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    Juden-Hass im Islam - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.07 19:46:53 von
    neuester Beitrag 09.06.07 13:31:55 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.128.529
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      schrieb am 08.06.07 19:46:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem ihr Finanzmangel die Palästinenser vor einigen Wochen zur „mekkanischen Einigung“ gezwungen und die US-Außenministerin kürzlich mit Israel und der Autonomiebehörde verhandelt hat, sind beide Seiten in eine weitere Runde dessen eingetreten, was wir „Friedensprozess“ nennen.

      Bekanntlich hat es bereits eine ganze Kette dieser „Friedensgespräche“ gegeben, die sich jahrzehntelang zurückverfolgen lässt. An ihr hat Jassir Arafat, Urgestalt des Palästina-Terrors, seine westlichen Gesprächspartner ebenso lange an der Nase herumgeführt. Seit Beginn dieser Dressur, seinem bewaffneten Einmarsch in die Uno-Vollversammlung von 1974, bewegten sich USA, Europa und Israel als Tanzbär-Trio im Takt der „Friedensgespräche“.

      Arafat war ein Meister aus Arabien, der den Abnutzungskrieg des Dauerterrors hinter den Rauchvorhang des „Friedensprozesses“ zog und dabei auch zu zählbaren Ergebnissen kam. Er wurde Friedens-Ikone und Dollar-Milliardär, indem er seinen westlichen Finanziers (auf Englisch) Wohlverhalten versprach und die Araber (auf Arabisch) beruhigte: „Für uns bedeutet Frieden die Zerstörung Israels. Wir bereiten uns auf einen totalen Krieg vor ... Wir werden nicht ruhen ... bis wir Israel zerstört haben“.

      PLO und Hisbollah auf der einen sowie die Hisbollah auf der anderen Seite setzen den Kampf – mit Finanzhilfe der EU, USA und islamischer Konferenz – in der bewährten Mischung aus Mäßigung und Radikalität fort. Zwei Instrumente des terroristischen Anschlags wurden dabei besonders gepflegt: Rakete und Selbstmörder. Deren Aushöhlungsprinzip verfehlte seine Wirkung auf die Psyche der israelischen Bevölkerung nicht und hat längst auch verbal-optischen Eingang in Presse, Fernsehen und Schulbücher des arabischen Raums gefunden. Die dritte Kraft sind die arabischen Medien, die seit vielen Jahren „den Juden“ als den ultimativen Feind vermarkten.

      Der islamisch-koranische Judenhass wird – erneuert durch turbo-faschistische Bilder und Texte – der Öffentlichkeit von Kindesbeinen an eingetrichtert. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, an die Tradition anzuschließen und die „jüdischen Affen“ als dämonische Ritualmörder darzustellen, eine Methode, mit der auch schon die Kirche und später die Nazis die Ermordung der Juden als „Ungeziefer“ zur Pflicht machten. Dass solch niedere Wesen sogar zu einer „Weltverschwörung“ fähig sein sollen, entspricht zwar nicht dem islamischen Dominanzverständnis, wohl aber dem Tenor der „Protokolle der Weisen von Zion“, jener geschickten Fälschung, die seit über einem Jahrhundert die Existenzbasis der antisemitischen Internationale bildet.

      So wie man Mafia-Geld mit Banken wäscht, kann man auch Antisemitismus mit dem Islam waschen. Solches demonstrierte z.B. die Generationenfolge selbsternannter „Islamologen“ – Bernard Lewis, Bassam Tibi, Mathias Küntzel etc. –, denen zufolge der Antisemitismus ein „Export Europas in den Orient“ sein soll, der zuvor dort „zu keiner Zeit“ habe Fuß fassen können.

      Da die proislamische „Dialog“-Fraktion in Europa den Ton angibt, werden diese und ähnlich illusionäre Denkrichtungen mit Stipendien und Professuren belohnt. Inzwischen hat sich daraus eine parasitäre „Kultur“-Industrie entwickelt, die mit den Nahost-Radikalgruppen am üppig dotierten Palästina-Finanztropf der EU und internationaler Stiftungen hängt.

