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    MLP : Schadensersatzklage über 32 Millionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.07 08:35:24 von
    neuester Beitrag 19.08.07 15:53:57 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.130.787
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 25.07.07 08:35:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:09:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.838.130 von finanzparasiten am 25.07.07 08:35:24Ich bin mal gespannt, ob man Termühlen an den Tisch bekommt. Wenn das gelingt, dann kann man gewinnen.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:48:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      ach, das geht aus, wie das hornberger schießen .......
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:59:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.840.255 von financepilot am 25.07.07 10:48:50Termühlen vor Gericht - dann könnte man ihn endlich befragen!
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:46:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo MLP-Fans.

      Mir stellt sich eigentlich nur die Frage: WARUM? Und WARUM JETZT?

      Erste Möglichkeit: PortoPi hatte Kurse von unter 14EUR angekündigt. Jetzt ist es so weit und er hat (wieder einmal Recht behalten). Nur um eine belanglose Wette zu gewinnen erscheint mir der Aufwand aber zu hoch.;)

      Die Kläger hätten ja bereits auch in den letzten Jahren klagen können und haben dies unterlassen - obwohl die Kanzlei R. bestimmt seit Jahren die Klage empfohlen hat.

      Liegt es vielleicht daran, dass die Mitarbeiter sich ja nun bald als Makler registrieren lassen müssen und die Erlaubnis nach §34d auch "geordnete Vermögensverhältnisse" zwingend erfordert.
      Vielleicht müsste der ein oder andere Kläger (es handelt sich im wesentlichen um (ehemalige) Mitarbeiter) ansonsten Privatinsolvenz anmelden, was auf nicht geordnete Vermögensverhältnsse hinweist.

      Man versucht also die Insolvenz möglichst lange hinauszuschieben, um noch alle Erlaubnisse und Lizenzen die man für sein künftiges Tun benötigt zu erhalten.

      Meiner Meinung nach ist das der letzte Versuch, um das noch hinzukriegen. Für den ein oder anderen Kläger war ja bereits der Versuch über Strassbourg (Privatinsolvenz nach französichem Recht) zum Scheitern verurteilt.
      Lautenschläger wird dieses Jahr 70 und bald Aufsichtsrat verlassen müssen. Warum soll er dann och die Patronatserklärung aufrecht erhalten.

      Wie nähern uns also dem Showdown. Bis Ende 2008 wird die 656990 vom Kurszettel verschwunden sein. Es sei denn Die Personalie USW ist bald geklärt.
      Man munkelt, WestLB-Fischer würde nach seinem Ausscheiden dort bei MLP anheuern und nach seiner Art den Laden durchforsten.

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      schrieb am 25.07.07 13:21:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.293 von Eurostokx am 25.07.07 11:46:19:laugh:

      Der Eigenhandels-Fischer würde der MLP AG sicherlich gut zu Gesicht stehen!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:26:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.293 von Eurostokx am 25.07.07 11:46:19Der "Aufäumer" kommt.

      Die letzte Chance für Ihn nach den Missgeschicken bei Deutscher Bank und WestLB. Mit einem sauberen Aufbereiten von MLP für den Verkauf dann in den wohlverdienten Ruhestand. Nach dem Zusammengehen von Bank und Finanzdienstleister wird jetzt ein Vollblutbanker benötigt.
      Er wird die drei bis fünf Schlüsselpositionen mit eigenen Leuten besetzen und nicht auf die Regionalliga bei MLP setzen. Weg mit den alten Zöpfen.

      Ach so. Hier ist er - und er ist kein Opernsänger.

      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:28:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Streiche Aufäumer setze Aufräumer
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 16:33:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.842.934 von Eurostokx am 25.07.07 13:26:25ich dachte das wäre der "cleaner" :)

      Avatar
      schrieb am 26.07.07 16:41:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.619 von passmann am 26.07.07 16:33:25jetzt sind es ja wohl "nur" 33 kläger, die zusammen die 32 mio haben wollen;

      wenn die damit durchkommen, könnte man dann wie folgt rechnen:

      - die aktie hatte mal so 100 eur an wert
      - jetzt sind es so rund 15 eur
      -> diff gleich 85 eur

      - es sind so rund 100 mio stück im umlauf
      - streubesitz sind so rund 50%
      -> also rund 50 mio aktien im bilanzbetrugsgeschädigten streubesitz

      gesamtschaden gleich 50 mio stück x 85 eur ??
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 15:12:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Offenbar hat man dafür gesorgt, dass man lange aushalten kann.
      Was ich interessant finde, dass es auch noch um eine sozialversicherungsrechtliche Angelegenheit geht, die zu klären ist.

      Kanzlei Rotter:
      "...Beabsichtigt ist die Führung eines Musterprozesses nach dem Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz (KapMuG). "Wir gehen davon aus, dass wir noch im Laufe des Jahres entsprechende Musterfeststellungsanträge einreichen werden", so Klaus Rotter.[...]Das gemeinsame Vorgehen wird von der führenden österreichischen Prozessfinanzierungsgesellschaft Advofin AG finanziert, die in der erfolgreichen Abwicklung von Sammelverfahren über eine langjährige Expertise verfügt (z.B. WEB Sammelklage, grenzüberschreitende Sammelklagen im AMIS Finanzskandal). "Wir bieten den Geschädigten die finanziellen Möglichkeiten, um diese Angelegenheit gerichtlich klären zu können", so Franz Kallinger, Vorstand der Advofin AG.

      "Wir sind froh, einen finanzstarken Partner gefunden zu haben, der unseren von MLP finanziell schwer geschädigten Mandanten die Sicherheit gibt, dass der Prozess nötigenfalls bis zur höchstrichterlichen Klärung zu Ende geführt werden kann", so Klaus Rotter. Neben dem angestrebten Verfahren nach dem KapMuG wurden beim Arbeitsgericht Heidelberg zwei Klagen eingereicht, da ein erheblicher Teil der Mitarbeiter unter Arbeitnehmerbedingungen bei MLP beschäftigt war. "Unser Ziel ist es, höchstrichterlich klären zu lassen, dass die Berater bei MLP als Scheinselbständige beschäftigt waren und deshalb auch als Arbeitnehmer mit den dazugehörigen Sozialversicherungsleistungen hätten behandelt werden müssen", erläutert Klaus Rotter..."

      Na da kommt ja noch einiges auf die blaue Firma zu. Aber wahscheinlich wird auch das ausgesessen. Interessant ist aber dieses Mal, dass die klagenden (Ex-)Geschäftsstellenleiter keine GL-Verträge als Handelsvertreter hatten.

      Schönes Wochenende

      EURO
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 15:18:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.005.063 von Eurostokx am 03.08.07 15:12:58
      Da läuft schon länger ein Verfahren wegen Hinterziehung von Sozialversicherungsbeiträgen! Nicht erst seit Rotter!
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 21:57:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.005.193 von Abacco am 03.08.07 15:18:57Abacco,

      wie ist dort der Stand? Wie groß sind die Chancen, daß man nachweisen kann, daß viele MLP-Berater wirklich nur Scheinselbständige sind und evtl. hohe Forderungen an MLP haben?

      Das möge sich jeder mal durchrechnen!
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 15:53:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      gibt es etwas Neues zu den Mio-Klagen? Im Bericht Q2 konnte man dazu nichts lesen, oder?


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