 10% Einkommenssteuer?
Bei Kirchhoff wären es in der Tat 10,7 %.
Dem ließe sich einfach durch einen höheren Freibetrag entgegenwirken.
Bei 10000 Euro Freibetrag würde der Steuersatz im Beispiel auf 7,14 % sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.374 von ConnorMcLoud am 16.05.07 18:51:41Alle Ledigen bis 37.000 (...) die nach der jetzt gültigen Einkommensteuertabelle 2005 einen Steuersatz von < 25% haben, hätten nach Kirchhof draufgezahlt.
So?
€ 37000 - € 8000 = € 29000
€ 29000 * 25% = 7250 oder 19,59% von 37000.
So?
€ 37000 - € 8000 = € 29000
€ 29000 * 25% = 7250 oder 19,59% von 37000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.374 von ConnorMcLoud am 16.05.07 18:51:41Quatschkopf!
mit 37.000 € zu versteuerndem Einkommen zahlt man gegenwärtig 8.150 € Einkommensteuer. Bei Kirchhof wären 6.000 fällig gewesen.
Für 74.000 bei Verheirateten sind entsprechend 16.300 versus 12.000 bei Kirchhof fällig.
http://www.stern.de/wirtschaft/steuern/514921.html
mit 37.000 € zu versteuerndem Einkommen zahlt man gegenwärtig 8.150 € Einkommensteuer. Bei Kirchhof wären 6.000 fällig gewesen.
Für 74.000 bei Verheirateten sind entsprechend 16.300 versus 12.000 bei Kirchhof fällig.
http://www.stern.de/wirtschaft/steuern/514921.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.824 von detektivrockford am 16.05.07 19:20:54Die von mir genannten 37.000 sind nicht Bruttolohn, sondern zu versteuerndes Einkommen.
Der 8.000-er Freibetrag von Kirchhof ist auch nicht höher als der heutige Grundfreibetrag.
Ergo: bei versteuerten 37.000 hätte man bei Kirchhof 9.250 Steuern gezahlt.
Gut daß Kirchhof in der Versenkung verschwunden ist.
Der 8.000-er Freibetrag von Kirchhof ist auch nicht höher als der heutige Grundfreibetrag.
Ergo: bei versteuerten 37.000 hätte man bei Kirchhof 9.250 Steuern gezahlt.
Gut daß Kirchhof in der Versenkung verschwunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.348.697 von detektivrockford am 16.05.07 19:13:03Falsch, ein Lediger der 14.000 im Jahr versteuert , zahlt heute ziemlich genau 10% Steuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.351.412 von ConnorMcLoud am 16.05.07 22:26:30das ist ja auch was: immerhin kannst du 25% von 37.000 ausrechnen.
Mit dem Rest bist du mal wieder heillos überfordert. Das zu versteuernde Einkommen enthält auch den Betrag, der unter die Freibeträge fällt. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn du schon jemals einen Blick über eine Steuergrundtabelle geworfen hättest.
Die Begriffe Grenzsteuersatz und Durchschnittssteuersatz übersteigen nachweislich deinen Intellekt.
Bei Kirchhof hätte man für 37.000 € zu versteuerndes Einkommen 6.000 bezahlt, bei dem von dir so geliebten gegenwärtigen Modell 8.150.
Mit dem Rest bist du mal wieder heillos überfordert. Das zu versteuernde Einkommen enthält auch den Betrag, der unter die Freibeträge fällt. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn du schon jemals einen Blick über eine Steuergrundtabelle geworfen hättest.
Die Begriffe Grenzsteuersatz und Durchschnittssteuersatz übersteigen nachweislich deinen Intellekt.
Bei Kirchhof hätte man für 37.000 € zu versteuerndes Einkommen 6.000 bezahlt, bei dem von dir so geliebten gegenwärtigen Modell 8.150.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.353.335 von smirnow am 17.05.07 09:21:03Du bist also nicht in der Lage, eine von Dir selbst zitierte Seite zu lesen?
In der Stern-Tabelle ist das Bruttoeinkommen einzutragen, nicht das zu versteuernde. Bei zu versteuernden 37.000 werden nach Kirchhof 25% von eben diesen 37.000 fällig., also 9.250.
Steuerrechner zum Kirchhof-Modell
Nach Abzug der Freibeträge (auch für Kinder) errechnet sich das zu versteuernde Jahreseinkommen. Darauf wird dann pauschal die Steuer von 25 Prozent erhoben.
