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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 208)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 16.05.24 09:51:35 von
    Beiträge: 4.585
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 11.03.09 09:14:08
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.328 von Naruto am 09.03.09 15:00:13hy Naruto,

      was verstehst Du darunter: 3. Buchauszug anfordern :confused:

      danke
      deaver :)
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 23:11:31
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.438 von interna am 10.03.09 19:53:15interna,

      wie jedes Mal wenn Du Dich ertappt fühlst, lenkst Du ab. Gerne beantworte ich Deine Fragen, wenn Du ZUVOR eingestehst, dass Du wieder mal ne Show inszeniert hast. Also wie viele Anfragen hast Du denn konkret gehabt UND warum hat sich denn bisher NICHT EINER hier gemeldet.

      Antworten: NULL, NADA, NIENTE!

      Hast Du dafür eine sinnvolle Erklärung?

      Du und Termühlen sind für mich ziemlich nah beieinander. Ein eigentlich genialer Kopf, aber dann durch "Erfolge" geistig total vernebelt. Sorry, aber so sehe ich das. Und ich bin ziemlich sicher einige andere auch.


      rr
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 19:53:15
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.864 von interna am 09.03.09 19:58:51ruerup_rentner,

      Schweigen im Walde? Keine Antwort? Müssen die Kunden befürchten, daß später nie einen Berater Ihrer Wahl wählen können und dieser durch die zu zahlenden Bestandsprovisionen der Kunden nicht bezahlt wird?

      Die Frage geht natürlich auch an andere HGB 93 er!
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 19:58:51
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.843 von Sorrytodisturb am 09.03.09 09:31:09Vielen Dank an alle, die mithelfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Ich halte für die Kunden fest:


      HGB 84 er haben weniger Befugnisse als ein HGB 93 er!

      Dann mal zu Frage 2, wohl wissen, damit vielen auf die Füße zu treten:


      2. Was passiert mit meinen über Sie abgeschlossenen Verträgen, wenn ich mir später einmal einen anderen Berater suche? Verzichten Sie auf zukünftige Dynamik- und Bestandsprovisionen, wenn wir nicht mehr zusammenarbeiten sollten? Sollten Sie als Berater ausfallen, z.B. durch eine Krankheit, ist dann für einen guten Ersatzberater gesorgt?


      Ich gebe auf Wunsch des Kunden alle Verträge vollständig mit allen Rechten und Pflichen frei (die von mir abgeschlossenen damit vollständig, die von mir übernommen mindestens in dem Rahmen, wie ich Rechte und Pflichten übernehmen durfte). So, ruerup_rentner, damit ist der Kunde doch gut gestellt. Wie ist es bei MLP?
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 15:00:13
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.727 von Sanchoz am 09.03.09 13:53:25@mahatma & sanchoz: Nicht mehr ärgern, dass Leben geht weiter, nur schade das selbst aus meiner Sicht gute Berater zu substanzlosen Ja-Sagern verkommen. Ich selbst durfte modernen Menschenhandel verfolgen. Als einem Junior nach Einstellung des Vorschusses, das Wasser buchstäblich bis zum Hals stand, hat er gegen Kopfprämie seine Kumpels in das Unternehmen eingekauft. Hat seinen Vorschuss geschmälert und er wurde öffentlich belobigt.Selbst am eigenen Leib diese Ängste zu spüren und "Freunde" wegen läppischen 3.000 EUR zu verkaufen, das ist arm. Also lieben Junioren, Einstiegswillige und Ausstiegswillige: Das Netz ist dein bester Freund "Recherche" und wieder "Recherche", hilft bei der richtigen Entscheidung. Den selbst Mitarbeiter einer Fast-Food Kette verdienen unterm Strich mehr, den sie haben nach Beschäftigungsende keine Schulden. Auch der Kunde ist zufriedener er bekommt für seine Kohle wenigstens Fritten und Hamburger :D.
      Im Ernst beim Ausstieg folgende Regeln befolgen:
      1.Nichts unterschreiben und anerkennen
      2.Es gibt keinen guten Onkel besten Freund
      3. Buchauszug anfordern
      4.Den richtigen Anwalt einschalten
      5.Nicht auf Hilfe aus Beraterkreisen hoffen, die kriegen Judasprämie in Form von Akten

