Kauf Fahrrad - ein Trekking Bike soll es sein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.07 10:11:11 von
neuester Beitrag 12.08.07 20:38:14 von
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Was habt ihr denn für ein Trekking Bike?
Worauf habt ihr besonders geachtet?
Bin bei Rose hängen geblieben, da die Qualität wirklich gut ist. Leider auch etwas teurer als andere Marken.
Bei mir ist das große Fragezeichen die Bremsen:
Ob nun Hydr. Scheiben- oder Felgenbremse
Dann will ich das Gewicht für die Berge möglichst ohne Mehrpreis drosseln. Für die gerade Strecke ist es egal.
Hat jemand ein ähnliches Bike vielleicht schon einmal daraufhin verändert?
Das ist Option 1:
http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&det…
Das ist Option 2:
http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&det…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&det…
Jede einzelne Komponente ist veränderbar
Bin leider kein Experte.
Worauf habt ihr besonders geachtet?
Bin bei Rose hängen geblieben, da die Qualität wirklich gut ist. Leider auch etwas teurer als andere Marken.
Bei mir ist das große Fragezeichen die Bremsen:
Ob nun Hydr. Scheiben- oder Felgenbremse
Dann will ich das Gewicht für die Berge möglichst ohne Mehrpreis drosseln. Für die gerade Strecke ist es egal.
Hat jemand ein ähnliches Bike vielleicht schon einmal daraufhin verändert?
Das ist Option 1:
http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&det…
Das ist Option 2:
http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&det…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&det…
Jede einzelne Komponente ist veränderbar
Bin leider kein Experte.
Mein Ziel: Mehrtägige Touren mit Gepäck durch die ganze Welt
#1: Dann will ich das Gewicht für die Berge möglichst ohne Mehrpreis drosseln.
Warum suchst du dir dann ein Rad aus, dass 16,4 kg schwer ist? Ausserdem finde ich die Rahmenkonstruktion bei deinem Rose-Rad zweifelhaft, da der Kraftfluss vom Oberrohr nicht direkt in die hinteren Ausfallenden geleitet wird sondern "ums Eck" über das Sattelrohr. Da gibt es genügend bessere Kontruktionen.
Ich hab mir vor ein paar Wochen ebenfalls ein neues Rad zugelegt [1], musste aber im Vorfeld feststellen, dass es das perfekte Universalrad nicht gibt.
Für kurze Bergtouren braucht man mindestens ein superleichtes Crossrad oder ein stabiles MTB mit Shimano-XT-Ausstattung.
Ist man viel mit schwerem Gepäck unterwegs, muss es ein stabiles, aber schweres Reiserad sein.
Trekking-Räder sind zwar ein guter Kompromiss, sehe aber irgendwie immer beschissen aus.
Das beste ist, man hat im Keller mehrere verschiedene Räder stehen, die man dann je nach Einsatzzweck auswählt.
Bei den Bremsen reichen V-Brakes völlig aus. Die sind leicht, simpel, effektiv, gut dosierbar und lassen sich zwecks Radausbau leicht demontieren.
Das Trekkingrad-Magazin hat die letzten Testsieger ins Internet gestellt, daran kann man sich gut orientieren [2].
Viele interessante Hinweise sind auch bei Wikipedia zusammengestellt. [3]
Noch eine Empfehlung von mir: Bei den Reifen sollte man die mit Vectran-Pannenschutz wählen, die sind zwar etwas teurer, aber dafür braucht man keine Angst vor einem Platten zu haben. [4]
[1]
Stevens X 6 lite
http://www.stevensbikes.de/2007/index.php?bik_id=122&lang=de…
[2]
Testsieger der Jahre 2005 und 2006
http://www.dk-content.de/trekkingbike/pdf-archiv/tests/TKB_0…
[3]
Wikipedia Portal:Fahrrad
http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Fahrrad
[4]
Vectran
http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/…
Warum suchst du dir dann ein Rad aus, dass 16,4 kg schwer ist? Ausserdem finde ich die Rahmenkonstruktion bei deinem Rose-Rad zweifelhaft, da der Kraftfluss vom Oberrohr nicht direkt in die hinteren Ausfallenden geleitet wird sondern "ums Eck" über das Sattelrohr. Da gibt es genügend bessere Kontruktionen.