      Als weniger lukrativ und zuweilen auch gefährlich erweist es sich, die Dinge so darzustellen, wie sie sind: dass nämlich schon der muslimische Übervater Muhammad den „Frieden“ mit den Ungläubigen auf zehn Jahre begrenzte und im historischen Massenmord von Medina vorexerzierte, wie man mit Juden zu verfahren hat. Die orthodoxe Glaubenspflicht des Judenhasses scheint im Credo des „Islamischen Dschihad“ auf, der terroristischen PLO-Avantgarde, die nicht nur bei der islamischen Jugend auf Begeisterung stößt. Zu ihren nützlichen Werkzeugen machen sich Teile der „intellektuellen“ Avantgarde Europas und jene deutschen „Moraltheologen“, die die Bombenanschläge als „Hilfeschreie“ der Unterdrückten sehen.

      Sie erscheinen als Akteure, die den Antisemitismus – sozusagen islamisch verfeinert – aus dem Orient wieder reimportieren, um ihn den Europäern als „Respekt“ vor der Mogelpackung der „friedlichen“ Muslim-Migration zu verkaufen. „Es wird mehr Kämpfe und mehr Opfer geben und mehr Tote und mehr Angriffe auf die Juden ... denn Allah hat geschworen, sie zu unterdrücken bis zum Tag des Jüngsten Gerichts“.

      Im „Friedensprozess“, wie ihn radikale Islamisten verstehen, wartet man allerdings nicht bis zum Jüngsten Tag, sondern sucht das tausendjährige Gesetz Allahs in die eigene Hand zu nehmen, um den „göttlichen Willen“ schon im Diesseits zu verwirklichen. So forderte die Hamas, die manche schon als geläutert ansehen, noch zum Jahreswechsel: „Alle Juden müssen getötet werden. Sie unterdrücken nicht nur das palästinensische Volk, sondern haben der Menschheit in ihrer langen Geschichte nur Unglück gebracht“. Um dem nun endlich für die Zukunft den Riegel vorzuschieben, empfiehlt auch die Kairoer Azhar, oberste „Theologie“-Instanz des Islam, „möglichst viele jüdische Frauen und Kinder in die Luft zu sprengen“.

      http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_art…
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      schrieb am 08.06.07 19:52:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Judenhass im Islam ist extrem,..meine muslimischen Freunde verehren alle eine bestimmte Person....Zitate will ich hier nicht bringen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 21:35:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heute morgen kam im Radio eine Sendung über den Kirchentag und den Judenhass des Christentums - einfach abartig, muß man sagen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 21:39:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da Juden sich selbst als "Auserwähltes Volk" definieren, ist möglicherweise auch Hass vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 22:42:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auf der anderen Seite gibt es auch Haß von Juden auf Araber und auf Nichtjuden.

      In Hebron findet sich folgender Slogan auf den Wänden: \"Arabsto the Oven.\"

      Hier ein aktueller Fall von Grabschändung durch Juden. Man denke mal an den Fall, wenn hier ein jüdisches Grab geschändet würde, da ginge ein Aufschrei durch das Land und bei WO gäbe es gleich drei Threads zum Thema. Für geschändete arabische Gräber interessiert sich niemand.

      Friday, June 8, 2007

      Jewish worshippers desecrate Muslim cemetery in West Bank

      By Amos Harel, Haaretz Correspondent



      Last update - 21:01 08/06/2007

      Jewish worshippers desecrate Muslim cemetery in West Bank

      By Amos Harel, Haaretz Correspondent

      A Muslim graveyard in a village near the West Bank settlement of Ariel was desecrated by a group of Jewish worshippers visiting the area on Friday morning.

      A group of some 1,300 Jews visited the tomb of Joshua Ben Nun on Thursday night, in full coordination with the Israel Defense Forces.

      On Friday morning, after the Jewish worshippers had left, Palestinians informed leftist groups that several tombstones in the local Muslim graveyard had been vandalized. Some were smashed; others were sprayed with slogans reading \"death to Arabs.\"

      The Civil Administration filed a complaint with police.

