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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 109)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 23.04.24 07:06:37 von
    Beiträge: 2.102
    ID: 1.129.015
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      schrieb am 21.07.14 11:45:02
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Kaufempfehlung von boersengefluester.de


      Steico: Attraktive Bau-Aktie mit Öko-Touch

      Unter Wert gehandelt wird immer noch die Steico-Aktie. Dabei legt der Hersteller von ökologischen Dämmstoffen momentan super Zahlen vor. Zum Halbjahr kletterten die Erlöse um 15,7 Prozent auf 87,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 9,9 auf 12,0 Mio. Euro zu. Beim EBIT verzeichnet die Gesellschaft aus Feldkirchen bei München sogar ein Plus von 42,5 Prozent auf 5,7 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein von 1,78 auf 3,22 Mio. Euro verbesserter Gewinn stehen. „Neben Deutschland als traditionell stärkstem Markt zeigte sich im ersten Halbjahr 2014 Großbritannien als Wachstumslokomotive. Lediglich die skandinavische Region entwickelte sich aufgrund des schwachen schwedischen Immobiliensektors rückläufig. Auch in Frankreich und Italien verhinderte die schwache Baukonjunktur ein Wachstum im ersten Halbjahr“, erklärt das Unternehmen im Halbjahresbericht.

      Für das Gesamtjahr bleibt Firmenlenker und Großaktionär Udo Schramek – er hält 67,2 Prozent der Aktien – allerdings bei seiner bisherige Prognose. Demnach rechnet er mit einem Umsatzwachstum im „oberen einstelligen Prozentbereich“. Mit Blick auf EBITDA und EBIT kalkuliert Schramek mit einem Zuwachs von „rund zehn Prozent“. Angesichts der jüngsten Ergebnisse wirkt dieser Ausblick momentan sehr konservativ. Die Analysten von Close Brothers Seyler gingen zuletzt von einem EBIT-Anstieg von 9,3 auf 11,0 Mio. Euro aus, was einem Zuwachs von immerhin 18 Prozent entspricht. Aber selbst wenn man die offizielle „Zehn-Prozent-Prognose“ für das EBITDA verwendet, kommt man auf ein operatives Ergebnis von immerhin gut 23,5 Mio. Euro. Dem steht schließlich nur ein Börsenwert von 89,6 Mio. Euro entgegen. Wer das Unternehmen schuldenfrei kaufen möchte, müsste noch die Nettofinanzverschuldung von gegenwärtig 25,75 Mio. Euro berücksichtigen. Daraus ergibt sich ein Enterprise Value (EV) von gegenwärtig rund 115,4 Mio. Euro. Fakt ist: Die Relation von EV zu EBITDA ist mit einem Multiple von weniger als fünf sehr attraktiv und zeigt das Kurspotenzial der Steico-Aktie vermutlich besser auf als eine reine Betrachtung des herkömmlichen KGVs. Punkten kann der Small Cap aber auch in Sachen Kurs-Buchwert-Verhältnis. Immerhin gibt es die Steico-Aktie mit einem Abschlag von rund zwölf Prozent auf das Eigenkapital.


      Steico Kurs: 6,864 €

      Wichtig: Steico befindet sich gerade in einer ausgeprägten Investitionsphase. Von 2014 bis 2016 will die Gesellschaft rund 60 Mio. Euro in neue Produktionsanlagen für Furnierschichtholz sowie für Holzfaser-Dämmstoffe stecken. Erst kürzlich konnte Steico zur Finanzierung des Programms ein von der Deutschen Bank und der Commerzbank angeführtes Konsortium präsentieren. Eine Barkapitalerhöhung haben die Anleger dem Vernehmen nach nicht zu befürchten. „Von den geprüften Finanzierungsoptionen bietet die Konsortialfinanzierung für Steico derzeit die wettbewerbsfähigsten Konditionen, nicht zuletzt aufgrund der nachhaltig guten Bonität, der gesunden Bilanzstruktur inklusive hoher Eigenkapitalquote sowie der starken Positionierung im Markt“, betont das Unternehmen. Für boersengefluester.de bleibt die Investmentstory um Steico vollkommen intakt. Bewertung und Wachstumsperspektiven liefern ein attraktives Bild. Lediglich der immer noch vorhandene Preisdruck in der Branche engt das Potenzial ein. Dennoch: Das Close-Brothers-Seydler-Kursziel von 8,50 Euro sollte mittelfristig auf jeden Fall erreichbar sein.