Ich hab mir vor ein paar Wochen ebenfalls ein neues Rad zugelegt [1], musste aber im Vorfeld feststellen, dass es das perfekte Universalrad nicht gibt.
Für kurze Bergtouren braucht man mindestens ein superleichtes Crossrad oder ein stabiles MTB mit Shimano-XT-Ausstattung.
Ist man viel mit schwerem Gepäck unterwegs, muss es ein stabiles, aber schweres Reiserad sein.
Trekking-Räder sind zwar ein guter Kompromiss, sehe aber irgendwie immer beschissen aus.
Das beste ist, man hat im Keller mehrere verschiedene Räder stehen, die man dann je nach Einsatzzweck auswählt.
Bei den Bremsen reichen V-Brakes völlig aus. Die sind leicht, simpel, effektiv, gut dosierbar und lassen sich zwecks Radausbau leicht demontieren.
Das Trekkingrad-Magazin hat die letzten Testsieger ins Internet gestellt, daran kann man sich gut orientieren [2].
Viele interessante Hinweise sind auch bei Wikipedia zusammengestellt. [3]
Noch eine Empfehlung von mir: Bei den Reifen sollte man die mit Vectran-Pannenschutz wählen, die sind zwar etwas teurer, aber dafür braucht man keine Angst vor einem Platten zu haben. [4]
[1]
Stevens X 6 lite
http://www.stevensbikes.de/2007/index.php?bik_id=122&lang=de…
[2]
Testsieger der Jahre 2005 und 2006
http://www.dk-content.de/trekkingbike/pdf-archiv/tests/TKB_0…
[3]
Wikipedia Portal:Fahrrad
http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Fahrrad
[4]
Vectran
http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.626.720 von volkmar30 am 04.06.07 11:16:55Vielen Dank für deine vielen hilfreichen Hinweise!
Rahmen: Ich bin leider kein Experte. Danke dir für den Hinweis.
Was für ein Rad hast du dir zugelegt?
Für Bergtouren also ein superleichtes Crossroad - wenn ich jetzt aber viel Gepäck mitnehmen will, dann muss ein stabiles schweres Rad nehmen?!
Mit dem miesen Aussehen hast du völlig Recht, aber ich brauche eben einen guten Gepäckträger.
Ich hatte mir dir Testsieger alle schon angeschaut, aber vom Hocker gehauen hat mich bisher keins. Gerade von der Optik.
Bei den Reifen werde ich drauf achten das ich mit Vectran leiste. Danke für den Tipp.
Meinst du ich kann das Stevensrad auf Trekking umrüsten oder würdest du davon abraten?
Viele liebe Grüße
Rahmen: Ich bin leider kein Experte. Danke dir für den Hinweis.
Was für ein Rad hast du dir zugelegt?
Für Bergtouren also ein superleichtes Crossroad - wenn ich jetzt aber viel Gepäck mitnehmen will, dann muss ein stabiles schweres Rad nehmen?!
Mit dem miesen Aussehen hast du völlig Recht, aber ich brauche eben einen guten Gepäckträger.
Ich hatte mir dir Testsieger alle schon angeschaut, aber vom Hocker gehauen hat mich bisher keins. Gerade von der Optik.
Bei den Reifen werde ich drauf achten das ich mit Vectran leiste. Danke für den Tipp.
Meinst du ich kann das Stevensrad auf Trekking umrüsten oder würdest du davon abraten?
Viele liebe Grüße
Bei Stevens gibt es auch genügend gute Trekkingräder, die einigermaßen gut aussehen, wenn man mal von der Modefarbe schwarz-dominant absieht. http://www.stevensbikes.de/2007/index.php?cat_id=104&lang=de…
Ein Umbau eines leichten Crossrades auf Trekking macht nur Sinn, wenn man viel mit leichtem Gepäck unterwegs ist, da das Rad für schwere Lasten nicht ausgelegt ist.
Was für ein Rad hast du dir zugelegt?