Ergebnis:
Zahl der Erwachsenen
Zahl der Kinder
Höhe des Bruttoeinkommens in Euro
37000
Zu versteuerndes Einkommen in Euro:
37000
Ihre Steuerschuld in Euro:
9250
Bei Kirchhof hätte man für 37.000 € zu versteuerndes Einkommen 6.000 bezahlt,
Du solltest Dich besser mit anderen Themen befassen. Steuern ist nicht so Dein Ding
In der Stern-Tabelle ist das Bruttoeinkommen einzutragen, nicht das zu versteuernde. Bei zu versteuernden 37.000 werden nach Kirchhof 25% von eben diesen 37.000 fällig., also 9.250.
Steuerrechner zum Kirchhof-Modell
Nach Abzug der Freibeträge (auch für Kinder) errechnet sich das zu versteuernde Jahreseinkommen. Darauf wird dann pauschal die Steuer von 25 Prozent erhoben.
Ergebnis:
Zahl der Erwachsenen
Zahl der Kinder
Höhe des Bruttoeinkommens in Euro
37000
Zu versteuerndes Einkommen in Euro:
37000
Ihre Steuerschuld in Euro:
9250
Bei Kirchhof hätte man für 37.000 € zu versteuerndes Einkommen 6.000 bezahlt,
Du solltest Dich besser mit anderen Themen befassen. Steuern ist nicht so Dein Ding
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.359.533 von ConnorMcLoud am 17.05.07 16:54:45In der Stern-Tabelle ist das Bruttoeinkommen einzutragen, nicht das zu versteuernde. Bei zu versteuernden 37.000 werden nach Kirchhof 25% von eben diesen 37.000 fällig., also 9.250.
Und?
Bei einem Jahres-Brutto von 37000 werden heutzutage ja schon 8.150 Euro fällig.
http://www.steuertipps.de/templates/ssb_content/extras/inter…
Das zu versteuernde Einkommen liegt aber unter 37000, oder anders gesagt, das Jahres-Brutto bei 37000 zu versteuerndem Einkommen liegt über 37000 Euro (im vorligenden Beispiel)
Man kann es auch in klare Zahlen fassen:
Kirchhof-Modell:
Zu versteuernde 37000 = 47000 Jahres-Brutto
(der Stern Rechner geht von 10000 Euro Freibetrag aus)
Einkommenssteuer 9250 Euro.
Connor-Modell:
Ebenfall 47000 Euro Jahres-Brutto
Einkommenssteuer 11886 Euro.
http://www.steuertipps.de/templates/ssb_content/extras/inter…
Und?
Bei einem Jahres-Brutto von 37000 werden heutzutage ja schon 8.150 Euro fällig.
http://www.steuertipps.de/templates/ssb_content/extras/inter…
Das zu versteuernde Einkommen liegt aber unter 37000, oder anders gesagt, das Jahres-Brutto bei 37000 zu versteuerndem Einkommen liegt über 37000 Euro (im vorligenden Beispiel)
Man kann es auch in klare Zahlen fassen:
Kirchhof-Modell:
Zu versteuernde 37000 = 47000 Jahres-Brutto
(der Stern Rechner geht von 10000 Euro Freibetrag aus)
Einkommenssteuer 9250 Euro.
Connor-Modell:
Ebenfall 47000 Euro Jahres-Brutto
Einkommenssteuer 11886 Euro.
http://www.steuertipps.de/templates/ssb_content/extras/inter…
Gut daß Merkel diesen Professor aus Heidelberg da hingeschickt hat, wo er hingehört .
ich bin mir nicht sicher, ob Connor lesen kann, aber falls ja, hier gibt es eine Kurzzusammenfassung des sogenannten Kirchhof-Modells:
http://www.bundessteuergesetzbuch.de/downloads/files/10_Punk…
Bei einem Einkommen von 37000 Euro zahlt man danach wie von Smirnov schon richtig gesagt genau 6000 Euro Steuern.
Es dürfte aber vermutlich sinnlos sein, sowas einem Connor begreiflich machen zu wollen.
http://www.bundessteuergesetzbuch.de/downloads/files/10_Punk…
Bei einem Einkommen von 37000 Euro zahlt man danach wie von Smirnov schon richtig gesagt genau 6000 Euro Steuern.
Es dürfte aber vermutlich sinnlos sein, sowas einem Connor begreiflich machen zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.360.229 von detektivrockford am 17.05.07 17:27:33In meiner Rechnung befindet sich (glaube ich) übrigens ein Fehler.
Mal sehen, ob connor ihn findet.
