der dax wird einbrechen und bis auf 6500 fallen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.07 11:57:03 von
neuester Beitrag 15.08.07 08:28:45 von
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Immer die flennenden Shortys!
Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.482.414 von Peederwoogn2 am 04.07.07 11:57:03...und meine Mutter wird wieder Jungfrau! So ein schwachsinn wenn ich lese...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.482.655 von Peederwoogn2 am 04.07.07 12:11:51
kommt einem irgendwie bekannt vor
nur dass bei dem noch "schröder muss weg" in den threads steht ..
kommt einem irgendwie bekannt vor
nur dass bei dem noch "schröder muss weg" in den threads steht ..
Wenn ich keinen Schniddel hät wär ich Tante und nicht Onkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.483.043 von Rumsbums am 04.07.07 12:34:49
ich fand ihn kernig den oswald11
ich fand ihn kernig den oswald11
Smart Investor: Die Sache - mit China’s Image
Die Sache - mit China’s Image
Die Aktienmärkte machen derzeit einen sehr robusten Eindruck. Von den Problemfällen bei den beiden auf die US-Subprime-Hypotheken fokussierten Bear Stearns-Hedgefonds oder den Terroranschlägen in London und Glasgow während der letzten Tage zeigen sich die Märkte vergleichsweise unbeeindruckt.
Viele Marktbeobachter mutmaßen bereits, dass größere Einbrüche in den nächsten Monaten gar nicht mehr passieren können. Erstens seien die Aktien weltweit in der Regel nun wirklich nicht teuer. Und da wo sie teuer sind, z.B. die chinesischen Festlandsaktien, halte der Staat seine schützende Hand aus Imagegründen über den Aktienmarkt, zumindest solange, bis die Olympischen Sommerspiele in Peking im nächsten Jahr vorüber sind.
Vorsicht, Kurssturz-Gefahr!
Wenn Sie unsere Argumentation an dieser Stelle während der letzten Wochen sowie im soeben erschienenen Heft verfolgen, dann wissen Sie, dass obige Meinung nicht der unseren entspricht. Wir sehen ganz klare Anzeichen von Überhitzung, sowohl bei Aktien als auch bei Rohstoffen, und erkennen darüber hinaus auch unter charttechnischen Gesichtspunkten mehr und mehr Anzeichen dafür, dass demnächst eine heftige Korrektur anstehen könnte, sogar einen Crash wollen wir nicht ausschließen. Unser Beitrag „Vorsicht, Kurssturz-Gefahr!“ im aktuellen Heft fasst viele dahingehenden Verdachtsmomente nochmals kurz zusammen. Bitte nachlesen!
Apropos Image
Das oben genannte Image-Argument halten wir in Bezug auf China nicht für angebracht, denn: Der chinesische Aktienmarkt befindet sich aktuell eindeutig in einer Überhitzung. Würde man diesen Zustand staatlicherseits aufrecht erhalten wollen, erforderte dies Unsummen an Kapital, und letztendlich würde man die Blase damit immer weiter aufblasen, womit sie dann zu einem vielleicht unpassenden Zeitpunkt platzen könnte. Wir präferieren daher folgende Theorie: Der chinesische Staat ist fast gezwungen, jetzt – also noch frühzeitig vor den Olympischen Spielen im Sommer 2008 – die Luft aus der Blase zu lassen. Damit bleibt die Sache weiterhin kontrollierbar und die letzten Monate vor den Spielen kann China sein Image dann wieder mit steigenden Aktienkursen untermalen. Also auch aus diesem Blickwinkel wäre ein Kurssturz in den kommenden Monaten durchaus plausibel.
Gefährliche Chartkonstellationen
Mehr und mehr Indizes und Rohstoffe zeigen sich von ihrer schlechten Seite. So hat der Silberpreis vor kurzem eine obere Umkehrformation nicht unerheblichen Ausmaßes abgeschlossen (siehe Chart 1). Auch der chinesischen Shenzhen-Index sehr bedenklich aus, hierzu werfen Sie bitte einen Blick ins aktuelle Heft auf S. 53 bzw. lesen Sie die Titelgeschichte „China – zwischen Boom und Blase“. Und viele europäischen Indizes befinden sich in der Nähe wichtiger Widerstände (z.B. DAX am Allzeithoch) oder in bearish zu wertenden Keil-Formationen. Beim britischen FTSE-Index (Footsie) trifft gar beides zu (Chart 2). Aufgrund dessen sind wir geneigt, nicht von unserer Meinung abzuweichen und uns auf turbulentere Zeiten einzustellen. Gleichsam einem Segler, der eine Sturmwarnung erhalten hat, wollen wir unser Schiff (= Depot) an Land bringen oder zumindest sturmsicher machen. In unserem Smart Investor Musterdepot heißt das, dass wir eine möglichst hohe Cashquote haben und zugleich bei konkreteren Gefahren absichern werden.
Musterdepot
Es gibt diesmal keine Veränderungen. Den Stop Loss-Kurs für das Short-Hebelzertifikat mit der WKN CB5PGT (siehe SIW von letzter Woche) erhöhen wir auf 7.780 DAX-Punkte. D.h. sollte der DAX auf Schlußkursbasis (17.30 Uhr in Frankfurt) unter 7.780 Punkten notieren, erwerben wir 1.500 Stück dieses Zertifikates, womit unser Depot zu über 70% abgesichert sein dürfte (einen perfekten Hedge vorausgesetzt, was in der Realität natürlich nicht gegeben sein dürfte).