      Kurs: 6,864
      KBV: 0,87
      KGV 15e: 14,30
      Div.-Rendite: 1,75%
      Empfehlung: Kaufen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 00:19:07
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.342.166 von sirmike am 20.07.14 23:39:26jo, sieht alles sehr gut aus.
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:39:26
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Im Vergleich zum 1. Quartal haben die EBITDA-Marge und die EBIT-Marge nochmals zugelegt, die Investition in das neue Werk zahlt sich also deutlich aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:34:07
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Außergewöhnlich erfolgreiches erstes Halbjahr 2014

      * Erneute Steigerung von Umsatz und Ertrag trotz schwierigem Umfeld
      * Ausblick für 2014 wird bestätigt

      Feldkirchen bei München, 20. Juli 2014 - Der STEICO Konzern (ISIN DE000A0LR9369) hat heute seinen Halbjahresbericht 2014 veröffentlicht. Der Wachstumstrend hat sich auch im zweiten Quartal 2014 fortgesetzt. Mit einem Umsatz von 45,3 Mio. EUR im zweiten Quartal 2014 erzielte STEICO erneut einen Umsatzrekord. Gleichzeitig konnten im ersten Halbjahr die Ergebnisse weiter gesteigert werden:

      1. HJ 2014 1. HJ 2013
      Umsatzerlöse in Mio. EUR 87,2 75,4
      Umsatzwachstum in % +15,6 +4,8
      Gesamtleistung (GL)
      in Mio. EUR 86,1 75,4
      EBITDA in Mio. EUR 12,0 9,9
      EBITDA-Marge in % GL 13,9 13,1
      EBIT in Mio. EUR 5,7 4,0
      EBIT-Marge in % GL 6,6 5,3
      Eigenkapitalquote
      in % (30.06.2014/31.12.2013) 62,5 67,2

      Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr:
      STEICO blickt auf ein außergewöhnlich gutes erstes Halbjahr zurück. Sowohl bei Umsatz wie auch bei den Erträgen ist es das erfolgreichste der Unternehmensgeschichte. Als Wachstumstreiber sind vor allem Holzfaser-Dämmstoffe und Stegträger sowie die gute Baukonjunktur in Deutschland und Großbritannien zu nennen.

      Im zweiten Quartal wurde ein Umsatz von 45,3 Mio. EUR erzielt (Vorjahr 41,0 Mio. EUR). Bei den Ergebnissen liegt das EBITDA des zweiten Quartals bei 7,0 Mio. EUR (Vorjahr 5,9 Mio. EUR) und das EBIT bei 3,9 Mio. EUR (Vorjahr 3,0 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge des zweiten Quartals beträgt 15,8% (Vorjahr 14,6%), die EBIT-Marge 7,7% (Vorjahr 8,8%).
      Die erfreuliche Entwicklung findet jedoch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld statt. Noch immer sind die Absatzmärkte durch Überkapazitäten und Preisdruck geprägt. Zudem entwickelt sich der Bausektor in den einzelnen europäischen Ländern sehr unterschiedlich.

      Die Geschäftsleitung geht davon aus, dass die positive Entwicklung auch im zweiten Halbjahr 2014 anhält, sich die Dynamik aber weiter abschwächt. Für das Gesamtjahr rechnet das Management daher weiterhin mit einem Umsatzwachstum im oberen einstelligen Prozentbereich. Beim EBITDA und EBIT wird ein Wachstum von rund 10% im Vergleich zu 2013 erwartet.

      Die vollständige Zwischenmitteilung steht unter www.steico.com/ir zum Download bereit.

      Unternehmensprofil:
      Der STEICO Konzern entwickelt, produziert und vertreibt ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Dabei ist STEICO europäischer Marktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe.

      STEICO ist als Systemanbieter für den ökologischen Hausbau positioniert und bietet als branchenweit einziger Hersteller ein integriertes Holzbausystem an, bei dem sich Dämmstoffe und konstruktive Bauelemente ergänzen. Hierzu zählen flexible Holzfaser-Dämmstoffe, stabile Holzfaser-Dämmplatten, Holzfaser-Dämmplatten für die Fassadendämmung (WDVS) sowie Dämmplatten mit aussteifender Wirkung. Stegträger und Furnierschichtholz bilden die konstruktiven Elemente. Daneben stellt die STEICO Gruppe Hartfaserplatten her und ist im Holzhandel aktiv.

      Die Produkte des Münchener Unternehmens finden beim Neubau und bei der Sanierung von Dach, Wand, Decke, Boden und Fassade erfolgreich Verwendung.

      STEICO Produkte ermöglichen den Bau zukunftssicherer, gesunder Gebäude mit besonders hoher Wohnqualität. So schützen STEICO Produkte zuverlässig vor Kälte, Hitze sowie Lärm und verbessern dauerhaft die Energieeffizienz der Gebäude.