Mal sehen, ob connor ihn findet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.360.229 von detektivrockford am 17.05.07 17:27:33Der Fehler liegt hier:
Connor-Modell:
Ebenfall 47000 Euro Jahres-Brutto
Einkommenssteuer 11886 Euro.
11.886 Euro Steuern muß man bei einem zu versteuerndem Einkommen von 47.000 Euro bezahlen.
Connor-Modell:
Ebenfall 47000 Euro Jahres-Brutto
Einkommenssteuer 11886 Euro.
11.886 Euro Steuern muß man bei einem zu versteuerndem Einkommen von 47.000 Euro bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.359.533 von ConnorMcLoud am 17.05.07 16:54:45Conny,
noch mal extra gaaanz laaaangsaaaam für dich:
im Kirchhof-Modell gibt es einen Freibetrag von 8.000 € plus eine sog. Vereinfachungspauschale (http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhof-Modell) von bis zu 2.000 Euro. Die ersten 10.000 sind schon mal komplett steuerfrei. Von den nächsten 5.000 sind 60% in Ansatz zu bringen, von den folgenden 5.000 werden 80% zur Steuerbemessungsgrundlage dazugezählt. Erst was über 20.000 hinausgeht wird mit 25% besteuert.
die 37.000 werden bei Kirchhof aufgesplittet in:
auf die ersten 10.000: 0 € Steuer
auf die nächsten 5.000 (25% * 0,6): 750 €
auf die anschließenden 5.000 (25% * 0,8): 1.000 €
und auf die letzten 17.000 greift dann der volle Steuersatz von 25%: 4.250
macht in Summe eine zu entrichtende Steuer von: 0 + 750 + 1.000 + 4.250 = 6.000
das gleiche was der Steuerrechner des Stern ausspuckt
bei dem von dir so geliebten SPD-Modell spuckt die Steuergrundtabelle eine Steuerschuld von 8.150 € aus.
Macht bei Kirchhof 2.150 € bares Geld mehr
noch mal extra gaaanz laaaangsaaaam für dich:
im Kirchhof-Modell gibt es einen Freibetrag von 8.000 € plus eine sog. Vereinfachungspauschale (http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhof-Modell) von bis zu 2.000 Euro. Die ersten 10.000 sind schon mal komplett steuerfrei. Von den nächsten 5.000 sind 60% in Ansatz zu bringen, von den folgenden 5.000 werden 80% zur Steuerbemessungsgrundlage dazugezählt. Erst was über 20.000 hinausgeht wird mit 25% besteuert.
die 37.000 werden bei Kirchhof aufgesplittet in:
auf die ersten 10.000: 0 € Steuer
auf die nächsten 5.000 (25% * 0,6): 750 €
auf die anschließenden 5.000 (25% * 0,8): 1.000 €
und auf die letzten 17.000 greift dann der volle Steuersatz von 25%: 4.250
macht in Summe eine zu entrichtende Steuer von: 0 + 750 + 1.000 + 4.250 = 6.000
das gleiche was der Steuerrechner des Stern ausspuckt
bei dem von dir so geliebten SPD-Modell spuckt die Steuergrundtabelle eine Steuerschuld von 8.150 € aus.
Macht bei Kirchhof 2.150 € bares Geld mehr
Man braucht sich nicht zu wundern, WARUM es in D , NIE zu Burokratie-Abbau, sowie einfachem Steuersystem kommen wird!!
Dieser Tread zeigt es eindeutig!
Dieser Tread zeigt es eindeutig!
Ist der Kirchhof immer noch prozentual verheiratet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.052 von Waldsperling am 17.05.07 18:11:46Unglaublich witzig.
Der beste Beitrag bisher.
Der beste Beitrag bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.360.992 von Frenchmen am 17.05.07 18:08:40mir wäre es auch lieber, jeder zahlte unterschiedslos eine Kopfsteuer von 5.000 € im Jahr und gut wäre es. Das ist das einfachste Steuersystem der Welt und nicht einmal das ungerechteste. Conny müßte dann vielleicht etwas arbeiten oder ne Bank überfallen um das Geld aufzutreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.360.775 von ConnorMcLoud am 17.05.07 17:55:34Die ganze Scheiße fängt doch schon damit an, daß es beim Kirchhofrechner genügt das Jahreseinkommen anzugeben, bei den anderen Rechnern jedoch das zu versteuernde Einkommen benötigt wird.
http://www.steuerlinks.de/ls-zu-versteuerndes-einkommen.html
Übernimmt das eigentlich das Finanzamt für einen - ich meine sämtliche Abzugsfähigen Dinge ermitteln und in die Steuerschuldberechnung einfließen lassen?
