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    Reiner Ablaßhandel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.07 07:30:58 von
    neuester Beitrag 09.06.07 23:15:36 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.128.549
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      schrieb am 09.06.07 07:30:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die "beschlossenen" 60 Milliarden Dollar Hilfe für Afrika beim G8 sind doch nur der reine Ablaßhandel.

      An den Strukturen wurde doch gar nichts geändert.
      Europa z.B. exportiert seine subventionierten Agrarwaren nach Afrika und die lokalen Bauern können mit den Dumpingpreisen nicht mithalten und verrecken.

      Wurde daran etwas geändert?

      Außerdem will Bush mit seinem "Löwen"anteil nur noch etwas Einfluß in Afrika aufrecht erhalten bevor China Afrika komplett übernimmt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 09:30:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.745.904 von HaveAthought am 09.06.07 07:30:58War doch klar, dass so etwas kommt. Das einzige was interessiert ist, dass es in der Öffentlichkeit ankommt, man aber selbst wenig Arbeit dabei hat.

      Mal ein Scheck auszustellen, ist da doch das einfachste. Erstrecht, da es ja nicht das eigene ist, sondern das Geld der Steuerzahler.

      Alles andere, wäre eine Abänderung der gewachsenen Strukturen. Das wuerde Arbeit und Widerstand von Lobbyisten bedeuten. Das wäre Stress. Willst du so etwas wirklich den Politikern zumuten?
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 09:48:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Interessant die Lobbyarbeit vom W.Bush gegenüber der Pharmaindustrie. Aids - Bekämpfung in Afrika , ein Riesengeschäft.
      Topp - Abatzmarkt , der Steuerzahler löhnt , geniales Modell.;)

      Hilfe für Afrika !

      Schönes WE !
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 10:15:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.745.904 von HaveAthought am 09.06.07 07:30:58Afrika ist doch eigentlich der rohstoffreichste Kontinent (mal vom Öl abgesehen) und wäre durchaus in der Lage mit íntelligenten Führern seine Probleme selbst zu lösen. Aber wird "DAS GROSSKAPITAL" das überhaupt zulassen?

      Wenn die 60 MILLIARDEN DOLLAR tatsächlich aufgebracht würden, dann wäre es doch gut, man würde das Geld in die Bildung, in die Gesundheitsvorsorge, und in den Aufbau der Landwirtschaft stecken- alles aber unter der maßgeblichen Knute der UN-Organisationen. Eine Geldervergabe an die herrschenden Regierungen empfände ich als verplemperte Zeit, Mühe und wohlwollenden Einsatz.

      60 Milliarden beispielsweise für Sonnenkollektoren, Meerwasserentsalzungsanlagen zur Trinkwassergewinnung Aufforstung -da könnte man Einiges anleiern.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 22:46:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die 60 Mrd. werden leider wieder in irgendwelchen Taschen versickern; das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.:(:mad::cry:

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      schrieb am 09.06.07 23:15:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.762.258 von ConnorMcLoud am 09.06.07 22:46:28welcher afrikanischer politiker würde ohne bakschisch schon zulassen,ausländischen konzernen die heimischen bodenschätze auszubeuten.die chinesen haben dies auch erkannt,es ist zu einer art versteigerung ausgeartet,wer bietet am meisten dem jeweiligen potentaten.im kongo wurde sagar militärisch nachgeholfen,freie wahlen ungefähr so wie im Irak und Afghanistan,für die bevölkerung bleibt alles beim alten.


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