Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 175)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:57:55 von
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Weg ist der Cash ja nicht, nur erstmal im Unternehmen gebunkert.
Hätten mal am Tief noch ein paar Ceconomy kaufen sollen :-) (Ironie aus).
Hätten mal am Tief noch ein paar Ceconomy kaufen sollen :-) (Ironie aus).
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.877.739 von mt16ag am 03.06.20 02:12:57Traurig, aber wahr......
und den Dividenden-Abschlag schon wieder aufgeholt am gestrigen Handelstag
Ohh ich bin reich, es gab diese unsagbare hohe Dividende von Freenet!!!!!!
Ich bin zufriedener Kunde bei Smartmobil. Nie Probleme. Aber Freenet finde ich zensiert, weil die die Dividende nicht korrekt ausbezahlt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.837.635 von aktienspezialist1980 am 28.05.20 23:55:12
Ich bin mit Freenet (Klarmobil) sehr zufrieden und sehe keinen Grund, diesen Anbieter schlecht zu reden. Wer persönlich unangenehme Erfahrungen gemacht hat, sollte sich hüten, dies zu verallgemeinern.
Kundenzufriedenheit
Ich bin seit vielen Jahren Kunde bei Klarmobil, habe mehrfach den laufenden Vertrag geändert oder verlängert. Bei selbstverschuldeten "Abzockanrufen" hat Klarmobil aus Kulanz die aufgelaufenen Kosten auf meine monatlichen Gebühren angerechnet.Ich bin mit Freenet (Klarmobil) sehr zufrieden und sehe keinen Grund, diesen Anbieter schlecht zu reden. Wer persönlich unangenehme Erfahrungen gemacht hat, sollte sich hüten, dies zu verallgemeinern.
Freenet - Miserabler Kundenservice bei den Mobilfunk- Töchtern ist sehr verbesserungswürdig
Wir würden uns wünschen, wenn die Mobilfunk- Tochergesellschaften von Freenet,Mobilcom-Debitel, Callmobile und Klarmobil ihre Tätigkeiten und Aufgaben weiter bündeln
und konzentrieren würden und eventuell eines Tages zu einem Anbieter zusammenschmelzen.
Das Kerngeschäft ist die Vermittlung von Telephon-, DSL- und Mobilfunkverträgen,
sowie der Kundenservice, das Inkasso etc. und das Anbieten von Postpaid-, Vertrags-
und Prepaidlösungen aus dem gesamten Mobilfunkmarkt.
Der Schwerpunkt des Verkaufs- und Vermittlungsgeschäftes liegt im Internet
und in der Online- Abwicklung, was auch nicht verkehrt ist.
Manchmal können sie wohl in der Tat attraktive Angebote vermitteln.
Wir sind aber sehr unzufrieden bei diesen Gesellschaften mit dem Kundenservice.
insbesondere sind wir sehr unzufrieden mit den Geschäftsführern der beiden
Tochergesellschaften Callmobile und Klarmobil, den Herren Alexander Borgwardt
und Sebastian Goebel. In unseren persönlichen Augen ignorieren diese absichtlich die
Kunden und Kundenanfragen oder besser gesagt sind ihnen unserer Meinung nach
die Kunden in der Phase nach dem Vertragsabschluß am Ende völlig egal.
Sie sind nach unserer persönlichen Meinung ihr monatliches Gehalt als Geschäftsführer
nicht wert und sind mitunter auch einer der Gründe, weshalb nicht nur viele Kunden
sondern anscheinend auch einige Anleger und Investoren insgesamt unzufrieden sind.
Diese Personen zeigen in unseren Augen keinerlei Engagement
und Interesse in der gesamten Kundenbetreuung und Abwicklung von Problemen u.v.m.
Der Markt rund um den Verkauf und die Vermittlung von Telephonleistungen ist stark
umkämpft die Margen und Rendite bzw. Provisonen eher fallend bzw. rückläufig.
Dazu kommt noch die momentane Krise. Es wird weniger konsummiert.
Den Verbrauchern fehlt das Geld. Wir sehen nicht, dass die Geschäftsführer von
Callmobil und Klarmobil viel Engagement und Einsatz am weiteren Wachstum zeigen
oder sich für die Kunden irgendwie einsetzen. Wir würden uns freuen, wenn diese
ausgetauscht werden oder eine andere Aufgabe im Unternehmen bekommen.
Die Kritiken in Social- Media und bei den bekannten Bewertungsportalen sprechen eine
eindeutige Sprache. Und es wird bei den hier genannten Gesellschaften immer der
Kundenservice, die Betreuung nach dem Vertragsabschluß oder nach dem Kauf krisitisert.
Viele Kunden fühlen sich, wohl auch anscheinend zurecht, durch das Unternehmen und
die hier genannten beiden Geschäftsführer ignoriert, abgefertigt oder übel abgezockt.