Das Crossrad, zu dem der erste Link führt. Mir war das Gewicht sehr wichtig. Ich bin auch nur im leichten Gelände mit Rucksack unterwegs (die Gegend südlich von München, Starnberger See und so). Dafür ist es perfekt.
Ein Umbau eines leichten Crossrades auf Trekking macht nur Sinn, wenn man viel mit leichtem Gepäck unterwegs ist, da das Rad für schwere Lasten nicht ausgelegt ist.
Was für ein Rad hast du dir zugelegt?
Das Crossrad, zu dem der erste Link führt. Mir war das Gewicht sehr wichtig. Ich bin auch nur im leichten Gelände mit Rucksack unterwegs (die Gegend südlich von München, Starnberger See und so). Dafür ist es perfekt.
Habe mir die Trekkingräder schon angeschaut, gibt wohl keine Alternative, wenn ich etwas mehr Gepäck mitnehmen will.
Dein Rad gefällt mir sehr gut.
Danke nochmal für die Tipps.
Dein Rad gefällt mir sehr gut.
Danke nochmal für die Tipps.
Nochwas: Achte auf die für deine Körpergröße richtige Rahmen- und Sattelhöhe. Und ein guter Sattel ist auch wichtig. Ich hab den Standardsattel durch den Terry Fly Max mit Gel-Einlage ausgetauscht. Der Sattel ist genial, da schmerzt nichts, auch nach einer 7-Stunden-Nonstop-Tour.
http://www.terrybicycles.com/saddles/product.html?t=m
http://www.terrybicycles.com/saddles/product.html?t=m
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.627.706 von volkmar30 am 04.06.07 12:24:36Danke, ist mit Sicherheit auch wichtig.
Kauf dir doch ´ne ordentliche Rennmaschine,Boris.
Achja,Rose war auch schonmal besser sortiert.Vor ´n paar Jahren gab´s da noch Rahmen von Eddy Merckx und De Rosa,heute Red Bull und so ´n Gelumpe ...
Persönlich gebe ich dem arrivierten Radsportgeschäft von nebenan den Vorzug.Da lässt sich´s richtig schön Fachsimpeln.
Achja,Rose war auch schonmal besser sortiert.Vor ´n paar Jahren gab´s da noch Rahmen von Eddy Merckx und De Rosa,heute Red Bull und so ´n Gelumpe ...
Persönlich gebe ich dem arrivierten Radsportgeschäft von nebenan den Vorzug.Da lässt sich´s richtig schön Fachsimpeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.886.863 von caruso2 am 14.06.07 10:53:48Modelle
http://www.hasebikes.com/des/modelle/index.php?bild=B4
http://www.hasebikes.com/des/modelle/index.php?bild=B4
moin Kosto!
Erstmal...ein Esel schleppt sich nicht tot!
Vermeide unnötiges Gepäck! Immer klein und leicht!
Das Redbull-Rad ist was für Opis zum Einkaufen, eben ein Stadtrad und nur bedingt Tourentauglich.
Mein Tip... ZANDER \"Filet\" (Preis ca. 1600€)
Das Rad hat ein echter Tourenprofi zusammengestellt. Keine schwere Federung, Gepäckträger ohne Spange für den Aktenkoffer..eben nur paar Stäbchen zusammengelötet für zwei Gepäcktaschen. Mehr Taschen brauchst du nicht. Schutbleche mit minimalter BEfestigung und konv. Trafo! Gewicht 12Kg, dass ist ok!
Nabendynamo...vergess es. Hört sich praktisch an, liegt auch im Trend, aber, Laufrad wird gebremst, immer, ausserdem wiegt das Teil zuviel! Falls man sich eine Beule in die Alufelge fährt, kostet ein Laufrad dann eben mal 150€, anstatt 50€.
Federung bei einem Tourenrad braucht man nicht. In Europa fährt man auf ebenen Wegen, asphaltiert, betoniert. Wenn doch mal eine Wurzel im Weg ist, dann fahr langsam drüber.
Auf einen Dynamo kann man auch ganz verzichten. Ich habe eine Kleine Akkulampe und lade die Batterien mit einem kleinen Solarzellenmodul(nehm ich auch für die Digicam). Licht braucht man im Sommer kaum...ist doch hell bis nach 22.00 Uhr.Die Lampe kann man dann auch mit ins Zelt nehmen, so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.