      Kontakt:
      Andreas Schulze
      STEICO SE
      Otto-Lilienthal-Ring 30
      85622 Feldkirchen
      Fon: +49-(0)89-99 15 51-48
      Fax: +49-(0)89-99 15 51-98
      E-Mail: a.schulze@steico.com
      www.steico.com


      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:07:55
      Beitrag Nr. 1.018 ()

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      schrieb am 20.07.14 23:07:39
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 11:55:54
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.275.530 von sirmike am 08.07.14 09:58:04Sehr gute Analyse!

      Ich würd mich beim Fazit aber weniger aufs KGV konzentrieren. Die Betrachtung des EV/Ebitda von knapp 4 fürs kommenden Jahr zeigt aus meiner Sicht viel mehr das hohe Kurspotenzial. Da viele Leute aber nur aufs KGV statt auf CashflowMultiplen schaun, haben sie die Story noch nicht wirklich entdeckt, weil sie ein KGV von 15-16 fürs laufende Jahr nicht besonders sexy finden. Insofern ist "hidden champion" in der obigen Analyse schon der richtige Ausdruck, mit Betonung auf "hidden".

      Ab 2016 dürfte dann auch das KGV sprunghaft steigen und unter 10 fallen. Spätestens dann wird die Story erkannt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 09:58:04
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Steico: groß(artig) in der Nische

      Quelle: intelligent-investieren.net

      Die Steico SE ist ein deutscher Hidden Champion, ein Unternehmen, das ich seit Jahren auf meiner Empfehlungsliste habe und das sich kontinuierlich nach oben arbeitet, sowohl was die Unternehmensentwicklung als auch den Aktienkurs angeht. Das Unternehmen "ist ein Systemanbieter für ökologische Baustoffe in den Bereichen Dämmung und Konstruktion. Zudem liefert die Gesellschaft dem Holzgroßhandel und der Möbelindustrie Teile zu. Zum Kerngeschäft gehören die Produktion und der Vertrieb von Faserprodukten auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Zum Sortiment zählen neben dem Kerngeschäft der Holzfaser-Dämmstoffe Stegträger als konstruktive Bauelemente sowie Furnierschichtholz als Handelsware", so die unternehmenseigene Präsentation.

      Steico ist weltweit der größte Hersteller von holzfaserbasierten Dämmstoffen mit einem europäischen Marktanteil von 50% und damit in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig, denn der Klimawandel zwingt auch Deutschland zu sauberer Energienutzung und Energieeinsparung. Der weitaus größte Effekt kann durch den Ersatz maroder Bausubstanz erreicht werden bzw. durch das Nachrüsten alter Gebäude mit moderner Dämmtechnik. Denn Energieverbräuche zu reduzieren ist immer noch besser, als (viel) saubere Energie produzieren zu müssen. Seitens der Regierung wird denn auch einiges getan, um deutsche Immobilienbesitzer über Fördermittel und -programme zur Wärmedämmung zu ermutigen.

      Nun ist Steico nicht ein weiterer Anbieter der typischen Wärmeverbundsysteme, die man am Markt relativ günstig einkaufen kann. Steico setzt auf ökologische Materialien und damit auf ein höherpreisiges Segment. Die Nachfrage der Bauherren ist daher geringer als nach den klassischen Wärmeverbundsystemen. Doch das ändert sich gerade. Denn diese typischen Systeme haben erhebliche Nachteile: sie kommen mit Feuchtigkeit nicht gut klar und schimmeln bzw. werden von Pilzen befallen, was dazu führt, dass sie mit hochgiftigen Stoffen beschichtet werden, die ansonsten nirgndwo mehr eingesetzt werden dürfen. Und obwohl diese Gifte "gebunden" sind, werden sie doch ausgewaschen und gelangen so ins Grundwasser, nachdem sie die Fassade heruntergelaufen sind. Wenig erbauliche Vorstellung, zumal höchst krebserregend. Und ein weiterer Nachteil ist, dass diese Wärmeverbundsysteme ganz überwiegend auf Styropor u.ä. basieren, und es hier vermehrt zu Brandproblemen kommt. Denn wenn das Zeug erst einmal Feuer gefangen hat, ist es kaum mehr zu löschen. Immer mehr Experten raten daher von der Verwendung dieser Systeme ab, die Feuerversicherungen machen ebenfalls Druck. Es ist also abzusehen, dass die bisherigen Standardlösungen in der jetzigen Form keine Zukunftsperspektive haben - Alternativen, und zwar aktuell verfügbare - werden gesucht. Und gefunden. Bei Steico.