Auch wir haben als Kunden sehr schlechte Erfahrungen mit Klarmobil gemacht und es
wurde uns am Ende bis heute nicht geholfen und unser Anliegen schlichtweg ignoriert.
Alleine bei der Bewertungsplatform "Trustpilot" gibt es augenscheinlich geschätze
über 200 negative Berichte und Kommentare im Augenblick.
Der Kundenservice muss definitiv verbessert werden und das Unternehmen Freenet muss
an diesem Thema kontinuierlich dranbleiben. Es wird Zeit auch für personelle Veränderungen
wie oben beschrieben, damit sich etwas grundlegend ändert. Wir werden das bei der
nächsten HV auch ansprechen. Alles wie gesagt nur unsere Meinung.
Ich denke, dass ist alles eingepreist. Die Analystenmeinungen sind zwar schon 3 Wochen alt, aber seit dem wissen wir es ja:
AKTIE IM FOKUS: Dividendenstreichung von Freenet vergrätzt die Anleger
04.05.20, 11:40 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Freenet hat die Anleger zum Wochenstart mit einer Dividendenstreichung geschockt. Einen solch drastischen Schritt hatte wohl kaum einer auf der Rechnung. Die Aktien des Mobilfunkunternehmens sackten am Vormittag deutlich stärker als der Gesamtmarkt ab. Sie verloren zuletzt 12,25 Prozent auf 15,185 Euro und waren damit zweitschwächster Wert im MDax nach Thyssenkrupp . Der Index der mittelgroßen Werte verlor rund 3 Prozent.
Mit dem Absacken zum Wochenauftakt ist die Freenet-Aktie charttechnisch gesehen nun erneut unter die 21- und die 50-Tage-Linie gefallen, die den kurzfristigen Trend signalisiert. Die Erholung seit dem Corona-Crashtief im März wurde mit einem kurzzeitigen Absturz knapp unter die 15-Euro-Marke in großen Teilen ausradiert. Im Zuge des virusbedingten Börsencrashs war die Aktie von rund 21,50 Euro ausgehend bis Mitte März auf 13,67 Euro abgesackt. Von da aus hatte sie sich bis vergangenen Donnerstag um etwas mehr als 30 Prozent auf knapp unter 18 Euro erholt. Nun ist aktuell nur noch ein Erholungsgewinn von 11 Prozent übrig.
Wie Freenet am Sonntag zugleich mit überraschend veröffentlichten Quartalszahlen mitteilte, sieht sich das Unternehmen wegen der ungewissen Auswirkungen der Corona-Krise vor Herausforderungen. Dabei geht es um den kurzfristigen Refinanzierungsbedarf von Schuldscheinen in Höhe von circa 700 Millionen Euro im Oktober 2020 und im März 2021. Um die finanzielle Stabilität und Flexibilität des Konzerns zu erhalten, soll es - abgesehen von der verpflichtenden Mindestdividende von 4 Cent je Aktie - für 2019 daher keine weitere Ausschüttung an die Aktionäre geben.
Ein Händler hob hervor, dass die gestrichene Dividende ein sehr negativer Kurstreiber sei, den auch die "soliden", über den Analystenschätzungen liegenden Quartalszahlen kaum milderten.
Analystin Heike Pauls von der Commerzbank sah dies genauso. "Der Dividenden-Schock überschattet das gute erste Quartal von Freenet", schrieb sie. Auch wenn es durchaus vernünftig vom Unternehmen sei, für 2019 keine Dividende zu zahlen, sei der Schritt "unpopulär". Das Ausmaß des Kurseinbruchs interpretiert sie als Maßstab dafür, ob Anleger von der Einmaligkeit dieses Ereignisses überzeugt sind oder nicht. Letztlich aber, so schrieb sie, würden aber auch die Anleger künftig von einer geringeren Verschuldung profitieren. Deutliche Kursverluste bei Freenet sieht Pauls daher als Chance zum Kauf der Aktie und beließ ihr Anlageurteil auf "Buy".
Goldman-Analyst Andrew Lee lobte angesichts der vorgelegten Zahlen vor allem das starke Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und auch den Umsatz im ersten Quartal. Beide Kennziffern hätten die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb er. Allerdings sei das im Jahresvergleich starke Ebitda auf Kosten des durchschnittlichen Umsatzwachstums je Nutzer gegangen. Zudem hatte er auch erwartet, dass die gestrichene Dividende die Anleger vergrätzen würde. Dabei betonte er erneut, dass Freenet in der Virus-Krise im Telekomsektor seines Erachtens mit den kräftigsten Gegenwind zu spüren bekomme./ck/mis/stk
AKTIE IM FOKUS: Dividendenstreichung von Freenet vergrätzt die Anleger
04.05.20, 11:40 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Freenet hat die Anleger zum Wochenstart mit einer Dividendenstreichung geschockt. Einen solch drastischen Schritt hatte wohl kaum einer auf der Rechnung. Die Aktien des Mobilfunkunternehmens sackten am Vormittag deutlich stärker als der Gesamtmarkt ab. Sie verloren zuletzt 12,25 Prozent auf 15,185 Euro und waren damit zweitschwächster Wert im MDax nach Thyssenkrupp . Der Index der mittelgroßen Werte verlor rund 3 Prozent.