Zu versteuerndes Einkommen:
Summe der positiven Einkünfte aus jeder Einkunftsart
+ Hinzurechnungsbetrag nach Auslandsinvestitionsgesetz
- ausländische Verluste bei Doppelbesteuerungsabkommen (§ 2a Abs. 3 S. 1 EStG)
- ausgleichsfähige negative Summen der Einkünfte (§ 2 Abs 3 S. 3-8 EStG)
= Summe der Einkünfte (§ 2 Abs. 2 EStG)
- Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG)
- Abzug für Land- und Forstwirte (§ 13 Abs. 3 EStG)
= Gesamtbetrag der Einkünfte (§ 2 Abs. 3 EStG)
- Verlustabzug für Verluste, die nach dem 31.12.1998 entstanden sind
- Sonderausgaben (§§ 10, 10b, 10c EStG)
- außergewöhnliche Belastungen (§ 33 - 33c EStG)
- Wohneigentumsförderung (§ 10e - 10i EStG, § 52 Abs. 21 EStG, § 7 FördG)
- Verlustabzug für Verluste 1998 und früher (§ 10d und § 2a Abs. 3 S. 2 EStG)
- ausländische Steuern vom Einkommen (§ 34c Abs. 2, 3 u. 6 EStG)
+ zuzurechnendes Einkommen gem. § 15 Abs. 1 AStG
= Einkommen (§ 2 Abs. 4 EStG)
- Freibeträge für Kinder (§ 32 Abs. 6 EStG)
- Haushaltsfreibetrag (§ 32 Abs. 7 EStG)
- Härteausgleich (§ 46 Abs. 3 EStG, § 70 EStDV)
= zu versteuerndes Einkommen (§ 2 Abs. 5 EStG)
http://www.steuerlinks.de/ls-zu-versteuerndes-einkommen.html
Übernimmt das eigentlich das Finanzamt für einen - ich meine sämtliche Abzugsfähigen Dinge ermitteln und in die Steuerschuldberechnung einfließen lassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.120 von smirnow am 17.05.07 18:16:05
Im ernst: D ist leider NICHT bereit für Veränderungen!
Zumindest nicht für einfache, gerechte Veränderungen!
Ich denke, die Politiker sind selber schuld, da sie das Volk klüger halten als es ist!
Das einfache Steuermodel hätte in Babysprache erklärt werden sollen!
Im ernst: D ist leider NICHT bereit für Veränderungen!
Zumindest nicht für einfache, gerechte Veränderungen!
Ich denke, die Politiker sind selber schuld, da sie das Volk klüger halten als es ist!
Das einfache Steuermodel hätte in Babysprache erklärt werden sollen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.360.942 von smirnow am 17.05.07 18:06:14Welches "SPD-Mpdell"?
Ich rede von der amtlichen Einkommensteuertabelle.
Ich rede von der amtlichen Einkommensteuertabelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.248 von detektivrockford am 17.05.07 18:23:47Übernimmt das eigentlich das Finanzamt für einen - ich meine sämtliche Abzugsfähigen Dinge ermitteln und in die Steuerschuldberechnung einfließen lassen?
Wovon träumst Du eigentlich nachts??
Eigentlich müßte es ja so sein, aber leider braucht man dafür einen Steuerberater.
Wovon träumst Du eigentlich nachts??
Eigentlich müßte es ja so sein, aber leider braucht man dafür einen Steuerberater.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.120 von smirnow am 17.05.07 18:16:05mir wäre es auch lieber, jeder zahlte unterschiedslos eine Kopfsteuer von 5.000 € im Jahr und gut wäre es. Das ist das einfachste Steuersystem der Welt und nicht einmal das ungerechteste.
Sorry, entweder willst Du uns mit Gewalt verarschen oder Du hast gewaltig einen an der Kl....:O
Sorry, entweder willst Du uns mit Gewalt verarschen oder Du hast gewaltig einen an der Kl....:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.516 von ConnorMcLoud am 17.05.07 18:39:22Eigentlich müßte es ja so sein, aber leider braucht man dafür einen Steuerberater.
Wieso leider?
Gerade Du favorisierst doch unser kompliziertes Steuerrecht.
Wieso leider?
Gerade Du favorisierst doch unser kompliziertes Steuerrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.558 von ConnorMcLoud am 17.05.07 18:41:45Conny,
dass es bei dir im Kopf nicht ganz stimmt weiß das ganze Board.