      Ciao

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      schrieb am 09.03.09 13:53:25
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      @Mahatma Naruto

      MLP steht ja nicht einmal zu dem in der Alltagspraxis gelebten MLP Leben. Es wird ja vor deutschen Gerichten, seitens MLP behauptet, dass diese Fälle überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen. Beweise und Zeugenaussagen von Ex-MLPlern werden von der Gegenseite im besten Fall als substanzlos beiseite geschoben. In den meisten Fällen wird seitens MLP mit Unterstellungen etc. gearbeitet.
      Die Gerichte lassen sich im Moment sehr auf die MLP Taktik ein. Ein Narr, der dabei denkt, es werden politische Entscheidungen getroffen.
      MLP scheint es wirklich geschafft zu haben, ein politisches Netzwerk zu installieren. Im Kleinen war das ja schon bekannt und wurde ja häufig eingesetzt.
      Ich könnte viele Dinge zu einem Buch a la "Mythos MLP" beitragen. Da das Original gefloppt ist, und fast ausschließlich nur von MLPlern gelesen wurde, die meisten haben es dann wahrscheinlich als Geschenk erhalten, würde ein Buch unter dem gleichen Titel das unbedeutende Original nur unnütz aufwerten. Ich weiß nicht ob ich das wirklich will.
      In dem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Tatsache, dass der Titel "Mythos MLP" hauptsächlich MLPlern bekannt ist, doch ein Beleg dafür ist, dass die Gesellschaft wenig Interesse an Menschen a la Lautenschläger hat.:laugh:
      Da war Dieter Bohlen eindeutig erfolgreicher und der hat wahrscheinlich mehr für die Gesellschaft getan.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 13:17:32
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.805 von Sanchoz am 09.03.09 11:48:45Ort der Handlung:
      Ein FDL der sich auf eine bestimmte Zielgruppe fixiert hat.


      Mit den privaten Einschüchterungspraktiken - das klingt ja wie bei meiner Ex- GS. Der GL der GS bei der ich war hat sogar einem Senior angewiesen, sich sexuell an eine neue Juniorin ranzumachen... Mehr möchte ich zu dieser Aufforderung nicht sagen.....

      Dann:
      Wir die Junioren wurde im Seminarraum die Pistole auf die Brust gesetzt und eine Rechtfertigung abverlangt, weshalb der Umsatz nicht eingefahren wurde. Danach wurde uns in Reihenfolge der Zugehörigkeit beim FDL die Kündigung angedroht. "Ihr werded gekündigt in der Reihenfolge,wie ihr hierhergekommen seit." Wie soll man da noch arbeiten können??? Ich überlege mir ernsthaft im nachhinein noch rechtliche Schritte gegen diese Vorgehensweise + XXX einzuleiten. Mir wird jetzt erst klar, was passiert ist. Jetzt bin ich auch nicht mehr bei diesem FDL und habe auch noch Schulden. Ich bin echt froh, "dass ich geflüchtet wurde", sprich das mir zur Flucht verholfen wurde. Das ist nicht schlimm gewesen. Schlimm war die Art und Weise, wie mit mir umgegangen wurde dabei. Ich hatte richtige Rachegefühle, bin aber froh dass ich cool geblieben bin. Und: Wahrscheinlich wäre ich noch Jahre lange der 100.00€ Euro Kurve nachgelaufen, die mir vorgehalten wurde.Irrtum...das ist wie Menschen ohne Wasser in die Wüste schicken. Das war reine Manipulation bei der "Einstellung". Nur ein kleiner Prozentsatz der Berater schaffen das auch. Aber das Gros an Beratern scheiter und dümpelt bei einem Einkommen herum, dass niemals im Verhältniss zum zeitlichen Aufwand steht. Ich sage aber nicht, dass FDL schlecht ist, sondern nur die Art und Weise wie manche Menschen diese verkaufen müssen.

      Ich bin mir sicher, dass für die aller aller meisten Berater dieser Laden nichts ist. Vll nur eine gute aber teuere Schule fürs Leben.

