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    H & M HENNES & MAURITZ WKN 872318 (Seite 59)

    eröffnet am 14.06.07 20:35:22 von
    neuester Beitrag 31.01.24 22:22:35 von
    Beiträge: 657
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    ISIN: SE0000106270 · WKN: 872318
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      schrieb am 22.10.07 12:49:05
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.856 von Langen63 am 22.10.07 11:12:48diese guidance kennt man ja, dass H&M jährlich ihre Neueröffnungen um 10-15% steigen lässt. Erstaunlich sind die SSS wie ich finde von über 10% und dies ist wohl auch der Grund für den Anstieg in den letzten Monaten....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:12:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.764 von spaceistheplace am 15.10.07 10:53:35Hab ich doch gesagt : .....Wesentlichen Anteil an der deutlichen Umsatzsteigerung hatte auch die gestiegene Zahl der Niederlassungen, die Ende September bei 1.452 lag, nach 1.300 Niederlassungen zum 30. September 2006.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:49:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      zwar ne Analoempfehlung, aber wegen der Infos stelle ich sie mal ein...

      Gruss space


      19.10.2007 12:42
      Hennes & Mauritz AB: buy (Société Générale Group (SG))
      Paris (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten der Société Générale stufen den Anteilschein von Hennes&Mauritz (ISIN SE0000106270 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 872318) nach wie vor mit "buy" ein.

      Für das vierte Fiskalquartal 2007 würden die Analysten mit einem flächenbereinigten Umsatzwachstum von 5% kalkulieren. Im ersten Monat des Quartals (September) habe Hennes&Mauritz einen Anstieg von 12% verbuchen können. Positive Effekte auf die Umsatzentwicklung verspreche man sich auch von dem Beginn des Online-Verkaufs auf dem Kernmarkt Deutschland, der 25% zum Gesamtumsatz beitrage. Die operativen Ausgaben des Unternehmens seien in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres stärker gestiegen als der Umsatz. Hierbei hätten sich die Erweiterung der Ladenverkaufsflächen, der Umbau von Filialen und der Eintritt in neue Märke wie China bemerkbar gemacht. Von diesen Initiativen dürfte die Umsatzentwicklung in den nächsten Jahren jedoch profitieren.

      Gemessen an den Markterwartungen gebe es beim Jahresumsatz Spielraum für positive Überraschungen. Im Hinblick auf das kommende Jahr könnten sowohl Umsatz als auch Bruttomarge besser als erwartet ausfallen. Die Ergebnisse des Gesamtjahres werde Hennes&Mauritz am 31. Januar veröffentlichen. Die Analysten hätten ihre EPS-Schätzung für das Fiskaljahr 2007 von 16,27 Schwedischen Kronen (SEK) auf 16,46 SEK erhöht, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 25,8. Für das Fiskaljahr 2008 sei die EPS-Prognose von 18,76 SEK auf 18,98 SEK heraufgesetzt worden. Das Kursziel der Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten weiterhin bei 480 SEK.

      Daher bewerten die Analysten der Société Générale die Aktie von Hennes&Mauritz nach wie vor mit "buy". (Analyse vom 19.10.07) (19.10.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 19.10.2007
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:53:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      das sind wieder super Monatszahlen heute von H&M, insbesonders die SSS mit über 10%. Kein Wunder, dass der Kurs weiter anzieht, jedoch scheint mir da schon in dem letzten tagen von guten zahlen ausgegangen worsden zu sein.

      Gruss space

      Hennes & Mauritz verbucht Umsatzplus im September


      Stockholm (aktiencheck.de AG) - Der schwedische Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz AB (H&M) (ISIN SE0000106270/ WKN 872318) verbuchte im September erneut einen deutlichen Umsatzanstieg.
      Wie der Konzern am Montag erklärte, verzeichnete man im Berichtsmonat auf Konzernebene einen Umsatzanstieg von 25 Prozent. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Umsatzsteigerung hatte auch die gestiegene Zahl der Niederlassungen, die Ende September bei 1.452 lag, nach 1.300 Niederlassungen zum 30. September 2006.

      Bei Niederlassungen, die länger als ein Jahr geöffnet waren, wurde ein Umsatzplus von 12 Prozent ausgewiesen.

      Die Aktie von H&M notierte zuletzt bei 427,26 Schwedischen Kronen. (15.10.2007/ac/n/a)

      Quelle: Finanzen.net 15.10.2007 09:13:00
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 17:47:20
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.276 von Langen63 am 06.10.07 21:13:55Das geht noch besser ab ab das Schaaf oben links.....:cool:

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      schrieb am 06.10.07 21:13:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      Geil, das macht spass ... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:11:43
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich denke, wir haben den Abwärtstrend nachhaltig nach oben durchbrochen.