Beim Gepäck kannst du viele Kilos sparen! Mein Zelt: Hilleberg \"Akto\"(oder so ähnlich)Kostet ca. 460€. Es wiegt nicht einmal 1,5 Kilo. Allerdings nicht unbedingt spanientauglich. Ein kleines Raumwunder, das zudem ohne Abspannu7ngen stehen bleibt ist das Zelt \"Hubba\" von MSR(kostet ca. 260€). Ein Zeltbogen längs zur Liegeachste. Kann man drinn sitzen und überall aufstellen. Notfalls auch auf einem PArkplatz. Das Zelt ist allerdings sehr luftig, der Zeltboden nicht für feuchte Wiesen geeignet.
Selbstaufblasende Liegematte von Thermarest(190x50x2,5). Sehr kleines Packmaß und leicht. Schlafsack unter 800g! Keine schweren Kunsfasersäcke über ein Kilo. Helium400 von Mountain-Equipment ist ganz gut für die Jahrewszeit(ca.700g).
Ein zweiseitigen Packsack, den man nachts als Kissen benutzt, die Wäsche ist dann die Füllung.
Kleidung nur aus Synthetik, keine Baumwolle. Ist leichter und wärmt auch noch wenn sie feucht ist. Trocknet ausserdem sehr schnell. (2x kurze Radlerhose, zwei Trikots kurz-, eins langärmelig, vier Badehosen, drei Paar kurze Socken, eine lange Regenhose, eine Windjacke)
Jetzt ist die erste Ortliebtasche zu 3/4 gefüllt.
In die zweite packst du dann Kochgeschirr, Badeschlappen und Waschzeug, sowie Regenklamotten (Poncho + Regenschutz für die Schuhe)
Du brauchts nicht unbeding einen Sturmkocher. Viele Campingplätze in Europa bieten Kochstellen. Ich habe den Micron von Primus, passt locker in eine Zigarettenschachtel. Besteck auch von Primus, ebenfalls aus Titan.
Überlebensausrüstung braucht man in Europa nicht. Es gibt alle paar Kilometer einen Supermarkt
Karten gibt es viele, detailiert mit jedem Feldweg.
Im Prinzip lkann man sich einen Weg auch einscannen und ins Web hochladen. Im Internetcafee druckt man sich dann die Strecke nach und nach aus. Spart man viel Kartenmaterial...und Gewicht. Oder kopier den Weg, kleb in aneinander und schneid weg was überflüssig ist.
So ausgerüstet wiegt dein Rad mit Gepäck soviel wie das Redbull Rad ohne Gepäck. Damit sind Steigungen auch kein Problem. Übrigens fährt man am einfachsten immer an Flüssen entlang. Du kommst von der Nordsee bis ans Mittelmeer ohne dich über einen BErg zu quälen...alles flach an Flüssen und Kanälen ebntlang.
Noch Fragen?
Liebe Grüße
Percy
Erstmal...ein Esel schleppt sich nicht tot!
Vermeide unnötiges Gepäck! Immer klein und leicht!
Das Redbull-Rad ist was für Opis zum Einkaufen, eben ein Stadtrad und nur bedingt Tourentauglich.
Mein Tip... ZANDER \"Filet\" (Preis ca. 1600€)
Das Rad hat ein echter Tourenprofi zusammengestellt. Keine schwere Federung, Gepäckträger ohne Spange für den Aktenkoffer..eben nur paar Stäbchen zusammengelötet für zwei Gepäcktaschen. Mehr Taschen brauchst du nicht. Schutbleche mit minimalter BEfestigung und konv. Trafo! Gewicht 12Kg, dass ist ok!
Nabendynamo...vergess es. Hört sich praktisch an, liegt auch im Trend, aber, Laufrad wird gebremst, immer, ausserdem wiegt das Teil zuviel! Falls man sich eine Beule in die Alufelge fährt, kostet ein Laufrad dann eben mal 150€, anstatt 50€.