Fazit
Wir bleiben bei unserer vorsichtigen Haltung, da wir in den kommenden Wochen schwere Zeiten an den Börsen erwarten, alles weitere lesen Sie bitte im Heft nach.
Die Sache - mit China’s Image
Die Aktienmärkte machen derzeit einen sehr robusten Eindruck. Von den Problemfällen bei den beiden auf die US-Subprime-Hypotheken fokussierten Bear Stearns-Hedgefonds oder den Terroranschlägen in London und Glasgow während der letzten Tage zeigen sich die Märkte vergleichsweise unbeeindruckt.
Viele Marktbeobachter mutmaßen bereits, dass größere Einbrüche in den nächsten Monaten gar nicht mehr passieren können. Erstens seien die Aktien weltweit in der Regel nun wirklich nicht teuer. Und da wo sie teuer sind, z.B. die chinesischen Festlandsaktien, halte der Staat seine schützende Hand aus Imagegründen über den Aktienmarkt, zumindest solange, bis die Olympischen Sommerspiele in Peking im nächsten Jahr vorüber sind.
Vorsicht, Kurssturz-Gefahr!
Wenn Sie unsere Argumentation an dieser Stelle während der letzten Wochen sowie im soeben erschienenen Heft verfolgen, dann wissen Sie, dass obige Meinung nicht der unseren entspricht. Wir sehen ganz klare Anzeichen von Überhitzung, sowohl bei Aktien als auch bei Rohstoffen, und erkennen darüber hinaus auch unter charttechnischen Gesichtspunkten mehr und mehr Anzeichen dafür, dass demnächst eine heftige Korrektur anstehen könnte, sogar einen Crash wollen wir nicht ausschließen. Unser Beitrag „Vorsicht, Kurssturz-Gefahr!“ im aktuellen Heft fasst viele dahingehenden Verdachtsmomente nochmals kurz zusammen. Bitte nachlesen!
Apropos Image
Das oben genannte Image-Argument halten wir in Bezug auf China nicht für angebracht, denn: Der chinesische Aktienmarkt befindet sich aktuell eindeutig in einer Überhitzung. Würde man diesen Zustand staatlicherseits aufrecht erhalten wollen, erforderte dies Unsummen an Kapital, und letztendlich würde man die Blase damit immer weiter aufblasen, womit sie dann zu einem vielleicht unpassenden Zeitpunkt platzen könnte. Wir präferieren daher folgende Theorie: Der chinesische Staat ist fast gezwungen, jetzt – also noch frühzeitig vor den Olympischen Spielen im Sommer 2008 – die Luft aus der Blase zu lassen. Damit bleibt die Sache weiterhin kontrollierbar und die letzten Monate vor den Spielen kann China sein Image dann wieder mit steigenden Aktienkursen untermalen. Also auch aus diesem Blickwinkel wäre ein Kurssturz in den kommenden Monaten durchaus plausibel.
Gefährliche Chartkonstellationen
Mehr und mehr Indizes und Rohstoffe zeigen sich von ihrer schlechten Seite. So hat der Silberpreis vor kurzem eine obere Umkehrformation nicht unerheblichen Ausmaßes abgeschlossen (siehe Chart 1). Auch der chinesischen Shenzhen-Index sehr bedenklich aus, hierzu werfen Sie bitte einen Blick ins aktuelle Heft auf S. 53 bzw. lesen Sie die Titelgeschichte „China – zwischen Boom und Blase“. Und viele europäischen Indizes befinden sich in der Nähe wichtiger Widerstände (z.B. DAX am Allzeithoch) oder in bearish zu wertenden Keil-Formationen. Beim britischen FTSE-Index (Footsie) trifft gar beides zu (Chart 2). Aufgrund dessen sind wir geneigt, nicht von unserer Meinung abzuweichen und uns auf turbulentere Zeiten einzustellen. Gleichsam einem Segler, der eine Sturmwarnung erhalten hat, wollen wir unser Schiff (= Depot) an Land bringen oder zumindest sturmsicher machen. In unserem Smart Investor Musterdepot heißt das, dass wir eine möglichst hohe Cashquote haben und zugleich bei konkreteren Gefahren absichern werden.
Musterdepot
Es gibt diesmal keine Veränderungen. Den Stop Loss-Kurs für das Short-Hebelzertifikat mit der WKN CB5PGT (siehe SIW von letzter Woche) erhöhen wir auf 7.780 DAX-Punkte. D.h. sollte der DAX auf Schlußkursbasis (17.30 Uhr in Frankfurt) unter 7.780 Punkten notieren, erwerben wir 1.500 Stück dieses Zertifikates, womit unser Depot zu über 70% abgesichert sein dürfte (einen perfekten Hedge vorausgesetzt, was in der Realität natürlich nicht gegeben sein dürfte).
Fazit
Wir bleiben bei unserer vorsichtigen Haltung, da wir in den kommenden Wochen schwere Zeiten an den Börsen erwarten, alles weitere lesen Sie bitte im Heft nach.
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und gerd schröder muss weg
und gerd schröder muss weg
gerd schröder muss weg
Müntefering muss weg!
Und die Merkel auch!
Und die Merkel auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.192 von LeoKreis am 14.08.07 10:13:03Jean Klo Trichet aber auch
Das dicke Ende kommt erst noch,wenn der Dow Richtung 12000 geht
USA könnten heute crashen!
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