Miramonte Mines!! - 500 Beiträge pro Seite

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A0MMH6 Die Experten von "Invest Inside" raten, die Aktie von Miramonte Mining (ISIN CH0028351796 / WKN A0MMH6) aggressiv einzusammeln.

Miramonte klinge nach Meinung der Experten zunächst nach einem Hotel an der Adria oder in der Toskana. Aber das sei weit gefehlt. Mit Tourismus habe ihre heutige Neuvorstellung überhaupt nichts zu tun. Berge würden da schon eher eine wichtige Rolle spielen. Und dass nicht nur, weil die Holdinggesellschaft von Miramonte Mining ihren Sitz in der Schweiz habe. Vielmehr würden sich die Arbeiter von Miramonte Mining durch Berge hindurchgraben, um dort eines der begehrtesten Güter der Welt zu finden: Gold.

Gold habe schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. Die Europäer seien zu Zeiten von Kolumbus und Cortez geradezu davon besessen gewesen. Und diese Liebe zum Gold habe bis heute nicht nachgelassen. Die Schmuckindustrie sei weiterhin einer der Hauptabnehmer des edlen Metalls. Alleine 2005 sei die Nachfrage aus dieser Branche um rund 20 Prozent angestiegen. Nicht viel anderes höre man aus anderen Bereichen. Auch in der Elektronikindustrie oder der Zahntechnik werde Gold immer stärker nachgefragt. Gold sei also ein knappes Gut, wie man an der Preisentwicklung erkenne. Die Preisschraube sei von rund 324 Dollar je Unze in 2003 auf bis zu 725 Dollar im vergangenen Jahr nach oben gegangen. Momentan habe sich der Preis etwas abgekühlt, aber das sei wahrscheinlich nicht von langer Dauer. Vorhersagen renommierter Banken sähen Luft nach oben.

Auch für die nationalen Banken sei Gold eine äußerst beliebte Absicherung. Größter Goldinvestor sei dabei wohl der US-amerikanische Finanzminister. In Übersee seien 75 Prozent der Fremdreserven in Gold angelegt. Andere Länder hätten ähnliche Ambitionen, würden aber bisweilen am mangelnden Angebot von Gold auf dem Weltmarkt scheitern. China halte bisher etwa 1 Prozent der Fremdreserven in Gold. Zwischen den Zeilen lese man jedoch, dass man diesen Wert erhöhen möchte. Damit sei eines klar: Gold werde eine Zukunft haben. Gold sei nicht tot. Im Gegenteil, Gold werde weiterhin eine führende Rolle spielen. Die Suche und die Produktion nach Gold würden damit nach wie vor zu den äußerst lohnenswerten Geschäften auf dem Planeten gehören. Die Bedeutung von Südafrika oder Australien als große Goldproduzenten sei klar. Aber auch in einer Vielzahl anderer Staaten sei man aktiv in der Goldproduktion tätig.

Genau hier sehe Miramonte Mining seine Chance. Man suche nach lukrativen Arealen, auf denen man nicht nur als Explorer, sondern auch als Produzent auftreten könne. Mit dieser Strategie sei man auch schon erfolgreich. Das noch junge Unternehmen habe sich bereits in Ecuador eingekauft, genauer gesagt in der Provinz El Oro. Besondere Aufmerksamkeit schenke man dort dem Gebiet rund um die "Goldhauptstadt" Zaruma, im Süden des Landes. In diesem Gebiet halte man über eine Tochter mehrere Konzessionen, die eine Fläche von 280 Hektar umfassen würden.

Besonders hervorzuheben sei dabei eine Zahl: Auf den Arealen von Miramonte Mining sei bereits Gold gefunden worden. Die abbaubaren Reserven seien ebenfalls schon quantifiziert worden. Alleine rund um Zaruma könne Miramonte Mining auf rund 1,5 Millionen Unzen Gold zurückgreifen. Man sei also weit davon entfernt, ein reiner Explorer zu sein. Das Unternehmen bewerte seine Arbeit entsprechend ganzheitlich. Denn auch den Goldabbau sehe man als wichtige Aufgabe an, im Gegensatz zu manch anderem Unternehmen der Branche.