Federung bei einem Tourenrad braucht man nicht. In Europa fährt man auf ebenen Wegen, asphaltiert, betoniert. Wenn doch mal eine Wurzel im Weg ist, dann fahr langsam drüber.
Auf einen Dynamo kann man auch ganz verzichten. Ich habe eine Kleine Akkulampe und lade die Batterien mit einem kleinen Solarzellenmodul(nehm ich auch für die Digicam). Licht braucht man im Sommer kaum...ist doch hell bis nach 22.00 Uhr.Die Lampe kann man dann auch mit ins Zelt nehmen, so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.
Beim Gepäck kannst du viele Kilos sparen! Mein Zelt: Hilleberg \"Akto\"(oder so ähnlich)Kostet ca. 460€. Es wiegt nicht einmal 1,5 Kilo. Allerdings nicht unbedingt spanientauglich. Ein kleines Raumwunder, das zudem ohne Abspannu7ngen stehen bleibt ist das Zelt \"Hubba\" von MSR(kostet ca. 260€). Ein Zeltbogen längs zur Liegeachste. Kann man drinn sitzen und überall aufstellen. Notfalls auch auf einem PArkplatz. Das Zelt ist allerdings sehr luftig, der Zeltboden nicht für feuchte Wiesen geeignet.
Selbstaufblasende Liegematte von Thermarest(190x50x2,5). Sehr kleines Packmaß und leicht. Schlafsack unter 800g! Keine schweren Kunsfasersäcke über ein Kilo. Helium400 von Mountain-Equipment ist ganz gut für die Jahrewszeit(ca.700g).
Ein zweiseitigen Packsack, den man nachts als Kissen benutzt, die Wäsche ist dann die Füllung.
Kleidung nur aus Synthetik, keine Baumwolle. Ist leichter und wärmt auch noch wenn sie feucht ist. Trocknet ausserdem sehr schnell. (2x kurze Radlerhose, zwei Trikots kurz-, eins langärmelig, vier Badehosen, drei Paar kurze Socken, eine lange Regenhose, eine Windjacke)
Jetzt ist die erste Ortliebtasche zu 3/4 gefüllt.
In die zweite packst du dann Kochgeschirr, Badeschlappen und Waschzeug, sowie Regenklamotten (Poncho + Regenschutz für die Schuhe)
Du brauchts nicht unbeding einen Sturmkocher. Viele Campingplätze in Europa bieten Kochstellen. Ich habe den Micron von Primus, passt locker in eine Zigarettenschachtel. Besteck auch von Primus, ebenfalls aus Titan.
Überlebensausrüstung braucht man in Europa nicht. Es gibt alle paar Kilometer einen Supermarkt
Karten gibt es viele, detailiert mit jedem Feldweg.
Im Prinzip lkann man sich einen Weg auch einscannen und ins Web hochladen. Im Internetcafee druckt man sich dann die Strecke nach und nach aus. Spart man viel Kartenmaterial...und Gewicht. Oder kopier den Weg, kleb in aneinander und schneid weg was überflüssig ist.
So ausgerüstet wiegt dein Rad mit Gepäck soviel wie das Redbull Rad ohne Gepäck. Damit sind Steigungen auch kein Problem. Übrigens fährt man am einfachsten immer an Flüssen entlang. Du kommst von der Nordsee bis ans Mittelmeer ohne dich über einen BErg zu quälen...alles flach an Flüssen und Kanälen ebntlang.
Noch Fragen?
Liebe Grüße
Percy
Ein guter Radelbauer ist auch Cannondale!
ach ja...Zelt seperat in einen Beutel stecken!
Percy, du bist ja ein Schatz.
Habe mir alle deine Tipps mal ausgedrückt - sind wirklich Gold wert.
1900€ ist aber schon ein Wort bei Cannondale.
Das Zander Filet finde ich irgendwie nicht.
Liebe Grüße
Habe mir alle deine Tipps mal ausgedrückt - sind wirklich Gold wert.
1900€ ist aber schon ein Wort bei Cannondale.
Das Zander Filet finde ich irgendwie nicht.