      IDF representatives met with the organizers of the excursion, who promised to repair the damages next week.

      http://mparent7777-2.blogspot.com/2007/06/jewish-worshippers…

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      Avatar
      schrieb am 08.06.07 23:41:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.712.045 von CaptainFutures am 08.06.07 19:46:53gut Captn das hier die rote farbe gratis ist.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 09:30:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      die islamisten hassen nicht nur jeden der kein moslem ihrer glaubensrichtung (sekte)ist.
      schiiten sunniten.

      der hass wird von ihren rädelsführern geschürt.

      bei diesen rädelsführern geht es nur um politische macht und geld.

      leider sind die einfachen gläubigen moslems meistens ungebildet und durchschauen dieses spiel nicht.

      ausserdem kannst du bei ungebildeten über die neidschiene viel bewirken.
      s gisy+lafontaine bei uns
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 09:36:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.712.148 von DanielK11 am 08.06.07 19:52:11Ich weiss nicht was du willst. Gemäss unserer gruenen Gutmenschen gehört dieser Hass auf alles nichtmoslemische zum kulturellm Leben der Moslems, und sollte daher von uns auch toleriert werden.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 10:36:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.06.07 11:14:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.06.07 11:37:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.06.07 11:39:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Moslems wollen die Welt, schaffen es aber nichtmal, dass winzige Israel in die Knie zu zwingen.

      Dieses Totalversagen macht die Moslems nervlich fertig.



      Deswegen handeln Moslems mittlerweile schlimmer als Zombies.
      Kein Zombie würde auf die Idee kommen, sich an einem Ort voll mit Zivilisten selber in die Luft zu sprengen.
      Wahrscheinlich überlegen Horrorregisseure schon, von Zombies auf Moslems umzusteigen, weil sich da für das Genre ganz neue Möglichkeiten eröffnen würden.

      @Graf vogelsing
      Ich glaube, nein ich weiß, dass sich jede Religionsgemeinschaft für auserwählt hält.
      Sogar die Atheisten.
      :p
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 11:45:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.06.07 12:10:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.748.067 von long rider am 09.06.07 11:39:42ch glaube, nein ich weiß, dass sich jede Religionsgemeinschaft für auserwählt hält.
      Sogar die Atheisten.


      Wieder so ein Vernebelungsargument.

      Ich weiß zum Beispiel, daß sich nur die Juden als von Gott auserwählt sehen. Aber du kannst ja gerne mal einen Nachweis bringen durch entsprechende Belege aus NT oder Koran.

      Tatsächlich nehmen sowohl Christentum als auch Islam eine völlig gegensätzliche Postition ein: Alle Menschen sind vor Gott (im Prinzip jedenfalls) gleich.

      Die Atheisten können gar nicht auserwählt sein, von wem denn? Vom Nichts vielleicht? :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 12:45:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.748.459 von Zaroff am 09.06.07 12:10:15AT, NT und Koran ist vor langer Zeit geschriebene Theorie, bitte die Praxis von heute und morgen vorziehen.

      Israel ist Multireligiös. Meine Lieblingsreligion, die Bahai, haben in Israel sogar ihr Weltzentrum errichtet.
      Ich gebe zu, dass die über 1 Million Moslems, die in Israel leben, nicht immer absolut Fair behandelt werden können. Das hat aber nichts mit überlegenes Volk oder so'n Quatsch zu tun.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 13:31:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      religionen sind das übel für alle ,die der jeweiligen nicht angehören oder leugnen seit uralten zeiten.dies wird sich auch solange nicht ändern,wie menschenihr dasein auf erden nur aufs jenseits ausrichten,wo sie ewiges leben erwarten.zeitliche abstufungen spielen da wenig rolle,haben sie die macht dazu,überziehen sie andere mit krieg,mord,folter alles im namen ihres gottes.deren hohe priester leben schon immer von der dummheit der einfachen und im geiste beschränkten leute in saus und braus.


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