Bei aktuellen Goldpreisen von rund 670 Dollar je Unze besitze Miramonte Mining damit einen milliardenschweren Schatz im Boden. Natürlich sei brutto dabei nicht netto. Die Arbeiter müssten bezahlt werden. In Ecuador beschäftige das Unternehmen rund 60 Personen. Doch Arbeitskräfte seien dort für europäische Verhältnisse äußerst billig. Ein normaler Minenarbeiter erhalte pro Tag ungefähr 12 Dollar. Dazu kämen noch die weiteren Abbaukosten, Steuern, Material, Kapitalkosten usw. Insgesamt müsse man mit 300 Dollar Produktionskosten je Unze Gold rechnen. Da würden dann noch etwa 370 Dollar je Unze bei Miramonte Mining hängen bleiben. Ein mehr als ansprechender Verdienst.
Noch stecke dieses Geld aber im Boden drin. Es müsse erst noch herausgeholt werden. Hier seien aber keine wirklichen Probleme zu erwarten. Die nationale Bergbaubehörde (Direcion Nacional de Minera, DINAMI) arbeite gut mit Miramonte Mining zusammen. Und trotz der politisch etwas instabilen Lage in dem lateinamerikanischen Land habe der dortige Bergbauminister erst kürzlich gesagt, dass ausländische Bergbauunternehmen nichts zu befürchten hätten. Von dieser Seite komme also vollständige Entwarnung.

Im Moment baue Miramonte Mining täglich rund 50 Tonnen Erz in Ecuador ab. Durchschnittlich fänden die Arbeiter darin 8 Gramm Gold je Tonne. Mache also 400 Gramm oder 13 Unzen Gold pro Tag. Diese Tagesausbeute habe damit aktuell schon einen Wert von rund 8.700 Dollar. Der Abbau solle jedoch in den kommenden Monaten beschleunigt werden. Erstes Ziel sei eine Tagesproduktion von 100 Tonnen Erz. Innerhalb eines Jahres wolle man die Tagesproduktion auf bis zu 200 Tonnen Erz erhöhen. Doch dann solle zunächst Schluss sein.

Täglich würde man bei diesem Produktionsausstoß etwa 35.000 Dollar umsetzen, der Bruttoverdienst würde bei etwa 19.000 Dollar liegen. Umgerechnet auf ein Jahr käme das Unternehmen dann auf knapp 7 Millionen Dollar. Kein schlechter Anfang für ein noch so junges Unternehmen. Noch besser würden diese Zahlen, wenn man sich das dann zu erwartende KGV anschaue. Bei etwa 59 Millionen ausstehenden Aktien würde sich daraus gerade einmal ein einstelliges KGV ergeben.

Die aktuellen Finanzplanungen des Unternehmens seien aber deutlich konservativer gehalten. Man rechne für das laufende und für das kommende Jahr mit Umsätzen von jeweils rund 3,1 Millionen Dollar. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen solle bei knapp 2,3 Millionen Dollar liegen. Aber auch dies sei für ein so junges Unternehmen schon eine extrem nette Summe. Dabei sei Miramonte Mining erst am Anfang der Entwicklung. Die Arbeiten in Ecuador seien gerade mal der Startschuss. Man plane, auch auf anderen Kontinenten aktiv zu werden. Sollte man dabei eine so gute Nase haben wie in Ecuador, könne der Anleger noch so einiges erwarten. Die aktuellsten Meldungen aus Ecuador würden schon aufhorchen lassen. Sie würden zeigen, dass man auch dort weiter aktiv sei.

Im Mai habe Miramonte Mining neben den Arealen rund um Zaruma eine weitere Goldmine gekauft. Die neue Mine heiße "Yellowsur" und liege in der Region von Bucay, etwa 70 Kilometer östlich von Guayaquil. Zu den bisherigen Arealen von Zaruma seien es etwa 110 Kilometer. In Yellowsur könne man mit den bisherigen Kapazitäten bis zu 40 Tonnen Erz am Tag abbauen. Die durchschnittlichen Funde pro Tonne Erz seien äußerst unterschiedlich. Sie lägen zwischen 4 Gramm und 47 Gramm. Diese Zahlen würden auf Fundergebnissen der vergangenen beiden Jahre resultieren. Derzeit würden die Experten von Miramonte Mining das Gebiet genauer erkunden. Diese Phase solle bis zum Herbst abgeschlossen sein. Dann wolle man mit der eigentlichen Produktion beginnen. Das Areal von Yellowsur habe eine Größe von 1.400 Hektar. Der Großteil des Geländes sei jedoch noch nicht erschlossen. Infrastruktur, mit der man arbeiten könne, gebe es auf einem Gebiet von 24 Hektar. Dies sei die Kernzone für die künftige Exploration. Von hier aus solle das gesamte Gebiet erschlossen werden. Die derzeitige Fördergrenze von 40 Tonnen Erz pro Tag könne leicht erhöht werden. Also könne man auch von diesem Minenareal einiges erwarten.