Liebe Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.625.582 von kosto1929 am 04.06.07 10:11:11Bei Fahrrädern achte ich grundsätzlich nur auf ein Merkmal, der Rest ist völlig egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.534.520 von Procera am 07.07.07 09:28:02Da sage ich nicht NEIN
Mehr als 1200€ wollte ich eigentlich für das Trekkingrad nicht ausgeben.
Ich brauche ja auch noch das genze Zubehör und für mein Weibchen muss ich auch noch ein Bike kaufen.
Mehr als 1200€ wollte ich eigentlich für das Trekkingrad nicht ausgeben.
Ich brauche ja auch noch das genze Zubehör und für mein Weibchen muss ich auch noch ein Bike kaufen.
Kostohasi...rasierst du dein Näschen trocken oder naß?
Kosto, musst uns auch mal sagen wohin du fahren möchtest.
Die AUsstattung ist strassenabhängig! In Osteuropa löchrig, im Westen ok.
Ein Rad mit "LX" Ausstattung bekommt man schon ab ca. 700 EUR...handeln lohnt sich!!!
DIe AUsstattung ist wichtiger als aufgeklebte Pseudonamen.
Ich würde Dir für eine Tour mit normaler Beanspruchung eine Shimano LX Ausstattung empfehlen. "LX" ->Qualitätsmerkmal
des Herstellers. (Schaltung, Radnaben, Bremsen, Kurbelgarnitur).
Eine neuentwickelte Kurbelgarnitur des Herstellers hat die Lager aussen, in Ringen untergebracht. Das Bauteil wird dadurch erheblich leichter! Ich würde mir nieee mehr eine konventionelle einbauen!
Narbenschaltung liegt im Trend, ich kann mich allerdings noch nicht dafür begeistern. Alles viel zu teuer.
Bremsen V-Brakes (wie von volkmar schon empfohlen..)
Felgen sind auch wichtig!!! Stabile doppelwandige Felgen...Ich habe gestern einen getroffen, mit einfachsten Felge. Er war in den Pyrenäen unterwegs und hat sich beim Dauerbremsen die Felgenwand ruiniert.
schau später noch einmal rein.
ciao
Kosto, musst uns auch mal sagen wohin du fahren möchtest.
Die AUsstattung ist strassenabhängig! In Osteuropa löchrig, im Westen ok.
Ein Rad mit "LX" Ausstattung bekommt man schon ab ca. 700 EUR...handeln lohnt sich!!!
DIe AUsstattung ist wichtiger als aufgeklebte Pseudonamen.
Ich würde Dir für eine Tour mit normaler Beanspruchung eine Shimano LX Ausstattung empfehlen. "LX" ->Qualitätsmerkmal
des Herstellers. (Schaltung, Radnaben, Bremsen, Kurbelgarnitur).
Eine neuentwickelte Kurbelgarnitur des Herstellers hat die Lager aussen, in Ringen untergebracht. Das Bauteil wird dadurch erheblich leichter! Ich würde mir nieee mehr eine konventionelle einbauen!
Narbenschaltung liegt im Trend, ich kann mich allerdings noch nicht dafür begeistern. Alles viel zu teuer.
Bremsen V-Brakes (wie von volkmar schon empfohlen..)
Felgen sind auch wichtig!!! Stabile doppelwandige Felgen...Ich habe gestern einen getroffen, mit einfachsten Felge. Er war in den Pyrenäen unterwegs und hat sich beim Dauerbremsen die Felgenwand ruiniert.
schau später noch einmal rein.
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.765.836 von goodbuy2003 am 19.07.07 20:30:48Ich wollte erstmal in Europa touren.
Italien, England und Spanien stehen als erstes an.
Ein Zelt mit Ausrüstung sollte schon mit dabei sein.
Habe leider noch nicht zugeschlagen.
Bin derzeit beim KTM Phonic LC und beim
RED BULL Multispeed Trekking stehengeblieben.
Beide mit leichtem Carbonrahmen.
Italien, England und Spanien stehen als erstes an.
Ein Zelt mit Ausrüstung sollte schon mit dabei sein.
Habe leider noch nicht zugeschlagen.
Bin derzeit beim KTM Phonic LC und beim
RED BULL Multispeed Trekking stehengeblieben.
Beide mit leichtem Carbonrahmen.
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