      Auf jeden Fall fühle ich mich jetzt als EX viel, viel besser und fühle mich morgens nach dem Aufstehen und richten zur Arbeit nicht mehr so erschlagen wie zur FDL- ZEIT.

      Es gibt noch soviel, aber im Moment habe ich wieder schlechte Laune wegen dem Laden bzw. einiger seiner Einwohner und deren Praktiken.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 12:51:04
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.805 von Sanchoz am 09.03.09 11:48:45Tja, soziale Kompetenz gehört ja eigentlich auch zu Führungsaufgaben. Wie soll man dies aber in einem Unternehmen finden, wo tolle Verkäufer zu GL´s gemacht werden. Vielleicht sollte die Aufgabe eines GL´s in der erfolgreichen Führung einer GS bestehen. Motivation und Vorbildfunktion sind wesentliche Bestandteile einer Führungskraft. Wie kann man(n) Vorbildfunktion haben, wenn man auf einem Hauptseminar Assistentinnen abschleppt und kurz vor der Alkoholvergiftung steht. Ich als gemäßigter Alkoholkonsument, durfte auf einigen Seminaren interessante Einblicke in das Wesen GL erhalten. Ich kann nur sagen ich wünsche mir neben allen krassen Erfahrungen eine gewisse Spiessigkeit bei diesem Finanzdienstleister. Fristlose Kündigung inclusive, aber wie man so schön sagt "der Fisch fängt am Kopf an zu stinken", also müßte man doch erst mal den Kopf feuern:D
      Vielleicht hat jemand Lust auf eine Neuauflage des Buches Mythos MLP aus heutiger Perspektive. Könnte vielleicht bei sovielen Ex-Beratern ein Bestseller werden.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 11:48:45
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      @Naturo, da hast Du den Kern der Sache MLP kurz und prägnant wiedergegeben. Ergänzend sollte hier nicht unerwähnt bleiben, dass die GL`s sich nicht zu fein sind Ihren Berater Anweisungen zu geben, die eindeutig in den Privaten Bereich fallen. Ich hatte während meiner Zeit bei MLP zwei GL`s und die nahmen sich nicht viel in diesem Punkt. U.a. wurde mir von einem GL die Trennung von meiner Lebensgefährtin nahe gelegt, weil er meinte, Sie würde mich an meinem Erfolg bei MLP hindere. Selbiger GL versuchte sich mit einer Beraterin der GS in regelmäßigen Abständen fortzupflanzen.
      Die Soziale Kontrolle der Berater durch die GL`s ist nicht zu unterschätzen. Nach einigen Gesprächen mit EX-MLPlern aus verschiedenen Städten, bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass die Soziale Kontrolle der Berater zu einem Fach der GL Ausbildung gehört.
      Die Ironie, die die am Meisten über Sozialismus und die Stasi schimpfen, wenden deren Methoden an.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 11:08:05
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.843 von Sorrytodisturb am 09.03.09 09:31:09Hallo,
      verstehe die ganze Diskussion nicht, ob Makler, Handelsvertreter oder Pseudoselbständiger. Fakt ist: Man(n)hat die Berater so aufgestellt, dass sie wie Angestellte ihren Job machen aber auf eigene Kosten und Risiko. Es werden Kunden betreut, Akten ausgemistet, Schriftverkehr geführt, Akquise betrieben, Beschwerdemanagment betrieben, quasi Mädchen für alles. Dazu darf man mit dem GL das Budget, den eigenen Verdienst planen, damit noch einfacher am Jahresende der Rundumschlag erfolgen kann. Montagsrunden sind auch sehr erfrischend, weil nicht nur Zahlen besprochen werden. Nein man übt auch noch für verbal nicht so talentierte Gesprächleitfäden. Ist wie früher in der Grundschule, als man noch Gedichte aufsagen durfte, nur das die teilweise niveauvoller waren. Also der wahrgewordene Traum eines jeden Arbeitgebers die neuerfundene Leibeigenschaft unseres Jahrhunderts.
      Ich kann nur jedem Berater sagen: Der Kopf ist nicht nur dazu da um ihn durch die Gegend zu tragen. Macht Euch frei, Ihr habt noch ganz andere Perspektiven.

      Naruto
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