Ganz frisch komme noch eine weitere Nachricht aus Ecuador herein: Miramonte Mining habe eine weitere Konzession erworben. In direkter Nachbarschaft zu den bisherigen Konzessionsgebieten bei Zaruma habe man nun die Konzession für das Gebiet von "Confraternidad" erworben. Strategisch und praktisch sei dieser Zukauf äußerst wichtig und geschickt. Confraternidad verbinde die bisherigen Konzessionsgelände und sorge für erheblich bessere Abbaumöglichkeiten. Die Entwässerung der Schächte und Tunnels werde durch die neue Konzession ebenfalls deutlich einfacher. Auch nicht zu unterschätzen: Der Abraum aus den Minen werde nun kostenlos von der Stadtverwaltung abtransportiert. Diese brauche den Schutt, um damit Schotterpisten in der Umgebung zu bauen. Das passe perfekt in das Szenario von Miramonte Mining. Man entsorge den Abraum für lau und verbessere gleichzeitig die Infrastruktur in der Region.

Das neu erworbene Gebiet habe eine Größe von 77 Hektar. Von hier aus solle ein großer Tunnel in den Berg gegraben werden. Die übrigen Areale könnten dadurch von unten her erschlossen werden. Vom Haupttunnel könnten problemlos Nebentunnel abgehen, da man nun die gesamte Umgebung sein eigen nenne. Eine sehr effiziente Methode, die das Arbeiten einfacher mache und die Gewinnmöglichkeiten deutlich vergrößere. Auch nicht zu verachten: Das neu erworbene Gebiet solle einige der höchsten Goldvorkommen der Gegend haben. Genauere Zahlen dazu seien aber bisher noch nicht veröffentlicht worden.

All dies spreche sehr deutlich für Miramonte Mining. Das Unternehmen setze Duftmarken und sei auf dem Weg, sich als Goldproduzent zu etablieren. Man suche nicht nur, man werde auch fördern.

Die Experten von "Invest Inside" raten Anlegern, die Aktie von Miramonte Mining aufgrund des riesigen Explorationspotenzials und der noch vergleichsweise geringen Marktkapitalisierung auf dem aktuellen Schnäppchenniveau aggressiv einzusammeln. (Analyse vom 06.06.2007) (06.06.2007/ac/a/a)

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Miramonte Mining erwirbt strategisch wichtiges Konzessionsgebiet in Ecuador

14:54 04.06.07

Zürich (aktiencheck.de AG) - Miramonte Mining AG (ISIN CH0028351796/ WKN A0MMH6) hat eine strategisch wichtige Konzession erworben, die dem Unternehmen vielfältige Möglichkeiten eröffnen wird und den eigentlichen Schlüssel zu den Goldabbaugebieten in und um Zaruma, Ecuador, darstellt.

Das Konzessionsgebiet "Confraternidad" ermöglicht einen vereinfachten Zugang zu anderen Konzessionsgebieten, erleichtert die Entwässerung der Schächte und Tunnels und gewährleistet die kostenlose Abfuhr von Abraum. Mit diesem Zukauf ist Miramonte Mining nun in der Lage, ihre diversen Konzessionsgebiete in Zaruma auf die effizienteste und profitabelste Art und Weise zu bewirtschaften.

Mit dem Konzessionsgebiet "Confraternidad" erweitert Miramonte Mining das Portfolio um eine strategische Akquisition, die für die effizienteste Bewirtschaftung ihrer diversen Konzessionsgebiete unerlässlich ist. Confraternidad erstreckt sich über eine Fläche von 77 Hektar nördlich von Zaruma und bildet den tiefstgelegenen Zugangspunkt zu den anderen Konzessionsgebieten von Miramonte Mining. Das Unternehmen plant ausgehend von Confraternidad einen Haupttunnel von 400 bis 600 Meter Länge in den Berg hinein zu graben. Auf diese Weise können andere Konzessionsgebiete bzw. ihre Goldadern von unten her erschlossen werden. Sobald man auf Adern stößt, können große Tunnels nördlich und südlich des Haupttunnels gegraben werden. Die Seitentunnels lägen dann genau unter den anderen Konzessionsgebieten Pillacela, Miranda und Nuevo Esperanza #4. Dieses Vorgehen entspricht der mit Abstand effizientesten Methode diese spezifischen Gebiete zu bewirtschaften.