Was ist gerecht?
Darüber gibt es keine Definition. Gerechtigkeit ist eine soziologische Kategorie, keine naturwissenschaftliche. Es gibt höchst unterschiedliche Gerechtigkeitsbegriffe und keiner kann als falsch zurückgewiesen werden. Auch eine Kopfsteuer kann als gerecht bezeichnet werden, weil jeder absolut gleich behandelt wird. Weder haben die Sozen die Gerechtigkeit erfunden noch haben sie das Deutungsmonopol darüber wie sie selbst immer meinen.
dass es bei dir im Kopf nicht ganz stimmt weiß das ganze Board.
Was ist gerecht?
Darüber gibt es keine Definition. Gerechtigkeit ist eine soziologische Kategorie, keine naturwissenschaftliche. Es gibt höchst unterschiedliche Gerechtigkeitsbegriffe und keiner kann als falsch zurückgewiesen werden. Auch eine Kopfsteuer kann als gerecht bezeichnet werden, weil jeder absolut gleich behandelt wird. Weder haben die Sozen die Gerechtigkeit erfunden noch haben sie das Deutungsmonopol darüber wie sie selbst immer meinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.361.933 von detektivrockford am 17.05.07 19:04:49Rede doch nicht wider besseres Wissen solchen Unsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.576 von ConnorMcLoud am 17.05.07 22:12:53Bist jetzt komplett schizophren geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.366.351 von detektivrockford am 18.05.07 06:34:02Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.376.128 von ConnorMcLoud am 18.05.07 18:02:20Das "nein" bezieht sich aber nur auf das "jetzt" in meiner Frage.
(das mußt Du doch dazu sagen)
(das mußt Du doch dazu sagen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.376.431 von detektivrockford am 18.05.07 18:22:49Conny und schizo?
Du meinst, Connys Doofheit reicht für zwei?
Du meinst, Connys Doofheit reicht für zwei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.376.535 von smirnow am 18.05.07 18:29:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.376.431 von detektivrockford am 18.05.07 18:22:49Das "nein" bezieht sich aber nur auf das "jetzt" in meiner Frage.
Nein.
Nein.
es sollte eine pflichtnummer für jeden via steuergelder bezahlten politiker in diesem land werden sich diese sendung - das märchen vom gerechten staat - anzuschauen.
eine bessere sendung über den steuer und subventionswahnsinn in diesem lande habe ich bis dato noch nicht gesehen.alle beispiele zu diesem thema waren geradezu erschreckend.
eine bessere sendung über den steuer und subventionswahnsinn in diesem lande habe ich bis dato noch nicht gesehen.alle beispiele zu diesem thema waren geradezu erschreckend.
Worüber beschweren sich die Deutschen? Den Staat als Fürsorger wollen sie doch. Solange das so ist und der Staat nicht nur als notwendiges Übel angesehen wird, bleibt das auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.516.764 von 350000 am 28.05.07 21:03:32also noch einfacher gehts wohl nicht.
worüber beschweren sich die deutschen ?
wer so fragt kann diese sendung nicht gesehen haben.da ging es um den gigantischen steuer/subventionswahnsinn in diesem lande.wer sich darüber nicht beschwert ? 3x darfst du raten.
den staat als fürsorger wollen sie doch.
wenn du damit politiker,beamten,funktionäre,arbeitsverweigerer,
monopolisten und konsorten meinst hast du sicher recht.die xx millionen die per zwangsbeiträgen/abgaben diesen irrsinn finanzieren müssen wollen dies sicher nicht.
was du mit dem satz : solange das so ist und der staat nicht nur
als notwendiges übel ........... meinst verstehe wer will.
der deutsche staat = das gesamte volk !
worüber beschweren sich die deutschen ?
wer so fragt kann diese sendung nicht gesehen haben.da ging es um den gigantischen steuer/subventionswahnsinn in diesem lande.wer sich darüber nicht beschwert ? 3x darfst du raten.
den staat als fürsorger wollen sie doch.
wenn du damit politiker,beamten,funktionäre,arbeitsverweigerer,
monopolisten und konsorten meinst hast du sicher recht.die xx millionen die per zwangsbeiträgen/abgaben diesen irrsinn finanzieren müssen wollen dies sicher nicht.
was du mit dem satz : solange das so ist und der staat nicht nur
als notwendiges übel ........... meinst verstehe wer will.
der deutsche staat = das gesamte volk !
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