      Steico selbst investiert kräftig in die Zukunft. Nachdem das neue Werk ans Netz gegangen ist, steigen die Margen, die EBITDA-Marge auf 12,0% (Vorjahr 11,4%) und die EBIT-Marge auf 4,3% (Vorjahr 2,6%). Und da geht noch mehr. So sollen rund 60 Mio. EUR in zwei neue Produktionslinien gesteckt werden, wobei die eine weitere Holzfaser-Dämmplatten produzieren soll, um das weitere Wachstum voranzutreiben, während die zweite Furnierschichtholz erzeugen soll. Dieses bietet Steico bisher als reiner Reseller an und möchte die Herstellung künftig in Eigenregie vornehmen, um seine Fertigungstiefe zu verbessern. CEO Meyer erwartet hierdurch eine "signifikante Erhöhung der Margen". Für die kommenden Jahre rechnet er mit einem durchschnittlichen Wachstum von 10% p.a. aus eigener Kraft. Darüber hinaus seien auch Akquisitionen denkbar. Derzeit produziert Steico mit insgesamt 900 Mitarbeitern an drei Standorten in Polen und in Frankreich, wobei etwa zwei Drittel des Umsatzes entfallen auf das Ausland entfallen. Den Startschuss für die Furnierholz-Produktionsanlage wurde jüngst gegeben und auch die Finanzierung für das Projekt ist bereits gesichert.

      Im ersten Quartal lief es jedenfalls schon mal mehr als rund für Steico, denn es war das beste Auftaktquartal der Unternehmensgeschichte, sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch des Ergebnisses. Beim aktuellen Börsenkurs von knapp 7 EUR liegt die Marktkapitalisierung bei etwas über 90 Mio. EUR und damit leicht unter dem Buchwert des Unternehmens. Die Eigenkapitalquote betrug stolze 68% - vor Berücksichtigung der neuen Investitionen und der hierfür aufgenommenen Investitionskredite.

      Fazit
      Mit einem KGV für 2014 von etwa 16 und für 2015 von etwa 13 ist das Unternehmen nicht zu teuer bewertet und die erwartete Verbesserung der Margen dürfte hier noch zusätzlichen Bewertungsspielraum und somit Wertsteigerungspotenzial bieten. Wovon der Aktienkurs auch künftig weiterhin profitieren und den Steico-Aktionären unaufgeregte Steigerungen bieten sollte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.14 09:55:30
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Zitat von Bernhard12345: Also,

      einer von uns steht auf den Schlauch.

      Ich lese aus der Meldung eine Kreditaufnahme von 60 Millionen Euro.
      Du jedoch nur eine Kreditaufnahme von 20 bis 30 Millionen Euro.
      Hier werden wir uns nicht einig.

      Gibt es weitere Meinungen?


      Investitionsvolumen 60 Mio. EUR, KEINE Kaitalerhöhung - das ist der Grund,w eshalb überhaupt von Fremdfinanzierung die Rede ist. Ob die ganzen 60 Mio. EUR fremdfinanziert werden sollen, steht in der Meldung nicht. Ist aber eher unwahrscheinlich, wenn dies unnötig ist. Würde sonst ja bedeuten, man würde Kredite aufnehmen, obwohl ausreichend Liquidität vorhanden ist. Das rechnet sich nicht, denn trotz Niedrigzinsen kostet Geld noch mehr als es einbringt. Es sei denn, man investiert es...
      Avatar
      schrieb am 31.05.14 02:17:27
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Zitat von Bernhard12345: Du hast recht und ich meine Ruhe.
      Wir sehen uns bei der HV.


      :rolleyes:

      lass uns doch vernünftig diskutieren!

      du hast ne Frage gestellt und ich hab versucht darauf detailliert zu antworten.

      also wieso blcokst du jetzt so ab?

      Steico dürfte in den drei Jahren 2014-2016 etwa 75-80 Mio € Ebitda erzielen. Rechne dann mal 17-20 Mio € Steuern und Zinsen ab. Dann bleiben erstmal 55-63 Mio € Cashflow aus dem operativen Geschäft für Investitionen.

      Die normalen Investitionen (Capex) würden sich auf rund 25 Mio summieren. Bleiben immernoch mindestens 30 Mio € Cashflow. Es sind also ex bereuts vorhandenem Cash maximal 25 Mio € Kreditaufnahme notwendig. das wird voraussichtlich schon in diesem Jahr passieren, weil das Werk in Polen ab Q3 errichtet/erweitert werden soll.

      Alles was dann darüber hinaus investiert wird, kann komplett aus dem OCF finanziert werden.

      Wenn du das anders siehst, dann diskutier das doch mit mir vernünftig aus, in dem du deine meinung begründest!
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