Gleichzeitig kann der Haupttunnel ideal zur Entwässerung der Schächte und Tunnels eingesetzt werden, da er aufgrund seiner Lage einen Abfluss für alle anderen, höher gelegenen Tunnels und Schächte darstellt. Abraum kann am Eingang zum Haupttunnel kostenlos deponiert werden, denn mit der Stadtverwaltung von Zaruma, der staatlichen Bergbaubehörde sowie dem Ministerium für öffentliche Infrastruktur wurde vereinbart, dass dieser Abraum für den Unterhalt der nahe gelegenen Schotterpisten verwendet wird. Neben diesen Vorteilen ist Confraternidad mehrheitlich unberührt und hat bei Tests einige der höchsten Goldvorkommen der Region hervorgebracht. (04.06.2007/ac/n/a)

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ots: Miramonte Mining AG erwirbt neue Goldmine in Bucay, Ecuador

20:04 06.06.07


Miramonte Mining AG erwirbt neue Goldmine in Bucay, Ecuador

Miramonte Mining AG gibt mit Yellowsur ihre erste bedeutende
Akquisition bekannt. Mit dieser Goldmine erweitert das Unternehmen
sein Portfolio um ein weiteres, zukunftsträchtiges Asset. Das
Abbaugebiet liegt wie die bestehenden in Ecuador und verfügt
ebenfalls über operative Infrastruktur vor Ort, die eine Kapazität
von bis zu 40 Tonnen pro Tag aufweist. Kontinuierliche Exploration
in den vergangenen zwei Jahren hat hervorragende Werte von 4 bis 20
Gramm Gold pro Tonne Erz hervorgebracht. Miramonte Mining plant die
erste Explorationsphase bis Herbst 2007 abzuschliessen und mit der
Produktion zu beginnen.

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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Industrie/Gold

Zürich, 6. Juni 2007 (euro adhoc) - Das Goldmineunternehmen Miramonte
Mining AG bewirtschaftet seit längerer Zeit erfolgreich mehrere
Konzessionsgebiete in Ecuador, die zusammen eine Fläche von 280
Hektar abdecken. Jetzt gibt das Unternehmen seine erste bedeutende
Akquisition bekannt und erweitert dieses Portfolio um ein weiteres
Abbaugebiet in Ecuador. Die Goldmine Yellowsur liegt nahe der Stadt
Bucay, ca. 70 Kilometer östlich von Guayaquil und ca. 110 Kilometer
nördlich der anderen Abbaugebiete um Zaruma. Das Konzessionsgebiet
umfasst 1400 Hektar. Auf einer Parzelle von 24 Hektar steht bereits
operative Infrastruktur, von diesem Punkt aus wird das restliche
Gebiet nun kontinuierlich erschlossen.

Wie in seinen anderen Konzessionsgebieten legte Miramonte Mining auch
hier Wert auf bereits installierte, operative Infrastruktur.
Yellowsur verfügt über eine Verarbeitungsanlage, Unterkünfte und
Zugänge zu den Minen. Tests haben gezeigt, dass 40 Tonnen Erz pro Tag
verarbeitet werden können, wenn die Anlagen auf Höchstleitung
betrieben werden. Diese Kapazität kann mit wenigen Massnahmen
bedeutend erhöht werden. Die Verarbeitungsanlage umfasst Kugelmühlen,
ein Aktivkohlesystem sowie Cyanid-Tanks für die Goldgewinnung.
Yellowsur verfügt zurzeit über fünf Öffnungen für den Abbau unter Tag
sowie zwei Hauptschächte. Die Tunnel können pro Tag um sechs bis acht
Fuss erweitert werden. Yellowsur verfügt über hervorragende
Goldwerte. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden Proben von 4 bis 20
Gramm pro Tonne entnommen. Miramonte Mining plant die erste
Explorationsphase bis Herbst 2007 abzuschliessen und mit der
Produktion zu beginnen.

Über Miramonte Mining AG Miramonte Mining ist ein Goldmineunternehmen
mit einem wachsenden Portfolio von Konzessionsgebieten in, Ecuador.
Im Gegensatz zu den vielen Unternehmen, die sich auf Exploration
beschränken, war es Miramonte Mining von Anfang an wichtig, sämtliche
Aspekte der Goldproduktion abzudecken, um so die einzelnen
Teilbereiche detailliert aufeinander abzustimmen und eine höhere
Effizienz zu erzielen. Die Aktivitäten in Ecuador begannen 2006.
Miramonte Mining beschäftigt derzeit sechzig Personen und plant
weitere Konzessionsgebiete in Südamerika sowie auf anderen
Kontinenten zu erwerben und zu bewirtschaften.