Mit dem Absacken zum Wochenauftakt ist die Freenet-Aktie charttechnisch gesehen nun erneut unter die 21- und die 50-Tage-Linie gefallen, die den kurzfristigen Trend signalisiert. Die Erholung seit dem Corona-Crashtief im März wurde mit einem kurzzeitigen Absturz knapp unter die 15-Euro-Marke in großen Teilen ausradiert. Im Zuge des virusbedingten Börsencrashs war die Aktie von rund 21,50 Euro ausgehend bis Mitte März auf 13,67 Euro abgesackt. Von da aus hatte sie sich bis vergangenen Donnerstag um etwas mehr als 30 Prozent auf knapp unter 18 Euro erholt. Nun ist aktuell nur noch ein Erholungsgewinn von 11 Prozent übrig.
Wie Freenet am Sonntag zugleich mit überraschend veröffentlichten Quartalszahlen mitteilte, sieht sich das Unternehmen wegen der ungewissen Auswirkungen der Corona-Krise vor Herausforderungen. Dabei geht es um den kurzfristigen Refinanzierungsbedarf von Schuldscheinen in Höhe von circa 700 Millionen Euro im Oktober 2020 und im März 2021. Um die finanzielle Stabilität und Flexibilität des Konzerns zu erhalten, soll es - abgesehen von der verpflichtenden Mindestdividende von 4 Cent je Aktie - für 2019 daher keine weitere Ausschüttung an die Aktionäre geben.
Ein Händler hob hervor, dass die gestrichene Dividende ein sehr negativer Kurstreiber sei, den auch die "soliden", über den Analystenschätzungen liegenden Quartalszahlen kaum milderten.
Analystin Heike Pauls von der Commerzbank sah dies genauso. "Der Dividenden-Schock überschattet das gute erste Quartal von Freenet", schrieb sie. Auch wenn es durchaus vernünftig vom Unternehmen sei, für 2019 keine Dividende zu zahlen, sei der Schritt "unpopulär". Das Ausmaß des Kurseinbruchs interpretiert sie als Maßstab dafür, ob Anleger von der Einmaligkeit dieses Ereignisses überzeugt sind oder nicht. Letztlich aber, so schrieb sie, würden aber auch die Anleger künftig von einer geringeren Verschuldung profitieren. Deutliche Kursverluste bei Freenet sieht Pauls daher als Chance zum Kauf der Aktie und beließ ihr Anlageurteil auf "Buy".
Goldman-Analyst Andrew Lee lobte angesichts der vorgelegten Zahlen vor allem das starke Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und auch den Umsatz im ersten Quartal. Beide Kennziffern hätten die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb er. Allerdings sei das im Jahresvergleich starke Ebitda auf Kosten des durchschnittlichen Umsatzwachstums je Nutzer gegangen. Zudem hatte er auch erwartet, dass die gestrichene Dividende die Anleger vergrätzen würde. Dabei betonte er erneut, dass Freenet in der Virus-Krise im Telekomsektor seines Erachtens mit den kräftigsten Gegenwind zu spüren bekomme./ck/mis/stk
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.818.297 von Erdman am 27.05.20 12:51:05Ich wr da schon off.kannst ja jemand fragen ob sich klage lohnt aber glaube dank covid 19 können die alle machen was die wollen.wie war dein eindruck.ich bin froh raus zur sein und werde Sie nicht mehr anpacken.geld kann wo anderes besser arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.816.941 von Sven1977 am 27.05.20 11:28:25
Ein Teilnehmerverzeichnis war für e-HV Teilnehmer nicht einsehbar, wie bei anderen HV.
Ein Widerspruch fürs Protkoll dazu liess sich zwar schreiben, aber nicht absenden obwohl ARV Thama dazu noch eine Minute Zeit gab. Das System war schon abgeschaltet.
HV
Vorstand und Aufsichtsrat erhielten bei ihrer Entlastung mehr als 10% Gegenstimmen.Ein Teilnehmerverzeichnis war für e-HV Teilnehmer nicht einsehbar, wie bei anderen HV.
Ein Widerspruch fürs Protkoll dazu liess sich zwar schreiben, aber nicht absenden obwohl ARV Thama dazu noch eine Minute Zeit gab. Das System war schon abgeschaltet.
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