      Jetzt wäre eine schöne kleine Erfolgsnews genau das Richtige, um den Kurs auf den richtigen "Kurs" weiter nach oben zu bringen...
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:15:54
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.747.103 von spaceistheplace am 26.09.07 12:02:10Ja bin auch drin. H&M sowie Esprit. Inditex hatte ich mir auch mal angesehen, habe mich aber entschieden da nicht auch noch einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:00:45
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.747.129 von spaceistheplace am 26.09.07 12:03:49damit hast du gerad deine Frage nach der Nr.1 in Europa selbst beantwortet: :)
      Bereits vor zwei Jahren hatte der spanische Bekleidungskonzern Inditex, zu dem Zara gehört, die Schweden als größten europäischen Textilhersteller abgelöst.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 09:33:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      hier ein paar Neuigkeiten zu H&M:

      Dossier H&M verschiebt Wohnlinie Home
      von Thomas Fromm (München)
      Die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz (H&M) verschiebt die Markteinführung seiner Möbel- und Wohnaccessoire-Linie H&M Home auf Herbst 2008. Der Modekonzern fällt somit hinter Konkurreten wie Zara zurück.

      Wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte, werde mehr Zeit benötigt, um das Konzept zu entwickeln. Der Start war ursprünglich für diesen Herbst geplant. Mit der neuen Sparte will der Modekonzern vor allem den schwedischen Möbelmulti Ikea angreifen. Sein spanischer Erzrivale auf dem Bekleidungsmarkt, Zara, bietet bereits seit Frühjahr Einrichtungsgegenstände und Accessoires wie Bettwäsche und Handtücher an.

      Angesichts des harten Konkurrenzkampfs der Modeketten im Billigsegment für junge Kunden ist H&M auf neue Geschäftsideen und eine rasche Diversifizierung angewiesen. Bereits vor zwei Jahren hatte der spanische Bekleidungskonzern Inditex, zu dem Zara gehört, die Schweden als größten europäischen Textilhersteller abgelöst. Seitdem setzt H&M auf Kollektionen von Stardesignern wie Karl Lagerfeld und Roberto Cavalli, um bei der jungen Klientel zu punkten.

      Außerdem rief das Unternehmen mit COS ein Zweit-Label ins Leben, um mit teureren Produkten eine betuchtere Klientel als mit der Marke H&M anzusprechen.

      Doch selbst große Namen und edlere Kollektionen konnten zuletzt nicht verhindern, dass das Sommergeschäft der Schweden nur schleppend verlief. Das Vorsteuerergebnis stieg von Anfang Juni bis Ende August zwar um 17 Prozent auf 477 Mio. Euro - Analysten hatten allerdings mit rund 500 Mio. Euro gerechnet. Der Umsatz stieg um elf Prozent auf umgerechnet 2 Mrd. Euro - ohne das Neugeschäft von erst vor Kurzem eröffneten Filialen ging der Umsatz jedoch um einen Prozentpunkt zurück. Grund für die schwache Entwicklung sind nach Angaben des Konzerns "externe Faktoren" wie Wettereinflüsse.

      Optimistisch zeigte sich der Konzern für die angelaufene Herbstkollektion. H&M erwartet ein Anziehen des Marktes und will davon mithilfe neuer Geschäfte profitieren. Allein in den ersten neun Monaten wurden 99 neue Filialen eröffnet, davon elf in Deutschland und 19 in den USA. Im vierten Quartal sollen nun 83 weitere Geschäfte hinzukommen; vor allem in Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien. Die Kette betreibt damit weltweit 1264 Filialen. Positiv, so H&M-Chef Rolf Eriksen, seien erste Onlineverkäufe in Österreich und Deutschland verlaufen.

      Bei den Kostensenkungen machte H&M unerwartet gute Fortschritte; die Bruttomarge stieg um zwei Punkte auf 61,2 Prozent - und liegt damit mehr als fünf Prozentpunkte über der von Zara. Analysten gehen davon aus, dass H&M auch künftig seine Marge weiter ausbauen kann. "Die Kombination aus einem schwachen Dollar und einem gut geführten Geschäft legt nahe, dass noch mehr drin ist", schrieb Dresdner-Kleinwort-Analyst Geoff Lowery in einer Notiz.

      In Stockholm stiegen H&M-Aktien nach Bekanntgabe der Zahlen um 2,4 Prozent auf 400 Kronen.
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